In, um und über die Hessenclubs, insbesondere die Oase, wird ja akut ausgiebig gejammert. Wie Club-Außenseiter vermuten, auf hohem Niveau. Und nach meinen jüngsten Streifzügen im Bundeshauptjammertal kann ich nur sagen: Jungs, ihr habt ja keine Ahnung, wie schlimm es wirklich ist :wein.
Es ist so schlimm, dass selbst die Mädels, die genau wissen, dass ich mit ihnen nicht gehen will, es dauernd probieren und sich einen Korb nach dem anderen einsammeln :24:. Teilweise war ich echt genervt, was die ein oder andere Lady mit einer eher barschen Abfuhr ausbaden musste. Worst case: Selbst Sol hat mich nochmal angesprochen :yikes:, mit dem Angebot, sie werde diesmal "bestimmt auf meine Wünsche eingehen und keine eigene Schnelldurchlauf-Show abzuziehen". Aber neee, Mädel, das lassen wir mal :nein: ...
Am späten nachmittag kamen so zirka 15 Jungs auf 40 Mädels. Gegen 18 Uhr fiel dann die Fraktion der Heimweg-Abbieger ein, plötzlich bevölkerten zusätzliche 20 Dreibeiner den Saal. Während dieser Konjunktur-Blase hab ich mich über das leckere Essen hergemacht :koch: (zarte Mini-Rouladen, Kartoffeln, knackiges Gemüse, frische und nicht bappige Paella mit wirklich Fleisch, Fisch und Garnelen zwischen dem Reis, die üblich gut bestückte Salatbar, Obst hatte es auch). Der Spuk war aber um 20h schon wieder vorbei, als die Horde fast geschlossen die Umkleiden blockierte und dann abzischte. Übrig blieben rd. 20 Mann, die sich nun um das mit der Spätschicht auf rd. 60 Girls gewachsene Angebot kümmern mussten. Fazit: Arg schleppendes Geschäft für die Girls.
Ein wenig hab ich dann noch zur Aufhellung der Lage beigetragen, auch wenn ich mich die meiste Zeit (freiwillig, nicht unter Verfolgungsdruck
) um eine Lady gekümmert habe, die derzeit gut und gerne als ne Art CEF durchgehen kann
Aber fremdgehen muss ja allein aus taktischen Gründen sein, also hab ich nochmal ne Runde mit der lispelnden Rittmeisterin Andrea eingelegt. Die hat sich gelohnt, denn ich muss meine Bewertung nach oben korrigieren 
Danach noch mit einigen Mädels gequatscht, und siehe da, so mies ist die Lage denn doch nicht. An zwei, drei Tagen die Woche sei es wie diesmal und damit die sportliche Aufgabe, wenigstens den Eintritt rauszuarbeiten, die anderen vier, fünf Tage seinen aber okay bis gut. Nicht überragend wie im April/Mai, aber der Umsatz stimmt in Summe schon - zumindest bei den Leistungsträgerinnen. Außerdem sei der Herbst eh immer schlechter, wenn die Kundschaft anfängt, auf die Weihnachtsgeschenke zu sparen.
Also Jammern auf einem zumindest leicht erhöhten Niveau
greetz >> backstage
Es ist so schlimm, dass selbst die Mädels, die genau wissen, dass ich mit ihnen nicht gehen will, es dauernd probieren und sich einen Korb nach dem anderen einsammeln :24:. Teilweise war ich echt genervt, was die ein oder andere Lady mit einer eher barschen Abfuhr ausbaden musste. Worst case: Selbst Sol hat mich nochmal angesprochen :yikes:, mit dem Angebot, sie werde diesmal "bestimmt auf meine Wünsche eingehen und keine eigene Schnelldurchlauf-Show abzuziehen". Aber neee, Mädel, das lassen wir mal :nein: ...
Am späten nachmittag kamen so zirka 15 Jungs auf 40 Mädels. Gegen 18 Uhr fiel dann die Fraktion der Heimweg-Abbieger ein, plötzlich bevölkerten zusätzliche 20 Dreibeiner den Saal. Während dieser Konjunktur-Blase hab ich mich über das leckere Essen hergemacht :koch: (zarte Mini-Rouladen, Kartoffeln, knackiges Gemüse, frische und nicht bappige Paella mit wirklich Fleisch, Fisch und Garnelen zwischen dem Reis, die üblich gut bestückte Salatbar, Obst hatte es auch). Der Spuk war aber um 20h schon wieder vorbei, als die Horde fast geschlossen die Umkleiden blockierte und dann abzischte. Übrig blieben rd. 20 Mann, die sich nun um das mit der Spätschicht auf rd. 60 Girls gewachsene Angebot kümmern mussten. Fazit: Arg schleppendes Geschäft für die Girls.
Ein wenig hab ich dann noch zur Aufhellung der Lage beigetragen, auch wenn ich mich die meiste Zeit (freiwillig, nicht unter Verfolgungsdruck



Danach noch mit einigen Mädels gequatscht, und siehe da, so mies ist die Lage denn doch nicht. An zwei, drei Tagen die Woche sei es wie diesmal und damit die sportliche Aufgabe, wenigstens den Eintritt rauszuarbeiten, die anderen vier, fünf Tage seinen aber okay bis gut. Nicht überragend wie im April/Mai, aber der Umsatz stimmt in Summe schon - zumindest bei den Leistungsträgerinnen. Außerdem sei der Herbst eh immer schlechter, wenn die Kundschaft anfängt, auf die Weihnachtsgeschenke zu sparen.
Also Jammern auf einem zumindest leicht erhöhten Niveau

greetz >> backstage
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