Von Chrissy an die Wand gefickt
“Chrissy is back in town”. Mit Freude und Genugtuung vernahm ich die Botschaft. Dass sie mich vor ein paar Wochen an die Wand gefickt hat, habe ich ihr nicht übel genommen. Dass sie aber in einem Moment höchster Verzückung mit der Frage „Was, war das alles?“ an meiner Manneskraft herum genörgelt hat, hatte doch eine kleine Wunde an meinem Ego hinterlassen. Teufel

Und so sann ich klammheimlich auf Rache, als ich den nächsten Termin mit ihr im SI-Centrum in Stuttgart ausmachte. Schon Tage vorher lebte ich wie ein Mönch. Okay, das Analmädchen Alise hatte mich vor Tagen schon etwas erleichtert. Aber mit Bergen von Selleriesalat auf Eiern mit einem Balsamico-Testosteron-Dressing und geriebenem Nashornsalz bereitete ich mich intensiv auf die neuerliche Begegnung vor. Ich aß tagelang nichts anderes. Kein Wort im Vorfeld zu Chrissy. Die Revanche sollte gelingen.

Mit einer unschuldigen Miene und doch mit gut geladener Waffe betrat ich um 10 Uhr morgens ihr Apartment. Schon im Flur kam es zu den ersten zärtlichen Berührungen und Küssen. Daraus wurden aber in der kurzen Zeit, in der ich Anzug, Krawatte und alles andere auf die Garderobe hängen wollte, sogleich echte Handgreiflichkeiten und beidseitige sexuelle Übergriffe. Sie entließ mich kurz ins Bad.

Sie erwartete mich im Schlafzimmer, wo wir uns sofort im Stehen küssten. Sie hatte einen sexy Einteiler an, der ungehinderten Zugang zu ihrem primären Geschlechtsorganen erlaubte. Nichts desto trotz zog ich ihr das Teil aus. Nach einem ermutigenden Kontrollgriff ihrerseits sank sie lächelnd vor dem Bett auf ihre Knie und fing an auf meiner Flöte zu spielen. Durch den halb geschlossenen Vorhang des Fensters sah ich eine ältere Dame ihres Weges gehen. Sie schaute angestrengt durch das Fenster. Ich fragte mich, ob sie eine Ahnung haben würde, was nur wenige Meter von ihr entfernt gerade passiert. Irgendwie elektrisierte mich der Gedanke enorm und noch mehr Blut sackte in meine untere Körperhälfte.

Chrissy war erst am Anfang ihres mehrteiligen Vivaldi Flötenkonzerts in C-Dur als ich von natürlicher spontaner Atmung auf unregelmäßige Schnappatmung wechseln musste. Variantenreich und nicht ohne geile Blicke ging sie mir voller Hingabe an das Gerät. Ich nahm ihren Kopf sanft aber bestimmt in beide Hände und dirigierte ihr Konzert. Ich bin mir sicher, dass Vivaldi aber auch alle anderen großen Musiker seiner Zeit trotz meines mangelhaften Taktgefühls gerne mit mir getauscht hätten.

So wie Chrissy zugange war, wäre die Sache schnell zu Ende gewesen. Ich musste sie ausbremsen. Ich zog sie hoch und bat sie, sich auf das Bett zu legen. Das kleine Miststück wollte aber weiter blasen. Aber immerhin hatte ich aber so die Gelegenheit, mit Fingern und Lippen sie ebenfalls zu liebkosen und zu erregen. Ich war angenehm überrascht, wie schnell meine Bemühungen Wirkung zeigten. Ich legte mich ebenfalls auf das Bett und zog sie in der 69-Position über mich. Jetzt ging die Post erst richtig ab. Wäre das Fenster offen gewesen, hätte man das Stöhnen und Keuchen unseres hemmungslosen Treibens ganz locker auf der Straße gehört.

Da ich der erste Gast des Tages war, reifte schnell die Erkenntnis in mir, dass Chrissy heute noch gar nicht gefrühstückt hatte. Anders konnte ihr Einsatzwillen und die gefühlte Gier nach einer ordentlichen Proteinladung nicht erklärt werden. Wieder musste ich Sie unterbrechen. Ich drückte ihr ein Kondom in die Hand. Jetzt begann ein heißer Ritt. Nach ein paar Minuten drehte sie sich auf mir herum und ritt mich so, dass ich ihren Hintern sehen konnte. Ich liebe diese Stellung, weil man die Penetration sehen kann (Kopfkino!) und die Partnerin die Bewegungen fast alleine kontrolliert.

Chrissy will gerne von hinten genommen werden. Ich war etwas ungestüm und so rutschte Chrissy so halb vom Bett auf den Boden. Sie stütze sich Kopf voraus mit beiden Armen auf dem Boden ab. Die Hüfte und der Oberkörper lagen noch auf dem Bett. Ihr geiler Hintern ragte verlockend in die Höhe. Mit Hurra stürmte Hänschen-Klein voran und versenkte sich selbst bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle. Die abgefahrene Stellung in halb knieender und halb stehender Position auf einer wackligen Matratze hielt ich natürlich nicht lange aus.

Ich hüpfte auf den Boden, hob sie auf das Bett, drehte sie auf die Knie und lochte erneut ein. Nach ein paar Minuten in denen mir der Schweiß in Strömen floss, bereitete ich ihren Po auf die anale Attacke vor, die dann zuerst sanft, dann aber mit ansteigendem Eifer und Vehemenz geritten wurde. Chrissy hielt voll dagegen. Man spürt, dass ihr Analsex auch wirklich Freude macht.

Die Sekunde der „Vergeltung“ nahte mit Riesenschritten. In mir braute sich ein Unwetter zusammen, das sich unbedingt entladen musste. Ich dachte an Dinge wie Reifenwechsel, Börsenkurse, Bibelverse und Steuererklärungen, aber sämtliche Verzögerungstaktiken drohten zu scheitern. Viel früher als es Chrissy lieb war, zog ich mich aus ihr zurück.

Hastig riss ich mir die Lümmeltüte herunter. Chrissy rutschte vor dem Bett auf ihre Knie und schnappte zu. Mein Lümmel verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund. Sie legte ihren Kopf auf die Bettkante und sagte mir mit ihren Augen, dass ich sie nun richtig nehmen sollte. Reden konnte sie beileibe nicht mehr. Da ich ihr zu vorsichtig war, griff sie mit beiden Händen auf meine Pobacken, zog mich heran und fing an Tempo zu machen.

Ich bin mir sicher, dass sie keine Ahnung von meinen „Rachegedanken“ hatte. Mit Gewalt versuchte ich die Augen offen zu halten. Dann war es soweit, dass ich explodierte. Mir zog es fast die Beine weg, aber standhaft wie ein sterbender Raubritter ließ ich die Wellen der Lust über mich ergehen. Chrissy saugte sich die Eiweißschübe rein und fast meinte ich, sie hätte davon dickere Backen bekommen. So oder so hatte sie diesmal nichts zu meckern und auch nichts zu sagen. Offenkundig hat sie eine anständige Erziehung genossen und gelernt: „Mit vollem Munde spricht man nicht!“

Jeder der Chrissy kennt, weiß dass sie mit dieser Art von Revanche ganz locker fertig wird. Beim Kuscheln auf dem Bett hatten wir uns viel zu erzählen. Wir mögen und vertrauen uns, obwohl es erst das zweite Treffen war. Es war aber rundherum ein geiles und schönes Treffen. Ich freue mich heute schon auf das nächste Mal. Ich sagte zur ihr „Dann aber ganz ohne Rachegefühle!“ Aber das war gelogen. Big Grin Big Grin Big Grin

Viele Grüße und geilen Spaß mit Chrissy

Euer Hans-im-Glück

(Chief Fucking Officer a.D.)
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Von Chrissy an die Wand gefickt - von backstage - 10.10.2008, 15:38
Von Chrissy an die Wand gefickt - von limbo - 10.10.2008, 16:56
Von Chrissy an die Wand gefickt - von jack08 - 11.10.2008, 13:00
Von Chrissy an die Wand gefickt - von juhu59 - 04.11.2008, 18:13
Von Chrissy an die Wand gefickt - von Hans-im-Glück - 08.11.2008, 11:33
Von Chrissy an die Wand gefickt - von lordvader - 08.11.2008, 12:43
Von Chrissy an die Wand gefickt - von juhu59 - 08.11.2008, 14:47
Von Chrissy an die Wand gefickt - von lordvader - 08.11.2008, 16:19
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Von Chrissy an die Wand gefickt - von Friese - 01.12.2008, 19:39