EC-WN, Kisha
Teil II


Kisha legte sich auf ihren Rücken und wiederum wollte sie kein schnelles, kein sofortiges franz. haben, nein ihr war es wichtig erst einmal den Rest von sich verwöhnen zu lassen :-). Einen solchen Wunsch hört man in einem Laufhaus eher selten, aber ihr Wunsch, war mir Befehl. Ich kuschelte mich erst einmal an Kisha heran, setzte mein bisheriges manuelles kennen lernen nun mit Mund und Zuge fort. Zärtlich wurden Hals und Schulter liebkost, Brüste gestreichelt und Nippel geneckt. Insbesondere als ich ihre Nippel zärtlich mit meinem Mund verwöhnte und sie sich zu relativ großen Knospen zwischen meinen Lippen verwandelten, da wurde mir mal wieder bewusst wie schön das Spiel der ewigen Triebe sein kann :-). Langsam arbeitete ich mich weiter vor, in Richtung ihres rasierten Möschens. Kisha hat zahlreiche Tattoos an ihrem Body, ich nahm es zur Kenntnis, finde es aber schade dass sie sich so verunstaltete. Speziell die großen Zeichnungen auf ihrem Rücken, waren doch beim Streicheln eher sehr störend, da sie sich von der Haut abhoben. Ich weiß nicht ob es eine spezielle Art von Tattoo ist, sie kommt ja zum Teil aus einer anderen Kultur, oder ob diese Zeichnung relativ neu waren.

Aber ich wollte ja Kisha nicht nur inspizieren ich wollte sie ja besonders genießen. Als ich mich langsam ihrem Möschen näherte, signalisierte sie große Zustimmung darüber, dass ich mich nicht sofort auf ihre Muschi stürzte sondern sie langsam einkreiste und ganz sanft auf meine spätere Liebkosung einstimmte :-). Ich begann mein spezielles Spiel der Verführung in dem ich zunächst ihre Oberschenkel streichelte und küsste. Dann wiederum strich ich mit einem zärtlichen Luftzug über ihre Muschi. Dabei hielt ich ihre Oberschenkel fest, um mit zu bekommen wie sie darauf reagierte. Mit der Art wie Kisha spontan zurück wich, war ich mir sicher, dass ihr mein Spiel gefällt und sie viel mehr von mir wollte. Also musste ich die Phase des Liebesspieles verstärken. Langsam strich ich mit meiner Zunge außerhalb ihrer Muschi entlang. Wieder zuckte Kisha zurück, aber nur um sofort wieder näher mit ihrem Schoß an mich heran zu rutschen. Das Spiel wiederholten wir mehrmals um die Erregung zu steigern, nicht meine, ausschließlich die von Kisha. Denn ich war schon geil wie Nachbars Lumpi. Und dann kam dieser für mich ungemein spannende Moment als ich das erste Mal tief mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen strich: „wie schmeckt die Frau?“ Und Kisha schmeckte „Göttlich!!!“ Sie hatte sich ihren individuellen eigenen Mösengeschmack beim Waschen am Waschbecken nicht kaputt gemacht. Läuft man sonst Gefahr die Marke der Seife zu erschmecken, so war dies bei Kisha nicht der Fall. Da sie augenblicklich so sehr gut schmeckte, konnte ich natürlich nicht an mich halten, ich musste sie einfach noch einpaar Mal ganz intensiv durch lecken :pro:. Bei jeder Liebkosung von mir war durch die typische Reaktion von Kisha zu spüren: „auch ihr gefiel mein einseitiges Spiel!“ O.K. wir alle wissen, dass uns die Liebesdamen gerne ein Schauspiel vorspielen, bei Kisha bin ich mir aber sicher, dass es ihr einfach auch gefallen hat.

Erst dann nahm ich ihre Muschi mal genauer in Augenschein, denn sie besitzt etwas Besonderes. Kisha hat einen kleinen Ring, ein Intim-Piercing an ihrer Muschi. So beglückte ich die Muschi von Kisha mit immer mehreren intimen Küssen und Leckereien. Schließlich konzentrierte ich mich dann langsam auf ihren Kitzler. Mit meiner rechten Hand spannte ich die Haut in Richtung Schamhügel, um gleichzeitig ihre nun freier liegende Klitoris zu liebkosen. Die Laute die Kisha von sich gab, waren himmlischer als alles Engels-Singen. Und noch einmal ich glaube es war ehrlich von ihr, nicht weil sie mir was vorspielen wollte sondern einfach nur weil es ihr Spaß machte und vor allem weil sie auch langsam geil wurde. Als ich dann mit meiner rechten Hand sie vorsichtig fingern wollte, intervenierte sie, und nahm meine Finger bestimmend weg. Aber ich konnte ihr auch so viel Lust bereiten. Immer abwechselnd wurde von meinen Lippen und vor allem von meiner Zunge ihre Klitoris stimuliert als auch ihre Muschi verwöhnt. Fest entlang den Schamlippen und dann wurde der Fickkanal mit meiner Zunge hartnäckig erobert. Die eindeutigen Lustlaute und die minimalen Bewegungen insbesondere ihres Beckens als auch ihres Restbodys, teilten mir direkt oder indirekt mit: geh weiter oder besser leck weiter, diesen Weg!“

