Eine Nacht in Macau
#3
Anyway, kurz vor zwei, der Raum hatte sich zwischenzeitlich mit einigen Gästen gefüllt, kamen die Bedienungen und informierten uns über das bevorstehende line-up. Keine Minute später war auch schon die Musik zu hören, raus und vor dem Saunatrakt hingestellt (gab auch ein klein bisschen light and laser show) , kamen ober auf einer kleinen Galerie drei sehr leicht bekleidete Girls zum Vorschein. Die tanzten zwei Minuten bis der Manager in die Hände klatschte, dann fielen die Tops.
Ne Minute später klatscht er wieder und es fallen die Slips.
Noch ne Minute später kommt das (für die Girls) erlösende Klatschen, die schnappen sich die Slips und bedecken schamhaft ihr bestes Stück und verziehen sich.

Dann marschieren Girls in sexy outfit ein und stellen sich vor uns auf.
Kurz nachgezählt, 14 Girls. Von sehr klein bis schon sehr gross. Alle mit toller Figur. Aussehen, na ja, das ist sehr subjektiv, sollte aber für jeden was dabei sein. Vier oder fünf fielen mir mit schon sehr grossen Vorbauten auf, zwei davon mit viel zu grossen. Was das wohl gekostet hat? Mir hats nicht so gut gefallen, passte nicht zur Figur.
Einige Gäste meldeten ihren Wunsch beim Manager an, der notierte Damen- und Gastnummer und gab ein Zettelchen zurück.
Für mich waren schon zwei, drei Versuchungen dabei aber nachdem ich ja so lange gewartet hatte war es mir nicht eilig. Ich ging zurück zum Sessel und döste noch ein wenig und freute mich auf das nächste line-up.
Beim nächsten line-up waren es nur zwölf Damen, dafür aber ein paar neue Gesichter. Mir fiel die Nummer 101 auf, das war die einzige mit kurzen Haaren. Nicht falsch verstehen, ich steh auf lange Haare. An ihr war absolut nix besonderes, noch nicht mal wirklich mein Typ. Eben nur wegen der kurzen Haare aufgefallen.

Also nachgedacht; ei nige Damen sind jetzt im „Dienst“, dafür gabs ein wenig Ersatz. Wenn ich bis zum nächsten line-up warte sind die beschäftigten Damen vom ersten und zweiten noch nicht zurück und es gibt mehr neue Auswahlmöglichkeiten. Zurück zum Sessel und dösen.

Drittes line-up: mehr neue Gesichter (insgesamt wieder 14 Girls)
Mich drückt es jetzt, will nicht länger warten. Warum geht mein Blick immer zu der Dame mit der 101? An der ist doch nix dran was mich normalerweise scharf macht. Konnte es sein, dass der kleine Mann mein Unterbewusstsein manipulierte?
„Hör mal zu du, die hat nur kurze Haare und sonst nix, und die Haare auf dem Kopf sind ja wohl das letzte was dich interessiert.“
„Ne ne, die hat was. Kann nicht sagen was. Aber die macht mich an, irgendwie… . Lass es uns probieren.“
„Brrr Kleiner, denk an Frau Rubens, da wolltest du auch gegen meinen strikten Rat unbedingt rein. Ich erinnere mich noch zu gut an unseren Schmerz.“
„Würg, vergiss doch endlich die Dicke. Die Kleine hier hat ja nicht mal ein Drittel von Frau Rubens´ Volumen, kann ergo gar nicht so gewalttätig werden. Und ausserdem habe ich es nicht wirklich nötig sondern bin nur an etwas ausserhalb des Üblichen interessiert.“
„He he, der war gut, ausserhalb des Üblichen war Frau Rubens auch.“
„Grosser, nerv nicht rum. Wenn du Probleme mit Frau Rubens hast, geh zum Analysten auf die Couch. Aber vorher verkuppelst du mich noch mit der Kleinen hier.“
„Ok, in Gummis Namen, mach ich das eben auch noch.“

