01.11.2008, 11:39
1. Buchung: Stella
Stella setzte sich zu mir auf die Couch und schmuste sich direkt an mich. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, bevor wir uns schließlich auf das Zimmer begaben. Dort angekommen machten wir es uns erst mal auf dem ausgebreiteten Bettlaken bequem und kuschelten und küssten uns langsam.
Stella begab sich dann langsam nach unten um mir ihre Blaskünste zu demonstrieren. Langsam verschwand klein Brain in ihrem Mund, während sie immer wieder tempo und Technik variierte. Manchmal züngelte sie auch einfach ein bisschen an der Spitze rum und sah mir dabei schön in die Augen.
Nachdem sie ihre Perfekten Französisch Kenntnisse bewiesen hat, zog ich sie zu mir hoch, gab ihr einen Kuss und legte sie auf den Rücken. Langsam begab ich mich nach unten und öffnete ihre Schenkel um mich ihrem Lustzentrum zu widmen, und so für ein feuchtes Fundament zu sorgen
. Langsam begann ich ihre Schnecke zu lecken, während sie die ganze zeit sehr gut mitarbeitete. Sie Stützte sich mit ihren Füßen an meinen Schultern ab und konnte so ihr Becken sehr gut bewegen. Durch diese Bewegungen Zeigte sie mich, wo sie gerade geleckt werden will. So habe ich vermutlich keine Stelle ausgelassen. Mal leckte ich ihre Perle, mal drang ich mit der Zunge in sie ein oder ich leckte ihre schöne Rosette.
Nachdem nun schon mindestens die Hälfte der Zeit fürs Vorspiel draufgegangen ist begab ich mich langsam wieder zu ihr nach oben wir küssten uns wieder zärtlich. Sie zauberte nun den Conti hervor, montierte ihn und sattelte, mit dem Rücken zu mir, auf.
So konnte ich Super ihren knackigen Arsch abgreifen, während sie anfangs langsam und dann immer schneller werdend ritt.
Nachdem sie außer Atem war, begaben wir uns in der Missio. Sie schaute mich dabei fast die ganze zeit an, gab mir Zungenküsse und feuerte mich mit ihrem Dirty Talk an. Nun Stiegen die säfte in mir schon hoch, aber fürs Finale sollte die Doggy her. Also bat ich sie darum, sich umzudrehen und drang vorsichtig in sie ein. Sie ging im doggy sehr gut mit, sodass ich nicht weiß ob ich sie, oder sie mich gevögelt hat. Als ich merkte der absch(l)uss ist nicht mehr weit entfernt, steigerte ich nochmal das Tempo, bis ich schließlich das Gummi gefüllt habe. Während ich in Ruhe auszuckte, fing sie wieder an sich zu bewegen und mich zu ficken :p:p
Es kam keinerlei Zeitdruck auf. ich konnte in Ruhe auszucken, bevor sie das Gummi entsorgte und die grobe Reinigung vornahm.
Wir packten unsere Sachen zusammen und Verliesen das Zimmer. Ich hatte keine Uhr an, aber ich denke wir hatten die 30 min. überzogen. Sie forderte aber nur eine Clubeinheit ein und bekam dafür noch ein wenig Trinkgeld. Sie bedankte sich mit einem Kuss, bevor sich unsere Wege vorerst trennten.
Fazit: super gf6 und Wiederholung jederzeit möglich. :bang::bang:
Stella setzte sich zu mir auf die Couch und schmuste sich direkt an mich. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, bevor wir uns schließlich auf das Zimmer begaben. Dort angekommen machten wir es uns erst mal auf dem ausgebreiteten Bettlaken bequem und kuschelten und küssten uns langsam.
Stella begab sich dann langsam nach unten um mir ihre Blaskünste zu demonstrieren. Langsam verschwand klein Brain in ihrem Mund, während sie immer wieder tempo und Technik variierte. Manchmal züngelte sie auch einfach ein bisschen an der Spitze rum und sah mir dabei schön in die Augen.
Nachdem sie ihre Perfekten Französisch Kenntnisse bewiesen hat, zog ich sie zu mir hoch, gab ihr einen Kuss und legte sie auf den Rücken. Langsam begab ich mich nach unten und öffnete ihre Schenkel um mich ihrem Lustzentrum zu widmen, und so für ein feuchtes Fundament zu sorgen
. Langsam begann ich ihre Schnecke zu lecken, während sie die ganze zeit sehr gut mitarbeitete. Sie Stützte sich mit ihren Füßen an meinen Schultern ab und konnte so ihr Becken sehr gut bewegen. Durch diese Bewegungen Zeigte sie mich, wo sie gerade geleckt werden will. So habe ich vermutlich keine Stelle ausgelassen. Mal leckte ich ihre Perle, mal drang ich mit der Zunge in sie ein oder ich leckte ihre schöne Rosette.Nachdem nun schon mindestens die Hälfte der Zeit fürs Vorspiel draufgegangen ist begab ich mich langsam wieder zu ihr nach oben wir küssten uns wieder zärtlich. Sie zauberte nun den Conti hervor, montierte ihn und sattelte, mit dem Rücken zu mir, auf.
So konnte ich Super ihren knackigen Arsch abgreifen, während sie anfangs langsam und dann immer schneller werdend ritt.Nachdem sie außer Atem war, begaben wir uns in der Missio. Sie schaute mich dabei fast die ganze zeit an, gab mir Zungenküsse und feuerte mich mit ihrem Dirty Talk an. Nun Stiegen die säfte in mir schon hoch, aber fürs Finale sollte die Doggy her. Also bat ich sie darum, sich umzudrehen und drang vorsichtig in sie ein. Sie ging im doggy sehr gut mit, sodass ich nicht weiß ob ich sie, oder sie mich gevögelt hat. Als ich merkte der absch(l)uss ist nicht mehr weit entfernt, steigerte ich nochmal das Tempo, bis ich schließlich das Gummi gefüllt habe. Während ich in Ruhe auszuckte, fing sie wieder an sich zu bewegen und mich zu ficken :p:p
Es kam keinerlei Zeitdruck auf. ich konnte in Ruhe auszucken, bevor sie das Gummi entsorgte und die grobe Reinigung vornahm.
Wir packten unsere Sachen zusammen und Verliesen das Zimmer. Ich hatte keine Uhr an, aber ich denke wir hatten die 30 min. überzogen. Sie forderte aber nur eine Clubeinheit ein und bekam dafür noch ein wenig Trinkgeld. Sie bedankte sich mit einem Kuss, bevor sich unsere Wege vorerst trennten.
Fazit: super gf6 und Wiederholung jederzeit möglich. :bang::bang: