26.10.2008, 16:45
Bin letztens abends das zweite Mal zu Natalie rein - und war letztendlich äußerst positiv überrascht. Und das kam so:
Gut entsaftet, war ich eigentlich schon im Begriff nachhause düsen. Ich spazierte also ganz in Gedanken am Haus 9 vorbei und nahm Natalie erst gar net wahr, als sie mich mit diesem entwaffnenden Spruch ansprach: "Hej, du kuckst heute so ernst, sonst lachst du mich doch immer an." Schon war das Eis gebrochen, wir kamen ins Gespräch (ohne das übliche "Wie gehts, Schatzi?"-Blabla) und nach vielleicht fünf Minuten befahl mir meine Hypophyse doch mit der Süßen aufs Zimmer zugehen. Gesagt, getan.
Hatte mich vorher schon ordentlich ausgetobt, also buchte ich ausnahmsweise nur Lecken, weil ich mir das bei dem Figürchen und ihrer Art richtig geil ausmalte.
Im Zimmer angekommen, wollte ich sie ein bissl aus der Reserve locken und meinte augenzwinkernd zu ihr: "Du wirkst so entspannt, hast du heute etwa keinen deiner Zickentage?" War natürlich net böse gemeint, das erkannte sie und sie reagierte so souverän drauf, dass wir uns während des Ausziehens und Waschens spielerisch noch weitere kleine Wortgefechte lieferten, was die Stimmung absolut steigerte. Sie freute sich, dass ich sie leckend verwöhnen wollte ("Kannst du auch gut lecken, ich liebe Lecken, aber nur wenn richtig gut ist"). KLar, da war mein Ehrgeiz geweckt:
Sie räkelt sich genüßlich in Position, spreizt ihre Gazellenschenkel und gibt den Blick frei auf ihre Schnecke. Wow, die ist so, wie Klein- und Groß-Chris es lieben und in Erinnerung hatten: Sehr ausgeprägte, leicht fleischige innere Schamlippen, braunrosa im Farbton und ne schöne Klit - einfach geil! Nach zärtlichem Streicheln, Körperküssen, Liebkosungen von Hals, Tiitten und Lecken an ihren kleinen, festen Brustwarzen, wandere ich langsam dahin, wo es der Zunge am meisten Spaß macht...
Sie lässt sich herrlich lecken, verliert aber erst nach ner ordentlichen Weile langsam ihre Körperspannung, schließt die Augen, beginnt irgendwann schön dezent zu Stöhnen, gibt sich immer mehr hin. Meine Zunge beginnt ihre leckeren, aromatischen Spaltensäfte zu schmecken, ich werde im geiler, schiebe ihr zwei Fingerchen in ihr klatschnasses Spältchen, sie haucht irgendwelche mir unverständlichen rumänischen Vokabeln, ich beginne sie mit den Fingerchen rhythmisch zu stoßen, merke, wie sie immer enger wird, leckte schön weiter, während ich ihrer schmatzenden Mumu lausche, sie dirigiert mich dann auf Deutsch bzgl. Tempo und Intensität (die richtige Stelle hatte ich ja schon längst, ihre Klit war inzwischen ne richtig harte Erbse), dann kündigt Natalie ihr baldiges "Kommen" an und dann passiert etwas, worüber ich leider schwören musste, Stillschweigen zu vereinbaren. Nur soviel: Es war megageil, sie wölbte sich, von konvulsivischen Zuckungen hin- und hergeworfen, und hatte einen heftigen Orgasmus. Die langsame Entwicklung hin zu diesem Erlebnis ließ mich das fehlende Ficken gar nicht vermissen.
Es war toll und garantiert nicht das letzte Mal, dass ich zu ihr gehe. Und das alles war ja völlig ungeplant.
Aber es kam halt alles zusammen: Frau genau nach meinem Beuteschema, sehr nette Ansprache, gewitze, herausfordernde Wortwechsel (glaub allen Ernstes, dass v. a. DIES das Eis gebrochen und alles Weitere ermöglicht hat), eine 1a-Mumu-De Luxe und ein Girl, das sich trotz des Jobs zumindest an diesem Tag (...) noch ihrer eigenen Leidenschaftlichkeit hingeben konnte.
Gelöhnt hab ich für ne gute halbe Stunde 60 Euronen; Rumgezicke oder Launenhaftigkeit waren absolute Fehlanzeige.