So nenne ich dem Manager die Nummer 101 und hoffe zutiefst, dass der kleine Mann dieses Mal eine erfreulichere Vision hatte.
Auf dem Weg zurück zum Sessel (wollte warten bis mich jemand ruft) fängt mich der Manager ab, geleitet mich zur Rezeption und sofort kommt ein anderer Herr und geleitet mich ein Stockwerk tiefer, durch ein paar Gänge in ein kleines Zimmer (hey, immerhin ein Heizstrahler an der der Decke, gleich einschalten und warm machen, denn auch hier kühlt die Klimaanlage auf gefühlte ungesunde 17 Grad) mit einem kleinen Bett und einer noch kleineren Nasszelle mit einer viel zu kleinen Massageliege.
Nach ein paar Minuten erscheint die Dame 101. Leider kann sie so gut wie gar kein Englisch und ist auch sonst recht still und nicht auf Nähe aus. Nachdem sie mir vorsichtig das Hemdchen und die Shorts abgenommen hat, zieht sie sich selbst das wenige was sie am Leib hat herunter.

Also ich muss schon sagen, Ausziehzeremonie (wo ich von ihr ausgezogen werde und das aber sehr angenehm und erotisch) und anschließend schöner Striptease der Dame habe ich bisher nur im Bihaiwan Hotel in Shenzhen BaoAn (siehe Beitrag ´Ein paar GPS Koordinaten Shenzhen´) bekommen (und auch da nicht immer). Irgendwie vermisse ich das.
Zuerst ist waschen angesagt (eigentlich unnötig, sauberer als jetzt war ich nie).
In der Nasszelle mit der viel zu kleinen Liege zeigt sich dann aber, dass die Dame über gesunden Humor, ein gewinnendes Lachen und (muss ich einfach sagen) über eine sexy Stimme verfügt.

Ihr Name ist Shuang Ya Shan (ich das wohl nicht richtig verstanden könnte Zwei Enten Berg oder evtl. auch Glückliche Ente auf dem Berg heissen, alleine das mit-Händen-und-Füssen-Gespräch über den Namen war schon Gold wert) und sie kommt aus Harbin nahe der Grenze zu Russland (Chinesin also), Alter ist jetzt schwierig, schätze keine 23/24, sie sieht aber älter aus.
Klein ist sie, etwas über 150, ich lass mich immer wieder von den Schuhen täuschen und zack sind die Damen 6 oder 7 cm kleiner. Schöne Figur, fast zierlich aber trotzdem stabil mit zwei süssen kleinen Apfelbrüstchen und relativ grosse Nippel.
Die Waschung war eher praktischer Natur und schnell beendet.
Zurück auf dem Bett fängt sie an ihr Programm abzuspulen. Gerade wie ich Einspruch einlegen will meldet sich der kleine Mann und meint ich soll sie machen lassen, das wird schon.
Und er hatte recht.

Wie üblich muss ich mich zuerst auf den Bauch legen und sie küsst und leckt und schlotzt meinen Rücken, Nacken, Pobacken und Kniekehlen auf sehr angenehme Art und Weise.
Damit nicht genug, sie knabbert dezent an meinen Sohlen und saugt dann jeden Zeh einzeln durch (auch hier der Verweis auf Bihaiwan wo man ab und zu bekommt das (leider viel zu selten, wusste früher gar nicht, dass mich das so geil macht)). Anschliessend leckt sie von der Schulter bis zu den Händen, knabbert und beisst an den Handflächen und saugt und lutscht hingebungsvoll die Finger durch. Dabei hat sie immer eine Hand an meinen Eiern und massiert die zärtlich, einfach geil.

Nun aber auf den Rücken und Shuang Ya San gibt meinen Nippelen was diese brauchen, beissen, knabbern, lutschen, lecken, kneten, so muss das sein (richtig, immer noch Hand an den Eiern J ). Bei Zungenküssen ist sie etwas zurückhaltend, für mich ist das OK, muss ich nicht so intensiv haben, (dafür hab ich ja meine Freundin, ne).

