10.08.2005, 21:52
Mich hatte es mal in den Süden der Republik verschlagen, und da war ich auf der Suche nach einer netten Gespielin, die mir die einsamen Abende versüßt. Ein Tipp eines "Forumsbruders" (oder nun besser "Lochschwagers" ) , dem hier nochmals gedankt sein soll, machte mich auf aufmerksam, die sich als Top-Model-Escort über http://www.nina4you.com, http://www.nina4you.de und http://www.nina4you.ch anpreist. Ihre Kontakt-Telefonnummer ist 0173-473 79 48 (erreichbar Montag - Freitag 16.30 Uhr bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag 10 Uhr bis 22 Uhr).
Ihrem eigenen Bekunden nach geht Nina einem bürgerlichen Broterwerb nach und ist deshalb nur in den Abendstunden am 18:30 Uhr und am Wochenende buchbar. Ihre Websites haben eine ganze Reihe von Erfahrungsberichten & Gästebucheinträgen, die schon fast Ovationen sind - das machte mich noch spitzer auf diese Frau. Die dort abrufbaren Bilder taten ihr übriges
! Ninas Preisgestaltung ist eher eigenartig: 1 Stunde 180 , 2 Stunden 260 , 3 Stunden 390 . Nicht gerade billig, aber man gönnt isch ja sonst nix! Iich entschied mich für das mittlere Angebot. Zwei Tage vorher rief ich an und fragte nach einem Termin. Nina rief mich dann in ihrer Mittagspause zurück und wir machten den Termin klar: ich wollte nicht besucht (Diskretion !), sondern von ihr in ihrem Appartement empfangen werden.
So, dann war ich also an der mir genannten Adresse.Das Apprtement war nett und zweckmässig eingerichtet. Nina empfing mich in dezenter Kleidung, Jeans und Bluse. Sie entsprach voll und ganz den Bildern: Endezwanziganfangdreissig, groß (175 cm), schlank (36er-Fahrgestell), nette Oberweite (75C), ein frecher dunkler Kurzhaarschnitt. Nina hat eine nette und gewinnende Art. Wir kamen uns bei einigen Gläschen Sekt näher, puhlten uns dann gegenseitig aus den Klamotten, dabei wurde schon mächtig gestreichelt und unsere Münder fanden sich und unsere Zungen begannen ihren Ringkampf. Nach dem wir uns frisch gemacht hatten, verzogen wir uns aufs Himmelbett. Nina hatte vorher die Lichter gelöscht und viele Kerzen angezündet, so dass eine recht romantische Stimmung aufkam.
Trotz des schummerigen Lichtes war Ninas dezenter Körperschmuck nun doch erkennbar: ein nettes Tattoo auf dem verlängerten Rücken, ein Ringlein im Nabel und ein ebensolches über ihrem Kitzler, dass in den folgenden Spiel- und Leckereien kreativ mit einbezogen werden konnte. Es ging weiter mit intensiven Zungenküssen, viel Streicheln und Körperküssen gegenseitiger intensiver französischer Verwöhnung, mal gleichzeitig und mal nacheineinander alles sehr geniesserisch und ohne Zeitstress. Nina war dabei darauf bedacht, auch selbst "zu ihrem Recht" zu kommen. Mir konnte das nur recht sein, denn ich mag geniessende Frauen gerne, sie sind einfach gute Liebhaberinnen! Nach erfolgter Gummierung kam es zur Penetration. Erst stieg Nina auf mich, dann ich hinter sie und zu Guter letzt kam ich dann nochmal über sie. Sie ist sehr gelenkig, ziemich ideenreich und hat ein schön enges Schatzdöslein, das auch blitzblank rasiert ist!
Nach unserer Erlösung stärkten wir uns mit Sekt und Schokolade, kuschelten, erzählten uns dies und das und gingen bald darauf ein zweites mal in den Clinch. Das Spiel lief mit Variationen ganz ähnlich wie die erste Runde ab. Und die zwei Stunden waren dann auch wie im Fluge vergangen und ich kehrte ziemlich beschwingt in mein Hotelzimmer zurück!
Ihrem eigenen Bekunden nach geht Nina einem bürgerlichen Broterwerb nach und ist deshalb nur in den Abendstunden am 18:30 Uhr und am Wochenende buchbar. Ihre Websites haben eine ganze Reihe von Erfahrungsberichten & Gästebucheinträgen, die schon fast Ovationen sind - das machte mich noch spitzer auf diese Frau. Die dort abrufbaren Bilder taten ihr übriges
! Ninas Preisgestaltung ist eher eigenartig: 1 Stunde 180 , 2 Stunden 260 , 3 Stunden 390 . Nicht gerade billig, aber man gönnt isch ja sonst nix! Iich entschied mich für das mittlere Angebot. Zwei Tage vorher rief ich an und fragte nach einem Termin. Nina rief mich dann in ihrer Mittagspause zurück und wir machten den Termin klar: ich wollte nicht besucht (Diskretion !), sondern von ihr in ihrem Appartement empfangen werden.So, dann war ich also an der mir genannten Adresse.Das Apprtement war nett und zweckmässig eingerichtet. Nina empfing mich in dezenter Kleidung, Jeans und Bluse. Sie entsprach voll und ganz den Bildern: Endezwanziganfangdreissig, groß (175 cm), schlank (36er-Fahrgestell), nette Oberweite (75C), ein frecher dunkler Kurzhaarschnitt. Nina hat eine nette und gewinnende Art. Wir kamen uns bei einigen Gläschen Sekt näher, puhlten uns dann gegenseitig aus den Klamotten, dabei wurde schon mächtig gestreichelt und unsere Münder fanden sich und unsere Zungen begannen ihren Ringkampf. Nach dem wir uns frisch gemacht hatten, verzogen wir uns aufs Himmelbett. Nina hatte vorher die Lichter gelöscht und viele Kerzen angezündet, so dass eine recht romantische Stimmung aufkam.
Trotz des schummerigen Lichtes war Ninas dezenter Körperschmuck nun doch erkennbar: ein nettes Tattoo auf dem verlängerten Rücken, ein Ringlein im Nabel und ein ebensolches über ihrem Kitzler, dass in den folgenden Spiel- und Leckereien kreativ mit einbezogen werden konnte. Es ging weiter mit intensiven Zungenküssen, viel Streicheln und Körperküssen gegenseitiger intensiver französischer Verwöhnung, mal gleichzeitig und mal nacheineinander alles sehr geniesserisch und ohne Zeitstress. Nina war dabei darauf bedacht, auch selbst "zu ihrem Recht" zu kommen. Mir konnte das nur recht sein, denn ich mag geniessende Frauen gerne, sie sind einfach gute Liebhaberinnen! Nach erfolgter Gummierung kam es zur Penetration. Erst stieg Nina auf mich, dann ich hinter sie und zu Guter letzt kam ich dann nochmal über sie. Sie ist sehr gelenkig, ziemich ideenreich und hat ein schön enges Schatzdöslein, das auch blitzblank rasiert ist!
Nach unserer Erlösung stärkten wir uns mit Sekt und Schokolade, kuschelten, erzählten uns dies und das und gingen bald darauf ein zweites mal in den Clinch. Das Spiel lief mit Variationen ganz ähnlich wie die erste Runde ab. Und die zwei Stunden waren dann auch wie im Fluge vergangen und ich kehrte ziemlich beschwingt in mein Hotelzimmer zurück!