26.11.2008, 21:09
An der Bar mit dem imposanten Spiegelrahmen, treffe ich auf einen geselligen Typen in eigenem? Fell gewandet. Leider ist er schon im Aufbruch begriffen, schade daß man sich nicht früher übern Weg gelaufen ist. So friste ich erstmal allein mein Dasein auf dem Barhocker, der ein Fall für die Berufsgenossenschaft ist.
Das Personal ist sehr um das Wohl der Gäste bemüht und ist jederzeit zuvorkommend und freundlich. Falls mal anderweitig beschäftigt, übernehmen die Mädels den Job der Getränkeversorgung. Die Musik ist omnipräsent, in Lautstärke und Auswahl im grünen Bereich.
De zweite Saunagang wäre fast ins Wasser gefallen. 50°C sind nicht so der Bringer. Zum Glück entdecke ich die 2. Sauna; klein wie eine Besenkammer aber heiß und das zählt.
Das Abendmahl kann man sich neben dem zuvor beschriebenen aus Salat, Würstchen und Kartoffelsalaten oder einer delikaten Suppe zusammenstellen.
Immer wenn Sylvia vorbei kommt, gibt's ein Zwinkern, Lächeln, ein Bussi oder ein Knuff in die Seite. Fast tut's mir leid, ihr nach einem minutenlangen Rumgealbere zu gestehen, daß es heute keine Fortsetzung geben würde.
Die Abschlußnummer sollte schwarzhaarig sein und natürlich kein Reinfall werden. Ich erinnere mich an Giny, deren Service hoch gelobt wird. Aber das wurde der von Alina auch und das war zwar nicht nix, aber auch nicht Besonderes.
Ich beschließe, alles auf die Karte Optik zu setzen. Und da kommen zwei Mädels in Betracht. Zum einen jene mit den pink Pants oder die erst später gesichtete, bekleidet mit sonem Dingens mit langen Ärmeln und welches Schultern und -blätter bedeckt. One sexier than the other. Schwierige Entscheidung.
Die pink Pants rauschen an mir vorbei, nehmen mein Zwinkern wahr und machen auf dem Absatz kehrt. Angelina, so nennt sich die Gute, hält sich nicht lange beim Vorgeplänkel auf, gehört sie doch zu den vielgebuchten des mittlerweile besser besuchten Clubs. Schnell noch 2 unabdingbare Servicedetails abgefragt und schon ließ ich mich willig ins Schlepptau nehmen. An der unteren Treppenstufe kickt sie ihre High Heels von den Füßen und ward plötzlich knappe 20 cm kürzer.
Da alles andere belegt ist, werde ich wieder in die kleinste Zelle bugsiert. Ohne Umschweif erkunden unsere Zungen fremde Rachen, Finger streifen sacht durch die volle Mähne, kraulen die Kopfhaut, tasten sich über den perfekt modellierten Körper.
Zu Blasen versteht Angelina; Anpreßdruck, Hub, Sog, Schmierung und Zeitrahmen, alles stimmt diesmal. Leider kann sie auf manuelle Unterstützung, die sich noch im erträglichen Rahmen bewegt, nicht ganz verzichten.
Die Oralbehandlung ihrer Lustpforte zeigt mit fortschreitender Dauer Wirkung, wovon vernehmbar intensiveres Stöhnen kündet und endet für mich im Schwitzkasten ihrer zuckenden Schenkel. Jetzt wird die Luft aber wirklich dünn.
Endlich ein Orgasmus, darauf hab sich seit einigen Tagen gewartet." Ja ne, is klar. Hier, meine Visitenkarte. Wenn mal wieder Bedarf besteht ...
Aber süß rübergebracht.
So, jetzt werd ich Dich aber verwöhnen." Angenommen.
Noch ein BJ bevor der Gummi zum Einsatz kommt und Angelina schwingt sich der Einfachheit halber gleich auf mich. Nur kurz währt der genußvolle Anblick, denn keine 2 min später steigt sie mitten Galopp ab. Und jetzt?" grinst sie mich an. Das hat ein doggy zur Folge. Der ist ausdauernd, fordernd. Angelina verbiegt ihren Körper alle Richtungen und ist mit Elan dabei. Very hot.
Die missio sparen wir uns; sie kommt wiederholt und ich mache zum 3. Mal den Sack zu, oder so.
Die Entsorgung der Schaweinerei klappt auch hier ohne Beanstandung. Das Abkuscheln besteht bedauerlicherweise nur aus ein paar Knutschern und nach gefühlten 25,8 min ist die Session mit der immer fröhlichen Angelina Geschichte.
Angelina, D mit unverkennbar südländischen Wurzeln, Mitte 20
164 cm, KF 34, A/B-Cups
pechschwarze, gelockte Haare bis zum A..llerwertesten
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Optik: waffenscheinpflichtig
Gf6-feeling: gegeben
Performance: pornolike
Die These der Zwangsläufigkeit für die Unvereinbarkeit von Topoptik und Service ist (wiedermal) widerlegt.
Noch einen Käffchen zum Aufputschen für die Fahrt und angestaubte Zivilisation hat mich wieder. Da mich keine Sau gefragt hat, ob's mir gefallen hat, brauche ich nicht zu erwähnen, daß die Abdeckungen des Abflußes in der Dusche bzw. des Abzuges aufm WC verschlossen gehören und daß man über den Engagement eines Innenarchitekten nachdenken könnte. Aber sonst ...
Auf der Autobahn drangen sie wieder ins Bewußtsein, meine drei Probleme. Aber der unmittelbare Bedrohlichkeit war ihnen genommen. Das ist doch auch schon was. Es geht immer weiter, irgendwie.
Liebling
Das Personal ist sehr um das Wohl der Gäste bemüht und ist jederzeit zuvorkommend und freundlich. Falls mal anderweitig beschäftigt, übernehmen die Mädels den Job der Getränkeversorgung. Die Musik ist omnipräsent, in Lautstärke und Auswahl im grünen Bereich.
De zweite Saunagang wäre fast ins Wasser gefallen. 50°C sind nicht so der Bringer. Zum Glück entdecke ich die 2. Sauna; klein wie eine Besenkammer aber heiß und das zählt.
Das Abendmahl kann man sich neben dem zuvor beschriebenen aus Salat, Würstchen und Kartoffelsalaten oder einer delikaten Suppe zusammenstellen.
Immer wenn Sylvia vorbei kommt, gibt's ein Zwinkern, Lächeln, ein Bussi oder ein Knuff in die Seite. Fast tut's mir leid, ihr nach einem minutenlangen Rumgealbere zu gestehen, daß es heute keine Fortsetzung geben würde.
Die Abschlußnummer sollte schwarzhaarig sein und natürlich kein Reinfall werden. Ich erinnere mich an Giny, deren Service hoch gelobt wird. Aber das wurde der von Alina auch und das war zwar nicht nix, aber auch nicht Besonderes.
Ich beschließe, alles auf die Karte Optik zu setzen. Und da kommen zwei Mädels in Betracht. Zum einen jene mit den pink Pants oder die erst später gesichtete, bekleidet mit sonem Dingens mit langen Ärmeln und welches Schultern und -blätter bedeckt. One sexier than the other. Schwierige Entscheidung.
Die pink Pants rauschen an mir vorbei, nehmen mein Zwinkern wahr und machen auf dem Absatz kehrt. Angelina, so nennt sich die Gute, hält sich nicht lange beim Vorgeplänkel auf, gehört sie doch zu den vielgebuchten des mittlerweile besser besuchten Clubs. Schnell noch 2 unabdingbare Servicedetails abgefragt und schon ließ ich mich willig ins Schlepptau nehmen. An der unteren Treppenstufe kickt sie ihre High Heels von den Füßen und ward plötzlich knappe 20 cm kürzer.
Da alles andere belegt ist, werde ich wieder in die kleinste Zelle bugsiert. Ohne Umschweif erkunden unsere Zungen fremde Rachen, Finger streifen sacht durch die volle Mähne, kraulen die Kopfhaut, tasten sich über den perfekt modellierten Körper.

