06.11.2008, 20:51
Die Aktion liegt schon fast 1 Monat zurück; habe lange gezögert darüber hier zu berichten.
Nun will ich`s doch tun:
Tatzeit: 10.10.08, 15:35 Uhr
Tatort: E 43 Zi. 20
Tatbeteiligte: Paola
Also, das ganze begann wie üblich: Small-Talk, waschen, Schwanz-Muschi-Reibe-Nummer,dann wollte sie blasen und ich sagte, dass ich ihr noch 10,-- € extra gebe, wenn wir noch ein wenig mehr spielen.
Irgendwie hektisch stimmte Sie zu (und ich hatte schon das Gefühl, sie zu nerven). Sie bat mich mehr in die Mitte des Bettes zu rücken, nahm sich etwas Gleitcreme auf die Hand und rieb sich damit die Muschi ein, was mich schon stutzig machte.
Dann legte sie sich auf den Rücken, so dass wir T-förmig zueinander lagen. Sie spreitzte nun die Beine und sagte befehlend :" Steck ihn rein." Dabei wirkte sie leicht aufgegeilt.
Zunächst rieb ich meinen blanken Schwanz wie üblich an ihren Schamlippen. Ich ging davon aus, dass es das war, was sie meinte.
Doch sie wiederholte: "Du kannst ihn jetzt reinstecken, tief, aber nicht kommen!"
Ich war nun auch so aufgegeilt, dass ich ihn der Paola blank in die Vagina gesteckt und dann tief hineingerammt habe.
Ich stieß zunächst langsam, dann immer heftiger zu. Ihre Hände krallten sich ans Bettlaken fest, der Kopf war leicht nach vorn gebeugt und ihre oberen Schneidezähne bissen sich in ihrer Unterlippe fest. Dabei hatte sie die Augen fest geschlossen und machte ein angespanntes Gesicht mit einer in Falten gelegten Stirn.
Allerdings merkte ich schon nach ein paar Stößen, dass ich bald komme; also wieder rauss.
Paola meinte nur: "Was? Jetzt schon?" Und bließ ihn zuende.
Danach schaute sie drein, wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal gefickt hat, und ich ,ehrlich gesagt, habe auch wie ein Grünschnabel gewirkt.
Ein Wechselbad der Gefühle sieg in mir auf, Geilheit und Beklemmung hatten in ständigem Wechsel von mir Besitz ergriffen.
Irgendwie hatte ich das Bedürfnis mit ihr darüber zu reden, was gerade passiert war.
Doch wie? Ich begann damit, dass das ja was völlig Neues gewesen sei und ich noch ganz durcheinander sei.
Doch sie ganz geil und unbekümmert: "Ich muss mir bei Dir immer was Neues ausdenken, um dich geil zu machen" Und triumphierend fügte sie hinzu: "Und bitte. Das jetzt hat dich sofort aufgegeilt, so dass du gleich gekommen bist!"
Dann wusch sie mir den Schwanz und verabschiedete mich mit einem fröhlichen Gesicht.
Nun will ich`s doch tun:
Tatzeit: 10.10.08, 15:35 Uhr
Tatort: E 43 Zi. 20
Tatbeteiligte: Paola
Also, das ganze begann wie üblich: Small-Talk, waschen, Schwanz-Muschi-Reibe-Nummer,dann wollte sie blasen und ich sagte, dass ich ihr noch 10,-- € extra gebe, wenn wir noch ein wenig mehr spielen.
Irgendwie hektisch stimmte Sie zu (und ich hatte schon das Gefühl, sie zu nerven). Sie bat mich mehr in die Mitte des Bettes zu rücken, nahm sich etwas Gleitcreme auf die Hand und rieb sich damit die Muschi ein, was mich schon stutzig machte.
Dann legte sie sich auf den Rücken, so dass wir T-förmig zueinander lagen. Sie spreitzte nun die Beine und sagte befehlend :" Steck ihn rein." Dabei wirkte sie leicht aufgegeilt.
Zunächst rieb ich meinen blanken Schwanz wie üblich an ihren Schamlippen. Ich ging davon aus, dass es das war, was sie meinte.
Doch sie wiederholte: "Du kannst ihn jetzt reinstecken, tief, aber nicht kommen!"
Ich war nun auch so aufgegeilt, dass ich ihn der Paola blank in die Vagina gesteckt und dann tief hineingerammt habe.
Ich stieß zunächst langsam, dann immer heftiger zu. Ihre Hände krallten sich ans Bettlaken fest, der Kopf war leicht nach vorn gebeugt und ihre oberen Schneidezähne bissen sich in ihrer Unterlippe fest. Dabei hatte sie die Augen fest geschlossen und machte ein angespanntes Gesicht mit einer in Falten gelegten Stirn.
Allerdings merkte ich schon nach ein paar Stößen, dass ich bald komme; also wieder rauss.
Paola meinte nur: "Was? Jetzt schon?" Und bließ ihn zuende.
Danach schaute sie drein, wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal gefickt hat, und ich ,ehrlich gesagt, habe auch wie ein Grünschnabel gewirkt.
Ein Wechselbad der Gefühle sieg in mir auf, Geilheit und Beklemmung hatten in ständigem Wechsel von mir Besitz ergriffen.
Irgendwie hatte ich das Bedürfnis mit ihr darüber zu reden, was gerade passiert war.
Doch wie? Ich begann damit, dass das ja was völlig Neues gewesen sei und ich noch ganz durcheinander sei.
Doch sie ganz geil und unbekümmert: "Ich muss mir bei Dir immer was Neues ausdenken, um dich geil zu machen" Und triumphierend fügte sie hinzu: "Und bitte. Das jetzt hat dich sofort aufgegeilt, so dass du gleich gekommen bist!"
Dann wusch sie mir den Schwanz und verabschiedete mich mit einem fröhlichen Gesicht.