25.10.2008, 13:35
Ich checke das Handy, bringe die durchgelaufenen Getränke ins Urinal, labe mich am kalten Buffet, starte einen 2. Saunagang. Die Zeit bis zur Anschlußveranstaltung um 20 Uhr werd ich schon überbrücken. Sonja sieht mir meine Langeweile an der Nasenspitze an und schlägt ein Besuch des Whirlpools vor. So lasse ich mich etwas beblubbern.
Im Kontaktraum ist das Geschlechterverhältnis inzwischen nahezu ausgeglichen. Da Viele dem Rauchen frönen, herrscht ab den frühen Abendstunden dicke Luft. Bislang wurde die Tür zur Terrasse geöffnet. Dies ist bei den nun kommenden Temperaturen keine Option.
Das Warten auf mein nächstes Opfer wird zu einer Geduldsprobe. Nach 2 Std. taucht sie wieder auf, nur um mir auf dem Sofa einen Korb zu geben, da sie bereits gebucht sei. Ätsch. Noch länger warten will ich nicht. Sollte ich vielleicht doch der Kessen den Vorzug geben? Kim ist das Kontrastprogramm zu Laura: Busen, Po und Haarlänge 3 Nummern kleiner, Stimmlage 3 Oktaven tiefer.
Ich bitte sie zur mir auf die Besetzungscouch.
Sie setzt sich nicht neben mich, sie springt mich an. Uff. Mit sanften Berührungen kann ich sie beruhigen, aber mit immer inniger werdenden Küssen steigern wir uns in einen beginnenden Rausch, der den Rahmen der üblichen Couchaktionen zu sprengen droht. "Jetzt werde ich ihn vergewaltigen," tut Kim dem Saal kund, als sie mich aufs Zimmer abschleppt und schiebt maulend nach: "Aber ne richtige Vergewaltigung isses ja nicht, der will ja auch." Da kannste Gift drauf nehmen.
Auf der Matratze lassen wir nichts anbrennen und setzen Unterbrochenes fort. :knuddel Als mir die Fingerspitzen das Anschwellen von Kims Säfte signalisieren, positioniere ich sie cunniligusgerecht. Mit verschränkten Arme und verkniffenen Lippen übersteht sie tapfer die erste Attacke. Unter wilden aber dennoch liebevollen Küssen geht Kim zum Gegenangriff über.
Saftig und intensiv. Das geht nicht lange gut, fürchte ich und stelle mit der 69er die Waffengleichheit her. Der Nektar ihrer süßen Frucht mundet vorzüglich. Unsere Hände tasten neugierig die langsam auf Betriebstemperatur kommenden Leiber ab. Währenddessen kümmern sich Kims Lippen um die Weichteile. Grandioso.
Der OV zieht sich hin und die Geschichte hängt am seidenen Faden; nicht nur einmal stehe ich kurz davor, die Sache mittels :blow beenden zu müssen.
Kim steigt auf zum Reiten, der Stellung, die wir bis zum Schluß beibehalten sollten. Meist liegt sie auf mir, missio verkehrt, um mit den Mündern zu verschmelzen. Das Tempo lasse ich sie diktieren, es deckt sich perfekt mit meiner Schlagzahl. Ich merke überdeutlich, hier und heute wird keine Dienstleistung verkauft, hier will ES jemand selbst. Ich kralle mich in ihren Allerwertesten, streichle und knete ihn, massiere das Zentrum. Mittlerweile nimmt die Transpiration unserer Körper nicht nur deodorantversagende Maße an; wir schwimmen schweißnaß im eigenen Saft. Den küssen wir uns vom Hals und Oberköper, knabbern an unseren Nippeln. Ihre Brüste sauge ich komplett ein.
Die Luft wird knapp, die Atmung schwerer. Das Zeitgefühl kommt völlig abhanden. Im Himmel kann die Ekstase nicht schöner sein. Irgendwie scheinen wir nicht auf dem Bett zu liegen, sondern Zentimeter darüber zu schweben. Und es geht immer weiter, slow motion. Wie schafft sie es, mich so lange unter Spannung zu halten, ohne mich übern Berg zu bringen? Heiße Küsse begleiten das glitschige Aneinanderreiben unserer Leiber. Ihre Haare sind schon seit der 1. Minute offen. Strahlende Auge blicken in die meinen. :love:
Müßig die Orgasmen zu zählen; letztlich ist nur einer eindeutig belegbar
, die anderen - wer weiß das schon. Was in den Minuten zuvor passierte, läßt sich schwer in Worte fassen. Weder softer GF6, noch geiler Porno, keine artistischen Verrenkungen; nichts von dem und doch alles. Einfach phä-no-me-nal! Ein Top 5 Ereignis des Jahres. 45 min sollen es gewesen sein, zwischen 20 und 60 min hätt ich alles geglaubt. Das müssen ja an die 30 min ununterbrochener GV gewesen sein; Langstreckenrekord! (Komm ich jetzt ins Fäärnsen?)
Kim, Deutsche, Ende 20
KF34, A-Cups
halblange mittelblonde Haare, hochgesteckt
Mit zerzausten Haaren, Marke durchgeficktes Eichhörnchen ernten wir spöttische Blicke von den Umstehenden, als wir uns an die Theke setzen. Ela kennt die verklärten Gesichtsausdrücke wahrscheinlich und versorgt uns umgehend mit Erfrischungen. Dringend notwendig, genau wie die Dusche.
Später beim Auschecken stehen Lara, Kim und Ela Spalier. Dunkel kommt mir diese Hofsitte in Erinnerung. Nette Geste.
Fazit
Einer der besten Clubs im Rheinland, wahrscheinlich im gesamten Bundesgebiet, achwas weltweit, der monatlich besucht gehört, mindestens.
Und wer behauptet, dem Club fehle ein Software-Highlight, der hat Kim noch nicht erlebt, keine Ahnung oder eben einen anderen Geschmack.
Jetzt wisser bescheid!
Liebling
Im Kontaktraum ist das Geschlechterverhältnis inzwischen nahezu ausgeglichen. Da Viele dem Rauchen frönen, herrscht ab den frühen Abendstunden dicke Luft. Bislang wurde die Tür zur Terrasse geöffnet. Dies ist bei den nun kommenden Temperaturen keine Option.

