20.12.2008, 21:28
Ich gehe öfters in SCs und bilde mir ein,da etwas beitragen zu können.
Da dieses Thema hier manchmal hochkommt,mal einige Erfahrungen.
Wie bereits erwähnt,gibt es keine Garantie,dass was läuft,ausser in Herrenüberschussclubs,die Hausdamen beschäftigen.Die meisten HÜ Clubs beschäftigen welche,es läuft also auf sowas ähnliches wie Paysex raus.
Wenn man an der Bar sitzt,kann man recht schnell rausfinden wer Hausdame,oder Hauspaar ist.
Es gibt auch HÜ Clubs ohne Hausdamen,von denen ich das recht genau weiss.Ich kenne einen in Frankfurt und einen bei Heidelberg,auf den das recht sicher zutrifft.Der bei HD,beispielsweise,ist ein recht grosser Club,mit durchaus attraktiven Gästen.Die lassen auch Herren zu,gegen einen Obulus von 130 Euronen.Ich bin nicht der einzige,der behauptet,dass dort viele Paare anwesend sind,die normalerweise in reinen Paareclubs (zB Oase)verkehren würden,denen aber der Eintritt von über 100 Euro zu teuer ist.
Die sind an einzelnen Herren also oftmals nicht interessiert,sind nur untereinander oder mit anderen (genehmen) Paaren aktiv.Ging nicht nur mir so,dass ich diesen Laden manchmal ungefickt verlassen habe.Ist auch ok,alles kann,nichts muss.Gerade junge Paare legen hohe Masstäbe an die Attraktivität des Spielpartners.Über 40 wirds durchaus schwierig (aber nicht unmöglich,es gibt Überraschungen).
Sehr nervend in vielen HÜ Clubs ist das Ritual,welches dort stets zu beobachten ist.Solomänner sitzen im Barraum (oftmals sprachlos,sich am Getränk festhaltend) und beobachten die Szenerie.Ein Paar bewegt sich irgendwohin,nach 10 Anstandssekunden wird hinterhergeschlichen,man will ja nichts verpassen und nicht die geringste Chance ungenutzt lassen.
Es bildet sich eine Karawane,manchmal aus 3-5 Herren bestehend.
Das Paar zieht sich dann zweckmässigerweise dorthin zurück,wo die nicht hinkönnen (Paarebereich,Paarezimmer mit Tür oder ähnliches),die Enttäuschung ist gross.Auf zum nächsten Versuch.
Begibt sich ein Paar (oder mehrere) auf eine offene Matte,stehen die Herren aussen rum und rücken immer näher,legen die Hose ab und versuchen am Spiel teilzunehmen.Meist erfolglos.Es gilt :Kontakt wird an der Bar,Sitzecken oder Bistro geknüpft,da erkennt man,ob es etwas werden könnte.Mattenschleicherei ist selten erfolgreich.
Oftmals zu beobachten (speziell zu vorgerückter Stunde)
er Eintritt muss wieder reinkommen,es ist noch nichts gelaufen.Die Aggressivität und Risikobereitschaft der Herren steigt.Es wird schwieriger die Jungs zu vetreiben,Paarebereiche werden missachtet und ähnliches.
Gute Clubs haben diese Probleme in geringem Masse,der Betreiber achtet auf die Anzahl und den Eindruck der Einzelherren,die Einlass begehren.Notfalls wird auch ein (unauffälliger) Rausschmiss notwendig.
Zusammenfassendie Swingerei ist eine geile Sache,wenn man nicht mit zu grossen (am besten sehr geringen) Erwartungen da einläuft.Als Einzelherr muss ein Abend ohne Aktivität eben manchmal weggesteckt werden.Man sitzt also an der Bar oder sonstwo und versucht Teil der Veranstaltung zu werden.Man benimmt sich natürlich,nimmt an der allgemeinen Konversation teil,ist freundlich und aufgeschlossen.Man vermeidet jede Art von Aufdringlichkeit,ist charmant und wichtig :Man versucht die Leute einzuschätzen.Wer ist mit wem da,was reden die,welche Körpersprache zeigen die (in der Ecke sitzend,Gesicht zur Wand heisst :Kein Kontakt,keine Lust zur Konversation ebenfalls,Ignoranz sowieso,usw).
Plötzlich wirst du dann gefragt,ob du mitkommen möchtest.So ist das dann unverhofft ein guter Abend.
Sinnvoll ist es,einen Club,in dem es einem gefällt immer wieder mal zu besuchen.Viele Clubs haben einen Stammgästeanteil.Wenn man die kennt (und bekannt ist),wird vieles einfacher.Man gehört dazu und hat Bekantschaft mit Leuten,die einen vorher ignorierten.
Zum guten Schluss : Wer nur bei 20 jährigen blonden Fotomodellen einen hochbekommt,sollte nach BHH fahren.In SC s ist der Durchschnitt der Bevölkerung anwesend.Das Durchschnittsalter bewegt sich in HÜ Clubs meist über 30 (ausser Paareclub Oase).Ultratolle Traumfrauen sind eher seltener anwesend und,wie erwähnt,schwierig zu bekommen.In der Szene sind äusserst attraktive Einzelhrren unterwegs,die wisen wie es geht.An denen muss man erstmal vorbeikommen.
Was oben geschrieben wurde,das die Frauen meist dorthin mitgeschleppt werden,ist übrigens falsch,sehr oft ist es umgkehrt.Ich habe selten Frauen gesehen,die absolut keinen Bock hatten,dort zu sein,zumindest nicht mehr als Herren.Frauen sind oftmals sogar der aktivere Part,die Typen sitzen an der Bar und schwatzen über den neuen A6,die Damen suchen ihr Vergnügen.
