06.12.2008, 06:48
Die Übergabemodalitäten inkl.Mietvertrag am übernächsten Tag waren reine Formsache.Obwohl der Text im Englischen verfasst war, unterschrieb Peter das für ihn so wertvolle Schriftstück.Das er hier böse übers Ohr gehauen wurde, ahnte er natürlich nicht oder wollte er es gar nicht wissen??
Immerhin hatten es die Maklerin und die beiden Schwestern geschafft, einen wesentlich höheren Mietpreis als vom Eigentümer veranschlagt zu erzielen.
Hinzu kam die fette Vorrauszahlung von 5 Monatsmieten, was Peter 200000 Baht kostete, ganz zu schweigen von der satten Provisionszahlung an die geschäftstüchtige Maklerin, welche der Liebeskasper erst nach mehrmaliger Befragung seiner Freunde zugab.Über die Höhe der Leistung schwieg er sich freilich aus, aber jedem war klar das sie wohl empfindlich über jeglicher Schmerzgrenze lag.
Bo und Su hatten jedenfalls einen Teilerfolg errungen, ihre kostenlose luxuriöse Unterkunft war für die nächsten 12 Monate gesichert.Ein Heim, um welches sicherlich so mancher gutverdienende Thai sie beneidet hätte und für ihn trotz für thailändische Verhältnisse guter Bezahlung schier unerreichbar wären.
Die nächsten Tage genoss Peter immer noch im Hochgefühl seines Hauscoupes sichtlich.Er besuchte mit Bo Minisiam, ging mit ihr im Pattayapark schwimmen und liess sich im Alcazar Variete erklären, das nicht jedes gutaussehende Thaigirl schon von Geburt an ein Mädchen war.Er staunte über die vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten im Seebad.Hatte er bisher nur die Walking Street und die Soi 6 näher kennenlernen dürfen, so verschlug es ihm immer öfters in Richtung Naklua, wo er jeden Abend unter den zahlreichen deutschen Restaurants auswählen konnte und so manchen Landsmann aus der fernen Heimat traf.
Auch in seiner Beziehung zu Bo lief es immer besser.Bo hatte sich mit Peter arrangiert und seine Grosszügigkeit liessen sie vergessen, es hier mit einen 30 Jahre älteren Herren aus Farangland aushalten zu müssen.
Auch ihr Liebesleben nahm an Intensität zu.War Bo anfangs, obwohl sie ihre Lehre als Liebesdienerin in der Nummer 1 Ausbildungsstätte Thailands namens Soi 6 mit Auszeichnung bestanden hatte, noch ziemlich reserviert was tabulosen Sex mit ihrem Gönner betraf, so ging sie nun mehr und mehr aus sich heraus und veranstaltete Dinge mit dem Liebeskasper, welche er wohl bisher bestenfalls aus gutgemachten Pornos via Bildschirm erleben durfte.
Peter war es recht und sie erwies sich auf seine alten Tage als richtiger Jungbrunnen für ihn.Ein Kondom benutzte er schon einige Zeit nicht mehr und auch anale Freuden konnte er nun endlich geniessen, wie er mir stolz nach ihrer Entjungferung am nächsten Tag berichtete.
Er war glücklich mit Bo und das Übel Su liess sich so viel leichter ertragen.Bo's Schwester trat immer noch auf der Stelle.Zwar hatte sie auch mehrere Bekanntschaften im Hotel und am Strand geschlossen, doch kam meistens nicht mehr als eine gutbezahlte Shorttime dabei herum.
Entweder geriet sie an die falschen Männer, welche sich Pattaya als Landeplatz für ihre "Helikoptertätigkeiten" auserkoren hatten und für die Su nur eine weitere Trophäe ihres Jagdtriebes war oder ihr selbst behagten die meist wesentlich älteren Freier, was Aussehen und Grosszügigkeit anging, nicht.
Was sie nicht wusste war der Fakt, das Peters bester Freund Rainer(auch hier Name geändert) schon im Flieger Richtung Thailand sass...ein absoluter Thailandnewbie, welcher sich von Peters Erzählungen inspiriert fühlte sein Liebesglück im Land of Smile herauszufordern.
