22.12.2008, 19:50
Auch ich war heute bei Karina aus Kuba - nicht zu verwechseln mit Milchtitten-Karina aus der Domrep, die auch mal in der M36 werkelte, mittlerweile aber in die E44 gewechselt ist.
Untenrum ist sie in der Tat sehr kräftig, die Brüste im Verhältnis dazu eher klein; für 'nen TF reicht's gerade so.
Ja, sie ist wirklich sehr nett. Ich konnte, als sie mich ansprach, nicht widerstehen. Sie wusch mich, bat mich aufs Bett und stellte sich dann vor mich, so daß ich schön an ihren Brüsten schmusen, lecken und nuckeln konnte.
Dann legten wir uns hin, sie blies ohne (wie vereinbart), und als ich dann Lust bekam, auch sie ein bißchen zu verwöhnen, bot sie mir ohne Scheu ihre (gestutzte, saubere) Dose an.
Und jetzt kommt etwas, was ich in der Form auch noch nicht erlebt habe: Gefühlte zwei Stunden - es waren, wie ich später nachrechnete, mindestens zwanzig Minuten - leckte ich; sie wurde schnell feucht, ich konnte zwei Finger einführen und spielte auch am Poloch rum. Sie dirigierte mich in die Stellung, die ihr am besten gefiel: seitlich neben ihr auf den Knien. Sie ließ nicht locker, mir ging fast die Puste aus, aber durch ihr Stöhnen bedeutete sie mir, daß ich weitermachen solle. Anstrengend war's, aber es hat auch Spaß gemacht.
Als es ihr dann kam (und da war nichts vorgetäuscht, denn erstens war sie klatschnaß, und zweitens: warum sollte sie mit dem Vortäuschen so lange warten?), hob sie mich über sich und legte Hand an, und zwar so kräftig, so fest, daß es recht schnell aus mir herausschoß, auf ihre Titten. Ich hatte schon bessere Abgänge!
Mit anderen Worten: Ich verwöhnte sie ewig, bei mir machte sie ruckzuck, und zwar so ruckzuck, daß von Verwöhnen nicht die Rede sein kann und sich die berechtigte Frage stellt, warum ich sie eigentlich bezahlen mußte und nicht sie mich ...
Der AST war eher schleppend. Sie spricht kaum Deutsch, und sie bemühte sich auch nicht wirklich, zu verstehen, was ich ihr sagte.
Insgesamt ein eher ungewöhnliches Erlebnis, das ich aber nicht noch mal brauche. Sollte ich doch wieder zu ihr gehen, werde ich darauf achten, die Choreographie nicht ganz ihr und ihren Gelüsten zu überlassen.
Ach so: Bezahlt hab' ich 25, nach dem Waschen.
Untenrum ist sie in der Tat sehr kräftig, die Brüste im Verhältnis dazu eher klein; für 'nen TF reicht's gerade so.
Ja, sie ist wirklich sehr nett. Ich konnte, als sie mich ansprach, nicht widerstehen. Sie wusch mich, bat mich aufs Bett und stellte sich dann vor mich, so daß ich schön an ihren Brüsten schmusen, lecken und nuckeln konnte.
Dann legten wir uns hin, sie blies ohne (wie vereinbart), und als ich dann Lust bekam, auch sie ein bißchen zu verwöhnen, bot sie mir ohne Scheu ihre (gestutzte, saubere) Dose an.
Und jetzt kommt etwas, was ich in der Form auch noch nicht erlebt habe: Gefühlte zwei Stunden - es waren, wie ich später nachrechnete, mindestens zwanzig Minuten - leckte ich; sie wurde schnell feucht, ich konnte zwei Finger einführen und spielte auch am Poloch rum. Sie dirigierte mich in die Stellung, die ihr am besten gefiel: seitlich neben ihr auf den Knien. Sie ließ nicht locker, mir ging fast die Puste aus, aber durch ihr Stöhnen bedeutete sie mir, daß ich weitermachen solle. Anstrengend war's, aber es hat auch Spaß gemacht.
Als es ihr dann kam (und da war nichts vorgetäuscht, denn erstens war sie klatschnaß, und zweitens: warum sollte sie mit dem Vortäuschen so lange warten?), hob sie mich über sich und legte Hand an, und zwar so kräftig, so fest, daß es recht schnell aus mir herausschoß, auf ihre Titten. Ich hatte schon bessere Abgänge!
Mit anderen Worten: Ich verwöhnte sie ewig, bei mir machte sie ruckzuck, und zwar so ruckzuck, daß von Verwöhnen nicht die Rede sein kann und sich die berechtigte Frage stellt, warum ich sie eigentlich bezahlen mußte und nicht sie mich ...
Der AST war eher schleppend. Sie spricht kaum Deutsch, und sie bemühte sich auch nicht wirklich, zu verstehen, was ich ihr sagte.
Insgesamt ein eher ungewöhnliches Erlebnis, das ich aber nicht noch mal brauche. Sollte ich doch wieder zu ihr gehen, werde ich darauf achten, die Choreographie nicht ganz ihr und ihren Gelüsten zu überlassen.
Ach so: Bezahlt hab' ich 25, nach dem Waschen.