Kristine - luxusgirls.de
Teil 2 von 2

Da ich die ganze Zeit vor dem Bett gekniet habe, tun mir die Beine weh. Wie sie so mit offenen Beinen vor mir liegt, kommt mir die Idee. Ich drehe das Leichtgewicht auf dem Bett und hebe sie hoch. Im Stehen lege ich ihre Beine über meine Schultern. Ihre Lotusblüte liegt jetzt direkt vor meinen Lippen. Noch bevor ich sie lecken kann, hat sie sich Hänschen-Klein geschnappt und bringt ihm die Flötentöne in C-Dur bei. Eine geile 69-er-Nummer im Stehen!

Lange halte ich das nicht durch und lege die süße geile Maus auf das Bett zurück. Dort geht es nahtlos weiter. Nach einer gefühlten Viertelstunde tauche ich aus ihrem Süden auf. Ich schenke ihr den Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit. Wir küssen uns minutenlang. Sie mag es geküsst zu werden. Unsere Lippen verschmelzen und unsere Zungen kreuzen sich in einem lautlosen Gefecht der Leidenschaft und Gier.

Dann taucht sie wieder ab und stößt erneut eine Fanfare der Lust in mein Horn. So wie sie es macht, kann man getrost auf Verkehr verzichten und deshalb ist es zunächst auch kein Thema. Ich packe sie an den Hüften und ziehe sie über mich. Die nächsten Minuten geben wir es uns in der Stellung 69. Jetzt komme ich auch an ihren Po und bereite sie auf die kommenden analen Freuden vor. Immer wieder stehe ich kurz vor dem Höhepunkt, aber mit der Intuition einer erfahrenen Liebesdienerin verzögert sie immer wieder rechtzeitig.

Kristine reitet unermüdlich eine Blasattacke nach der anderen. Seit sie da ist, hat sie meinen treuen Freund nur wenige Minuten nicht im Mund gehabt. Er ist zum Bersten gereizt und bekommt einen Latexschutzanzug verpasst. Kristine setzt sich auf ihn. Ich schnappe mir ihre Brüste mit Hand und Mund und wir traben lustvoll durch eine geile Welt. Sie kneift in meine Brustwarzen und weckt das Tier in mir. Zur Strafe wird sie auf die Knie kommandiert und ich dringe von hinten ungestüm in ihre feuchte Höhle. Ich packe sie an der Hüfte mit der einen Hand und an der Schulter mit der anderen. Nun kann ich sie mit voller Kraft schnell und hart nehmen. Sie lässt sich nehmen und sie hält auch dagegen.

Als mir die Knie weh tun, springe ich aus dem Bett. Ich ziehe sie zurück an die Bettkante und nehme sie auf dem Boden stehend erneut von hinten. Diesmal packe ich sie an der Hüfte und an den Haaren. Ich tobe mich so richtig aus. Mir rinnt der Schweiß. Er tropft auf ihren Rücken und auf ihren Hintern. Ich feuere sie an. Ich haue auf ihren Po und benutze dreckige Worte. „Ich fick Dich durch, Du geiles Miststück.“ „Ja, fick mich richtig durch! Ich brauche es hart, fick mich, schneller, härter, hör nicht auf, fick, fick, oh geil.“ Sie stachelt mich noch weiter an. Wir treiben es als wär’s das letzte Mal.

Als ich vor Anstrengung fast aus den Latschen kippe, ziehe ich mich aus ihr zurück. Sie kniet nach wie vor auf dem Bett. Ohne Pause widme ich mich mit Zunge und Fingern ihrem Po. Dann geht es dort hinein. Zuerst stoße ich vorsichtig, dann aber volles Rohr. Es ist höllisch eng, aber auch super geil. Ich beuge mich über sie und halte sie mit beiden Händen an ihren Schultern. Sie drückt ihren Rücken durch und schiebt mir ihr Hinterteil entgegen. Es ist der Wahnsinn. Ich halte es nicht lange aus, dann falle ich neben ihr auf das Bett.