Und dieses Glück stand schon ungeduldig in den Startlöchern und hatte einen Namen...SU!!!
Fortsetzung folgt!
Gruss hejob
Immerhin hatten es die Maklerin und die beiden Schwestern geschafft, einen wesentlich höheren Mietpreis als vom Eigentümer veranschlagt zu erzielen.
Hinzu kam die fette Vorrauszahlung von 5 Monatsmieten, was Peter 200000 Baht kostete, ganz zu schweigen von der satten Provisionszahlung an die geschäftstüchtige Maklerin, welche der Liebeskasper erst nach mehrmaliger Befragung seiner Freunde zugab.Über die Höhe der Leistung schwieg er sich freilich aus, aber jedem war klar das sie wohl empfindlich über jeglicher Schmerzgrenze lag.
Bo und Su hatten jedenfalls einen Teilerfolg errungen, ihre kostenlose luxuriöse Unterkunft war für die nächsten 12 Monate gesichert.Ein Heim, um welches sicherlich so mancher gutverdienende Thai sie beneidet hätte und für ihn trotz für thailändische Verhältnisse guter Bezahlung schier unerreichbar wären.
Die nächsten Tage genoss Peter immer noch im Hochgefühl seines Hauscoupes sichtlich.Er besuchte mit Bo Minisiam, ging mit ihr im Pattayapark schwimmen und liess sich im Alcazar Variete erklären, das nicht jedes gutaussehende Thaigirl schon von Geburt an ein Mädchen war.Er staunte über die vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten im Seebad.Hatte er bisher nur die Walking Street und die Soi 6 näher kennenlernen dürfen, so verschlug es ihm immer öfters in Richtung Naklua, wo er jeden Abend unter den zahlreichen deutschen Restaurants auswählen konnte und so manchen Landsmann aus der fernen Heimat traf.
Auch in seiner Beziehung zu Bo lief es immer besser.Bo hatte sich mit Peter arrangiert und seine Grosszügigkeit liessen sie vergessen, es hier mit einen 30 Jahre älteren Herren aus Farangland aushalten zu müssen.
Auch ihr Liebesleben nahm an Intensität zu.War Bo anfangs, obwohl sie ihre Lehre als Liebesdienerin in der Nummer 1 Ausbildungsstätte Thailands namens Soi 6 mit Auszeichnung bestanden hatte, noch ziemlich reserviert was tabulosen Sex mit ihrem Gönner betraf, so ging sie nun mehr und mehr aus sich heraus und veranstaltete Dinge mit dem Liebeskasper, welche er wohl bisher bestenfalls aus gutgemachten Pornos via Bildschirm erleben durfte.
Peter war es recht und sie erwies sich auf seine alten Tage als richtiger Jungbrunnen für ihn.Ein Kondom benutzte er schon einige Zeit nicht mehr und auch anale Freuden konnte er nun endlich geniessen, wie er mir stolz nach ihrer Entjungferung am nächsten Tag berichtete.
Er war glücklich mit Bo und das Übel Su liess sich so viel leichter ertragen.Bo's Schwester trat immer noch auf der Stelle.Zwar hatte sie auch mehrere Bekanntschaften im Hotel und am Strand geschlossen, doch kam meistens nicht mehr als eine gutbezahlte Shorttime dabei herum.
Entweder geriet sie an die falschen Männer, welche sich Pattaya als Landeplatz für ihre "Helikoptertätigkeiten" auserkoren hatten und für die Su nur eine weitere Trophäe ihres Jagdtriebes war oder ihr selbst behagten die meist wesentlich älteren Freier, was Aussehen und Grosszügigkeit anging, nicht.
Was sie nicht wusste war der Fakt, das Peters bester Freund Rainer(auch hier Name geändert) schon im Flieger Richtung Thailand sass...ein absoluter Thailandnewbie, welcher sich von Peters Erzählungen inspiriert fühlte sein Liebesglück im Land of Smile herauszufordern.
Und dieses Glück stand schon ungeduldig in den Startlöchern und hatte einen Namen...SU!!!
Fortsetzung folgt!
Gruss hejob