Zu Blasen versteht Angelina; Anpreßdruck, Hub, Sog, Schmierung und Zeitrahmen, alles stimmt diesmal. Leider kann sie auf manuelle Unterstützung, die sich noch im erträglichen Rahmen bewegt, nicht ganz verzichten.
Die Oralbehandlung ihrer Lustpforte zeigt mit fortschreitender Dauer Wirkung, wovon vernehmbar intensiveres Stöhnen kündet und endet für mich im Schwitzkasten ihrer zuckenden Schenkel. Jetzt wird die Luft aber wirklich dünn.
Endlich ein Orgasmus, darauf hab sich seit einigen Tagen gewartet." Ja ne, is klar. Hier, meine Visitenkarte. Wenn mal wieder Bedarf besteht ...

So, jetzt werd ich Dich aber verwöhnen." Angenommen.
Noch ein BJ bevor der Gummi zum Einsatz kommt und Angelina schwingt sich der Einfachheit halber gleich auf mich. Nur kurz währt der genußvolle Anblick, denn keine 2 min später steigt sie mitten Galopp ab. Und jetzt?" grinst sie mich an. Das hat ein doggy zur Folge. Der ist ausdauernd, fordernd. Angelina verbiegt ihren Körper alle Richtungen und ist mit Elan dabei. Very hot.
Die missio sparen wir uns; sie kommt wiederholt und ich mache zum 3. Mal den Sack zu, oder so.
Die Entsorgung der Schaweinerei klappt auch hier ohne Beanstandung. Das Abkuscheln besteht bedauerlicherweise nur aus ein paar Knutschern und nach gefühlten 25,8 min ist die Session mit der immer fröhlichen Angelina Geschichte.
Angelina, D mit unverkennbar südländischen Wurzeln, Mitte 20
164 cm, KF 34, A/B-Cups
pechschwarze, gelockte Haare bis zum A..llerwertesten
erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV
Optik: waffenscheinpflichtig
Gf6-feeling: gegeben
Performance: pornolike
Die These der Zwangsläufigkeit für die Unvereinbarkeit von Topoptik und Service ist (wiedermal) widerlegt.
Noch einen Käffchen zum Aufputschen für die Fahrt und angestaubte Zivilisation hat mich wieder. Da mich keine Sau gefragt hat, ob's mir gefallen hat, brauche ich nicht zu erwähnen, daß die Abdeckungen des Abflußes in der Dusche bzw. des Abzuges aufm WC verschlossen gehören und daß man über den Engagement eines Innenarchitekten nachdenken könnte. Aber sonst ...
Auf der Autobahn drangen sie wieder ins Bewußtsein, meine drei Probleme. Aber der unmittelbare Bedrohlichkeit war ihnen genommen. Das ist doch auch schon was. Es geht immer weiter, irgendwie.
Liebling

Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...