Gut entsaftet, war ich eigentlich schon im Begriff nachhause düsen. Ich spazierte also ganz in Gedanken am Haus 9 vorbei und nahm Natalie erst gar net wahr, als sie mich mit diesem entwaffnenden Spruch ansprach: "Hej, du kuckst heute so ernst, sonst lachst du mich doch immer an." Schon war das Eis gebrochen, wir kamen ins Gespräch (ohne das übliche "Wie gehts, Schatzi?"-Blabla) und nach vielleicht fünf Minuten befahl mir meine Hypophyse doch mit der Süßen aufs Zimmer zugehen. Gesagt, getan.
Hatte mich vorher schon ordentlich ausgetobt, also buchte ich ausnahmsweise nur Lecken, weil ich mir das bei dem Figürchen und ihrer Art richtig geil ausmalte.
Im Zimmer angekommen, wollte ich sie ein bissl aus der Reserve locken und meinte augenzwinkernd zu ihr: "Du wirkst so entspannt, hast du heute etwa keinen deiner Zickentage?" War natürlich net böse gemeint, das erkannte sie und sie reagierte so souverän drauf, dass wir uns während des Ausziehens und Waschens spielerisch noch weitere kleine Wortgefechte lieferten, was die Stimmung absolut steigerte. Sie freute sich, dass ich sie leckend verwöhnen wollte ("Kannst du auch gut lecken, ich liebe Lecken, aber nur wenn richtig gut ist"). KLar, da war mein Ehrgeiz geweckt:
Sie räkelt sich genüßlich in Position, spreizt ihre Gazellenschenkel und gibt den Blick frei auf ihre Schnecke. Wow, die ist so, wie Klein- und Groß-Chris es lieben und in Erinnerung hatten: Sehr ausgeprägte, leicht fleischige innere Schamlippen, braunrosa im Farbton und ne schöne Klit - einfach geil! Nach zärtlichem Streicheln, Körperküssen, Liebkosungen von Hals, Tiitten und Lecken an ihren kleinen, festen Brustwarzen, wandere ich langsam dahin, wo es der Zunge am meisten Spaß macht...
Sie lässt sich herrlich lecken, verliert aber erst nach ner ordentlichen Weile langsam ihre Körperspannung, schließt die Augen, beginnt irgendwann schön dezent zu Stöhnen, gibt sich immer mehr hin. Meine Zunge beginnt ihre leckeren, aromatischen Spaltensäfte zu schmecken, ich werde im geiler, schiebe ihr zwei Fingerchen in ihr klatschnasses Spältchen, sie haucht irgendwelche mir unverständlichen rumänischen Vokabeln, ich beginne sie mit den Fingerchen rhythmisch zu stoßen, merke, wie sie immer enger wird, leckte schön weiter, während ich ihrer schmatzenden Mumu lausche, sie dirigiert mich dann auf Deutsch bzgl. Tempo und Intensität (die richtige Stelle hatte ich ja schon längst, ihre Klit war inzwischen ne richtig harte Erbse), dann kündigt Natalie ihr baldiges "Kommen" an und dann passiert etwas, worüber ich leider schwören musste, Stillschweigen zu vereinbaren. Nur soviel: Es war megageil, sie wölbte sich, von konvulsivischen Zuckungen hin- und hergeworfen, und hatte einen heftigen Orgasmus. Die langsame Entwicklung hin zu diesem Erlebnis ließ mich das fehlende Ficken gar nicht vermissen.
Es war toll und garantiert nicht das letzte Mal, dass ich zu ihr gehe. Und das alles war ja völlig ungeplant.
Aber es kam halt alles zusammen: Frau genau nach meinem Beuteschema, sehr nette Ansprache, gewitze, herausfordernde Wortwechsel (glaub allen Ernstes, dass v. a. DIES das Eis gebrochen und alles Weitere ermöglicht hat), eine 1a-Mumu-De Luxe und ein Girl, das sich trotz des Jobs zumindest an diesem Tag (...) noch ihrer eigenen Leidenschaftlichkeit hingeben konnte.
Gelöhnt hab ich für ne gute halbe Stunde 60 Euronen; Rumgezicke oder Launenhaftigkeit waren absolute Fehlanzeige.