Das Warten auf mein nächstes Opfer wird zu einer Geduldsprobe. Nach 2 Std. taucht sie wieder auf, nur um mir auf dem Sofa einen Korb zu geben, da sie bereits gebucht sei. Ätsch. Noch länger warten will ich nicht. Sollte ich vielleicht doch der Kessen den Vorzug geben? Kim ist das Kontrastprogramm zu Laura: Busen, Po und Haarlänge 3 Nummern kleiner, Stimmlage 3 Oktaven tiefer.

Sie setzt sich nicht neben mich, sie springt mich an. Uff. Mit sanften Berührungen kann ich sie beruhigen, aber mit immer inniger werdenden Küssen steigern wir uns in einen beginnenden Rausch, der den Rahmen der üblichen Couchaktionen zu sprengen droht. "Jetzt werde ich ihn vergewaltigen," tut Kim dem Saal kund, als sie mich aufs Zimmer abschleppt und schiebt maulend nach: "Aber ne richtige Vergewaltigung isses ja nicht, der will ja auch." Da kannste Gift drauf nehmen.
Auf der Matratze lassen wir nichts anbrennen und setzen Unterbrochenes fort. :knuddel Als mir die Fingerspitzen das Anschwellen von Kims Säfte signalisieren, positioniere ich sie cunniligusgerecht. Mit verschränkten Arme und verkniffenen Lippen übersteht sie tapfer die erste Attacke. Unter wilden aber dennoch liebevollen Küssen geht Kim zum Gegenangriff über.
Saftig und intensiv. Das geht nicht lange gut, fürchte ich und stelle mit der 69er die Waffengleichheit her. Der Nektar ihrer süßen Frucht mundet vorzüglich. Unsere Hände tasten neugierig die langsam auf Betriebstemperatur kommenden Leiber ab. Währenddessen kümmern sich Kims Lippen um die Weichteile. Grandioso.
Der OV zieht sich hin und die Geschichte hängt am seidenen Faden; nicht nur einmal stehe ich kurz davor, die Sache mittels :blow beenden zu müssen.
Kim steigt auf zum Reiten, der Stellung, die wir bis zum Schluß beibehalten sollten. Meist liegt sie auf mir, missio verkehrt, um mit den Mündern zu verschmelzen. Das Tempo lasse ich sie diktieren, es deckt sich perfekt mit meiner Schlagzahl. Ich merke überdeutlich, hier und heute wird keine Dienstleistung verkauft, hier will ES jemand selbst. Ich kralle mich in ihren Allerwertesten, streichle und knete ihn, massiere das Zentrum. Mittlerweile nimmt die Transpiration unserer Körper nicht nur deodorantversagende Maße an; wir schwimmen schweißnaß im eigenen Saft. Den küssen wir uns vom Hals und Oberköper, knabbern an unseren Nippeln. Ihre Brüste sauge ich komplett ein.
Die Luft wird knapp, die Atmung schwerer. Das Zeitgefühl kommt völlig abhanden. Im Himmel kann die Ekstase nicht schöner sein. Irgendwie scheinen wir nicht auf dem Bett zu liegen, sondern Zentimeter darüber zu schweben. Und es geht immer weiter, slow motion. Wie schafft sie es, mich so lange unter Spannung zu halten, ohne mich übern Berg zu bringen? Heiße Küsse begleiten das glitschige Aneinanderreiben unserer Leiber. Ihre Haare sind schon seit der 1. Minute offen. Strahlende Auge blicken in die meinen. :love:
Müßig die Orgasmen zu zählen; letztlich ist nur einer eindeutig belegbar

Kim, Deutsche, Ende 20
KF34, A-Cups
halblange mittelblonde Haare, hochgesteckt
Mit zerzausten Haaren, Marke durchgeficktes Eichhörnchen ernten wir spöttische Blicke von den Umstehenden, als wir uns an die Theke setzen. Ela kennt die verklärten Gesichtsausdrücke wahrscheinlich und versorgt uns umgehend mit Erfrischungen. Dringend notwendig, genau wie die Dusche.
Später beim Auschecken stehen Lara, Kim und Ela Spalier. Dunkel kommt mir diese Hofsitte in Erinnerung. Nette Geste.
Fazit
Einer der besten Clubs im Rheinland, wahrscheinlich im gesamten Bundesgebiet, achwas weltweit, der monatlich besucht gehört, mindestens.

Und wer behauptet, dem Club fehle ein Software-Highlight, der hat Kim noch nicht erlebt, keine Ahnung oder eben einen anderen Geschmack.
Jetzt wisser bescheid!
Liebling

Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...