Mit einer schnellen Bewegung hat sie mir die Gummibereifung abgezogen und schon stülpt Kristine ihren heißen Mund über meinen treuen Freund. Nun bläst sie ihn derart zielstrebig durch, dass das Ende unvermeidlich auf uns zurast. Ich will verzögern, aber dafür gibt es nun keine Chance mehr. Der D-Zug rast gegen die Wand. Mit einer Hand kralle ich mich im Bettzeug fest und mit der anderen drücke ich ihren Kopf nach unten. Dann löst sich die Spannung, mir geht das Licht aus und es bricht in mehreren Wellen aus mir heraus. Kristine nimmt sich alles. Als sie nach einiger Zeit ablässt und wieder zu mir hoch kommt, leckt sie sich noch genüsslich die letzten Reste von den Lippen, lächelt mich an und küsst mich zärtlich und lange.

Wir trocknen unsere nassen Körper. Beim Blick auf die Uhr sehe ich, dass über 90 Minuten seit ihrer Ankunft vergangen sind. Wo ist die Zeit geblieben? Ich öffne den Sekt, den ich in der Minibar deponiert habe und wir prosten uns zu. Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch, das völlig übergangslos in eine Kuschelrunde übergeht und das Kuscheln wiederum in eine neue Runde voller geilem Sex. Wir beginnen die zweite Halbzeit mit ihrem dicken Vibrator, den sie sich so reinschiebt, dass er zeitweise kaum mehr zu sehen ist. Die zweite Runde muss ich nicht näher beschreiben, da sie sich nur unwesentlich von der ersten unterscheidet.

Ja, Kristine ist wirklich ein Sexspielzeug. Eines das auch richtig schön mitspielt. Natürlich ist sie mehr als nur ein Spielzeug. Ich habe sie als unkomplizierte, bodenständige Frau kennengelernt, die ihre Erfahrungen im Leben und in der Liebe gesammelt hat. Sie hat eine angenehme und unaufdringliche Art. Sie ist eher passiv, aber wenn gegenseitige Sympathie da ist, kann man sie leicht aus der Reserve locken. Sie kann sich auf den Gast und die Situation einstellen und ist mal Lady und mal ein geiles Miststück.

Sie hat eine natürliche ungezwungene Einstellung zum Sex. Was sie macht, macht sie mit Spaß. Sie ist halt leicht devot und steht auf gepflegte Männer, die bestimmt sind, ohne grob oder niveaulos zu sein. Sie erzählt mir, dass sie sich dann und wann auch mal mit verbundenen Augen und gefesselt ihrer Lust hingeben würde. Das aber nur wenn man sich schon kennt und vertraut. Und irgendwie hat sie bei aller Weiblichkeit auch eine kumpelhafte Art. Kristine könnte man 3 Stunden lang geil durchficken und anschließend mit ihr in der Kneipe Schnitzel mit Pommes essen und ein paar Bierchen kippen.

Aus meiner Sicht ist Kristine zwar ein „Sexspielzeug“, aber auf jeden Fall auch eine sehr natürlich wirkende geile Liebesdienerin, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Wer also eher auf schlanke, zierliche, leicht passive und total tabulose Frauen steht, der hat gute Chancen mit Kristine eine geile Zeit zu erleben. Ein Refa-Fachmann würde die 200 Minuten, die sie bei mir war, wie folgt aufteilen: 90 min blasen, 30 Minuten lecken, 40 Minuten poppen, 10 Minuten Dildospiele, 30 Minuten kuscheln, knutschen, klönen und Sekt trinken.

Mann o Mann, waren Hänschen-Klein und ich fertig, als Kristine uns an dem Abend verlies. Da war nichts mehr mit Schnitzel, Pommes und Bier. Wir waren fertig wie ein Lachsbrot und hingen rum wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Eine ganz Nacht mit ihr? Nein, das nur im Sauerstoffzelt.

Viel Spaß beim Spielen mit Kristine wünscht Euch

Euer Hans-im-Glück

(Chief Fucking Officer a.D.)


Die Fuckten:
Kristine ist erreichbar über http://www.luxusgirls.de.
Ihre alte Homepage ist http://www.kristine.hobbyhurentreff.de/index.htm .

Diese wird zwar nicht mehr gepflegt, aber es gibt eine Menge von Bildern von ihr zu sehen. Bei Kristine geht alles: OV mit Schlucken, GV, AV, ZA, EL, Fingern, devot, Augen verbinden, Fesseln. Aber man sollte es vorher mit ihr abstimmen. Ich kenne ihr Preisgefüge nicht, aber für die 3 Stunden wollte sie € 400 von mir.
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Kristine - luxusgirls.de - von Scipio Africanus - 28.07.2008, 15:42
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