01.12.2008, 14:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2008, 15:12 von tylerdurden.)
Ich weiß gar nicht, was manche sich hier einen Wolf schreiben, um irgend welche Definitionen zu verfassen.
Für mich gilt :
Ficken für Geld = Prostitution
Öffentlich Anzeigen schalten = Werbung = damit rechnen müssen, dass diese Angaben und entsprechende Berichte auch woanders landen.
Ob eine jetzt ein Mal im Monat gegen Geld fickt oder täglich, ist dabei unerheblich.
Ich bin ja auch ihr "Freier", weil ich Geld dafür bezahle.
Wenn ich das nur einmal im Monat mache, qualifiziert mich das ja nun auch nicht zum "Hobby-Freier".
Das mit diesen Hobbyhuren hatte von Anfang an ohnehin so `ne Eigendynamik.
Else Meier, im echten Leben `ne hässliche Tonne, entdeckt das Internet für sich und wird plötzlich umgarnt von notgeilen Chattern.
Sie findet ihre plötzliche und so nie gekannte Attraktivität klasse und bietet Liebesdienste gegen Entgelt an.
Innerlich weiß sie schon, dass sie die hässliche Sau ist, die kein Mensch anschauen würde, wenn es nicht ums Ficken ginge.
Aus dem Grund schaltet sie auch keine Hochglanzanzeige, da sie von so manch einem Spott ernten würde, wie sie auf die Idee kam, sich für Geld anzubieten.
Mit dem Titel „Hobbyhure“ funktioniert das besser .. suggeriert sie doch dem Freier, dass er was „exklusives“ erhalten würde.
Außerdem lügt sie sich damit selbst in die Tasche und denkt, sie sei „besser“ als `ne "normale" Prostituierte, da sie ja `ne Hobbyhure ist.
Mit der Bezeichnung „Hobbyhure“ lebt es sich für die eine oder andere dann doch besser, als sich einzugestehen, dass sie ne normale Hure ist (da sie gegen Entgelt fickt).
Natürlich ist daraus auch `ne schöne Marktnische entstanden. Sich für 200 EUR/Std als „Hobbyhure“ anzubieten ist natürlich ertragreicher, als sich für 150 EUR/Std unter dem Titel „Hure“ anzubieten. Dementsprechend nutzen diese Bezeichnung nun auch „normal gutaussehende“ Frauen.
Für mich ist das alles Mumpitz.
Für mich gilt :
Ficken für Geld = Prostitution
Öffentlich Anzeigen schalten = Werbung = damit rechnen müssen, dass diese Angaben und entsprechende Berichte auch woanders landen.
Ob eine jetzt ein Mal im Monat gegen Geld fickt oder täglich, ist dabei unerheblich.
Ich bin ja auch ihr "Freier", weil ich Geld dafür bezahle.
Wenn ich das nur einmal im Monat mache, qualifiziert mich das ja nun auch nicht zum "Hobby-Freier".
Das mit diesen Hobbyhuren hatte von Anfang an ohnehin so `ne Eigendynamik.
Else Meier, im echten Leben `ne hässliche Tonne, entdeckt das Internet für sich und wird plötzlich umgarnt von notgeilen Chattern.
Sie findet ihre plötzliche und so nie gekannte Attraktivität klasse und bietet Liebesdienste gegen Entgelt an.
Innerlich weiß sie schon, dass sie die hässliche Sau ist, die kein Mensch anschauen würde, wenn es nicht ums Ficken ginge.
Aus dem Grund schaltet sie auch keine Hochglanzanzeige, da sie von so manch einem Spott ernten würde, wie sie auf die Idee kam, sich für Geld anzubieten.
Mit dem Titel „Hobbyhure“ funktioniert das besser .. suggeriert sie doch dem Freier, dass er was „exklusives“ erhalten würde.
Außerdem lügt sie sich damit selbst in die Tasche und denkt, sie sei „besser“ als `ne "normale" Prostituierte, da sie ja `ne Hobbyhure ist.
Mit der Bezeichnung „Hobbyhure“ lebt es sich für die eine oder andere dann doch besser, als sich einzugestehen, dass sie ne normale Hure ist (da sie gegen Entgelt fickt).
Natürlich ist daraus auch `ne schöne Marktnische entstanden. Sich für 200 EUR/Std als „Hobbyhure“ anzubieten ist natürlich ertragreicher, als sich für 150 EUR/Std unter dem Titel „Hure“ anzubieten. Dementsprechend nutzen diese Bezeichnung nun auch „normal gutaussehende“ Frauen.
Für mich ist das alles Mumpitz.
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."