Da dieses Thema hier manchmal hochkommt,mal einige Erfahrungen.
Wie bereits erwähnt,gibt es keine Garantie,dass was läuft,ausser in Herrenüberschussclubs,die Hausdamen beschäftigen.Die meisten HÜ Clubs beschäftigen welche,es läuft also auf sowas ähnliches wie Paysex raus.
Wenn man an der Bar sitzt,kann man recht schnell rausfinden wer Hausdame,oder Hauspaar ist.
Es gibt auch HÜ Clubs ohne Hausdamen,von denen ich das recht genau weiss.Ich kenne einen in Frankfurt und einen bei Heidelberg,auf den das recht sicher zutrifft.Der bei HD,beispielsweise,ist ein recht grosser Club,mit durchaus attraktiven Gästen.Die lassen auch Herren zu,gegen einen Obulus von 130 Euronen.Ich bin nicht der einzige,der behauptet,dass dort viele Paare anwesend sind,die normalerweise in reinen Paareclubs (zB Oase)verkehren würden,denen aber der Eintritt von über 100 Euro zu teuer ist.
Die sind an einzelnen Herren also oftmals nicht interessiert,sind nur untereinander oder mit anderen (genehmen) Paaren aktiv.Ging nicht nur mir so,dass ich diesen Laden manchmal ungefickt verlassen habe.Ist auch ok,alles kann,nichts muss.Gerade junge Paare legen hohe Masstäbe an die Attraktivität des Spielpartners.Über 40 wirds durchaus schwierig (aber nicht unmöglich,es gibt Überraschungen).
Sehr nervend in vielen HÜ Clubs ist das Ritual,welches dort stets zu beobachten ist.Solomänner sitzen im Barraum (oftmals sprachlos,sich am Getränk festhaltend) und beobachten die Szenerie.Ein Paar bewegt sich irgendwohin,nach 10 Anstandssekunden wird hinterhergeschlichen,man will ja nichts verpassen und nicht die geringste Chance ungenutzt lassen.
Es bildet sich eine Karawane,manchmal aus 3-5 Herren bestehend.
Das Paar zieht sich dann zweckmässigerweise dorthin zurück,wo die nicht hinkönnen (Paarebereich,Paarezimmer mit Tür oder ähnliches),die Enttäuschung ist gross.Auf zum nächsten Versuch.
Begibt sich ein Paar (oder mehrere) auf eine offene Matte,stehen die Herren aussen rum und rücken immer näher,legen die Hose ab und versuchen am Spiel teilzunehmen.Meist erfolglos.Es gilt :Kontakt wird an der Bar,Sitzecken oder Bistro geknüpft,da erkennt man,ob es etwas werden könnte.Mattenschleicherei ist selten erfolgreich.
Oftmals zu beobachten (speziell zu vorgerückter Stunde)
er Eintritt muss wieder reinkommen,es ist noch nichts gelaufen.Die Aggressivität und Risikobereitschaft der Herren steigt.Es wird schwieriger die Jungs zu vetreiben,Paarebereiche werden missachtet und ähnliches.Gute Clubs haben diese Probleme in geringem Masse,der Betreiber achtet auf die Anzahl und den Eindruck der Einzelherren,die Einlass begehren.Notfalls wird auch ein (unauffälliger) Rausschmiss notwendig.
Zusammenfassend
ie Swingerei ist eine geile Sache,wenn man nicht mit zu grossen (am besten sehr geringen) Erwartungen da einläuft.Als Einzelherr muss ein Abend ohne Aktivität eben manchmal weggesteckt werden.Man sitzt also an der Bar oder sonstwo und versucht Teil der Veranstaltung zu werden.Man benimmt sich natürlich,nimmt an der allgemeinen Konversation teil,ist freundlich und aufgeschlossen.Man vermeidet jede Art von Aufdringlichkeit,ist charmant und wichtig :Man versucht die Leute einzuschätzen.Wer ist mit wem da,was reden die,welche Körpersprache zeigen die (in der Ecke sitzend,Gesicht zur Wand heisst :Kein Kontakt,keine Lust zur Konversation ebenfalls,Ignoranz sowieso,usw).Plötzlich wirst du dann gefragt,ob du mitkommen möchtest.So ist das dann unverhofft ein guter Abend.
Sinnvoll ist es,einen Club,in dem es einem gefällt immer wieder mal zu besuchen.Viele Clubs haben einen Stammgästeanteil.Wenn man die kennt (und bekannt ist),wird vieles einfacher.Man gehört dazu und hat Bekantschaft mit Leuten,die einen vorher ignorierten.
Zum guten Schluss : Wer nur bei 20 jährigen blonden Fotomodellen einen hochbekommt,sollte nach BHH fahren.In SC s ist der Durchschnitt der Bevölkerung anwesend.Das Durchschnittsalter bewegt sich in HÜ Clubs meist über 30 (ausser Paareclub Oase).Ultratolle Traumfrauen sind eher seltener anwesend und,wie erwähnt,schwierig zu bekommen.In der Szene sind äusserst attraktive Einzelhrren unterwegs,die wisen wie es geht.An denen muss man erstmal vorbeikommen.
Was oben geschrieben wurde,das die Frauen meist dorthin mitgeschleppt werden,ist übrigens falsch,sehr oft ist es umgkehrt.Ich habe selten Frauen gesehen,die absolut keinen Bock hatten,dort zu sein,zumindest nicht mehr als Herren.Frauen sind oftmals sogar der aktivere Part,die Typen sitzen an der Bar und schwatzen über den neuen A6,die Damen suchen ihr Vergnügen.