ABER, sie mag keine blow jobs und sie lässt sich nur ungern die Muschi lecken, wir hatten da ne kleine radebrechende und lustige Diskussion. Sie hätts ja gemacht (wie gut auch immer, blasen bevorzugt mit Gummi (bäh) und lecken lassen wahrscheinlich mit andauerndem zurückziehen, muss ich beides nicht haben). Da ich dankend verzichtete (Josi lässt grüssen), gabs extra Küsse und Streicheleinheiten und sie war eine richtig angenehme Gespielin für andere Sachen.
Nach weiteren ausgiebigen Streichel- , Knet- und Kuscheleinheiten auf beiden Seiten legte sie sich auf den Rücken und hat die wohlgeformten Beine sowohl weit geöffnet wie auch nach oben gestreckt. Was mich anlachte war ein dichter Bär der kleine Lippen versteckte.
Bei der Einladung war kein Halten mehr und der kleine Mann machte seinen Weg in die enge Grotte.
Shuang Ya San war „entgegenkommend“ und sehr willig (ein echtes Rhythmustalent).

Nach ein paar Minuten meint sie, die Muschi wäre zu trocken, da muss was passieren. Nun, so wie sie das machte hab ichs auch noch nicht erlebt. Fishermans Dose aus der Handtasche geholt und aufgemacht. Da drin ne kleine Plastikspritze. Noch ne grosse Flasche Durex aus der Handtasche geholt, Spritze aufgezogen und direkt in die Muschi injiziert (meine Freundin macht das immer anders, lol). Und schon geht es weiter im doggi, mhmm, ich mags wenns gut flutscht.
Übernächtigt wie ich war hat das etwas länger gedauert und so haben wir fleissig die Stellungen gewechselt, Löffelchen, Reiten, nochmal Missio und dann schön den Conti gefüllt (da sah sie schon ein wenig ramponiert aus, sorry). Noch nicht mal richtig fertig klingelt das Telefon und sie meint es wären nur noch 10 Minuten übrig und wir müssten noch duschen. Geht’s nicht länger? Doch, ein paar Minuten geht schon noch.
Na also, schön zu Ende gestossen und noch ne kurze neckische Dusche gehabt. Sie hat bodycreme ausgepackt und wir haben uns gegenseitig die geschundenen Körper eingecremt, lol.

Sie begleitet mich händchenhaltend zur Treppe, noch ein intensives Küsschen und bye bye, come back soon (wenn ich Zeit und Geld hab, mal sehn).
Sooo, nochmal zurück in den Sessel, bisschen entspannen und darüber nachdenken, dass das jetzt richtig angenehm war, ne weitere kurze Duschwaschung des kleines Mannes und ab zum Schliessfach.
Am Ausgang wartet die Rechnung die mit 2150 HKD nur schwer verdaulich zu sein schien.
OK, da waren ein paar Extras aber so viel? Was solls, vom dem schnöden Mammon der eh schon zum verpulvern geplant war lass ich mir jetzt nicht die gute Laune verderben. Beglichen und tschüss.


Fazit 18 Sauna Club im Golden Dragon Casino:
Angenehm, teuer aber gut. Nur, unbedingt die Zeiten beachten. Nachmittags ab 4 oder 5 bis nachts 12 oder 1 scheint wohl ok zu sein.
Meiner Meinung nach geht in Macao nach 1 oder 2 nachts nicht mehr viel bzw. deutlich weniger als vor Mitternacht.
Wenn meine Freundin wieder einmal für längere Zeit im Aussendienst ist und ich (viel) Zeit und (fast so viel) Geld habe; gerne wieder.
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Eine Nacht in Macau - von Puneic - 21.12.2008, 16:05
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Eine Nacht in Macau - von Puneic - 24.12.2008, 15:49