Ich schielte mal während meines Tuns hoch zu Kisha, eine längere Zeit, sie lag da mit geschlossenen Augen, und ich bin mir heute mehr denn je sicher, sie hat mein Tun nur genossen. Urplötzlich entzog sich Kisha meinen Reizungen, ließ kein Berühren mehr zu, und ich ließ ihr die Zeit um wieder bei mir, auf ihrer Matratze anzukommen. Sie erklärte mir ihr Verhalten so: „bei ihrem Orgasmus schwillt alles an und sie toleriert dann keine Berührung mehr.“

Kisha gummiert mir dann meinen Schwanz und meinte nur: „jetzt bin ich so feucht, da fällst du in mich hinein!“ und ich wollte tief fallen Ficken. Ich empfand es zwar nicht so extrem an meinem Schwanz, insbesondere da die Berührungen an selbiger Stelle ja bekanntlicher Maßen nicht das einzige sind, was einen scharf machen kann. Ich vögelte sie in der Missio weiter, streichelte mit meiner Hand ihren Po, fühlte nach ihren Händen und habe die Situation oder die Aktion nur genossen. Ich schlug dann noch einen Stellungswechsel vor und Kisha begann auf mir einen teuflischen Ritt. Sie ließ ihr Becken über meinen Schwanz gleiten, dass ich wusste lange halte ich dies nicht aus. Und auch dies war ein tolles Erlebnis wie ich dann spürte dass meine Säfte los sprudeln wollten, spürte Kisha dies genau. Augenblicklich drückte sie ihr Becken ganz, ganz fest gegen meines und nur durch leichtes rotieren ihres Beckens, durch leichtes verschieben begann sie mir meinen Saft, tief aus meinen Lenden heraus zu melken :tongue::tongue::tongue:Engel. Durch diese sehr sensiblen Bewegungen ging mir keinerlei von dem tollen Berührungsgefühl mit Kisha verloren – HIMMLISCH!!!

Dann war sauber machen angesagt, etwas small talk und gemeinschaftliches anziehen.

Ich fragte sie dann noch einmal nach ihrer Reaktion als ich sie fingern wollte. Sie sagte mir dass sie schon die eine oder andere Verletzung durch unsachgemäßen Einsatz von Fingernägeln erworben hätte und dies würde ihr dann in der Zeit danach mächtig weh und sie hätte instinktiv nach meiner Hand gelangt.

Als ich dann meine Jacke anzog war sie ernsthaft besorgt, dass mein Kleidungsstück nicht der vorhandenen Jahreszeit entspricht und sie Angst habe ich würde erkranken. Auch diese geäußerte Besorgnis war ehrlich gemeint und für mich so einzigartig.

Ob das von mir empfundene und hier versuchsweise wieder gegebene bei Kisha auch so war? ich weiß es nicht! Schön wäre es für sie gewesen. Für mich war es ein ganz, ganz toller Date gewesen, mit einer sehr, sehr ungewöhnlichen Frau, denn ich auf jeden Fall wiederholen werde, versprochen!!!

Gruß Winke


P.S. Kisha spricht wirklich sehr gut Deutsch :schlimm:.
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EC-WN, Kisha - von Kassiopeia - 23.12.2008, 14:23
RE: EC-WN, Kisha - von sixtyniner - 17.03.2010, 18:05
RE: EC-WN, Kisha - von Kassiopeia - 17.03.2010, 20:08
RE: EC-WN, Kisha - von Wreu - 18.03.2010, 08:25
RE: EC-WN, Kisha - von Kassiopeia - 18.03.2010, 15:18
EC-WN, Kisha - von Kassiopeia - 23.12.2008, 14:32
EC-WN, Kisha - von loewe - 30.12.2008, 09:44
EC-WN, Kisha - von Kassiopeia - 25.02.2009, 21:21
EC-WN, Kisha - von Kassiopeia - 25.02.2009, 21:29