Agatha, WG-Nadja Schweinfurt
Wer kennt es nicht,dieses schale Gefühl, wenn man nichts mehr erfahren hat, als die blanke Triebbefriedigung. Man hat sich auf ein schönes Ereignis gefreut und ist Geld und den Trieb los, aber ohne jegliche wirkliche Befriedigung wieder auf der Strasse. Und dann der Gedanke "Was für einen Unfug machst Du hier eigentlich . . . . . . nie wieder". Und auf der anderen Seite aber auch das Wissen, dass es einen in ein paar Wochen oder Monaten doch wieder dazu hinziehen wird.
Und wie genial, wenn es dann doch mal wieder passiert, dass man vollkommen zufrieden und befriedigt auf der Strassee steht, keinen Gedanken an das Geld verschwendet, sondern einfach noch in Gedanken die tolle Zeit weiterlebt, die man gerade genossen hat.

Ich hatte letztes Wochenende genau einen dieser raren, perfekten Momente, mit Agatha.

Ich hatte sie bereits vor über drei Jahren mal besucht und war damals von Ihrer natuerlichen Art und dem GF-Sex begeistert. Leider hat es sich zwischenzeitlich nie ergeben, sie mal wieder zu besuchen. Jetzt ist sie wieder auf Besuch in der WG-Najda und ich dachte mir "Mal sehen - damals war es toll. Aber das ist lange her. Also keine grossen Erwartungen mitbringen".

Geklingelt und mir wurde sofort Einlass gewährt. Im Empfangsraum stellten sich alle vier anwesenden Damen auf und mein Blick blieb sofort wieder an diesem hübschen blonden Wesen hängen. Die Wahl war nicht schwer und 10 Sekunden später waren wir schon auf dem Weg nach oben. Im Zimmer ging sie sofort auf Tuchfühlung - wie eine Freundin, die einen wochenlang nicht gesehen hat und voller Lust auf einen wartete. Sie hat sofort mit den ersten zarten Küssen begonnen, noch bevor ich Ihr das Geld gegeben hatte. Ich übergab Ihr dann die 100 Euro für die vereinbarten 40 Minuten, sie verschwand und ich ging kurz ins Bad. Als ich wieder ins Zimmer kam, verschwand sie noch kurz im Bad und kam gleich darauf wieder um mich aufs Bett zu ziehen, begleitet von genialen Zungenküssen. Nicht diese nassen, sabbernden Küsse, die man sonst von einigen Frauen bekommt, die meinen küssen zu können, nicht die Küsse bei denen man sich fragt "hat die Frau überhaupt eine Zunge". Sondern diese perfekten, knabbernden, sanft leckenden, verspielten Zungenküsse, bei denen einem das Blut sofort in die Lendengegend schießt. Und wie zur Versicherung, ob die Küsse auch Wirkung zeigen, begann Ihre Hand zwischen meine Schenkel zu wandern. Sie schälte sich langsam aus Ihrer Corsage, während wir uns nebenbei unterhielten. Danach ging es mit leidenschaftlichen Küssen weiter, ich legte sie aufs Bett, streifte Ihren Slip ab und begann sie zu lecken. Es ist immer wieder herrlich, wenn eine Frau anfängt nach ein paar Minuten zu schnurren, feucht zu werden und sich vor Lust zu winden. Agatha kann das echt geniessen, auch wenn dabei ein oder zwei Finger in sie eintauchen. Nach einer viertel Stunde bat sie mich um eine Pause, weil sie sonst explodieren wuerde und sich das gerne noch ein wenig aufsparen wolle. Stattdessen wollte sie sich revanchieren. Also legte ich mich auf den Rücken , sie nam ein Kondom, streifte es mit dem Mund über meinen Schwanz und begann mich mit Ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Dabei muss ich zu dem einzigen Minuspunkt kommen - die Kondome sind sicherlich sicher, aber dafür nicht unbedingt "gefühlsecht". Agathas Französisch mit der Mischung aus sanft und fordernd gleicht das allerdings aus, und zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand, dabei mit zwei Fingern in ihre feuchte Lusthöhle einzutauchen, und sich dann sich gegenseitig in 69 zu verwöhnen führte dazu, dass ich sie nach 5 Minuten bremsen musste um nicht meinerseits zu kommen. Sie hat sich dann mit einem Lächeln auf mich gelegt, mich geküsst und sich langsam meinen Schwanz einverleibt. Danach hat sie sich aufgerichtet und angefangen sanft auf mir zu reiten, sich zwischenzeitlich immer wieder nach vorne geneigt um sich ihre empfindlichen, harten Knospen küssen zu lassen und immer wieder diese verdammt erregenden Zungenküsse auszutauschen. Es ist einfach perfekt dieses zarte Wesen an sch zu ziehen, die Hände auf ihren knackigen Po zu legen und tief in sie einzudringen. Sie zog mich zu sich hoch und schauckelte sanft mit Ihren Hueften weiter auf meinem Schwanz, ehe ich sie auf den Rücken legte. Sie spreizte ihre schlanken Schenkel, forderte mich auf sie abwechselnd sanft und fordernd zu nehmen und fing an sich selbst dabei mit der Hand zwischen ihren Schenkeln zu verwöhnen, während ich wieder ihre empfindlichen Brüste knetete und an ihren Knsopen knabberte. Das geniale war - so konnte ich meinen Höhepunkt so lange hinauszögern, bis sie kurz davor war ihren zu bekommen. Ihre enge Lusthöhle fing an erst sanft und dann immer heftiger zu Zucken und sie fordert mich auf zu kommen. Den Gefallen habe ich Ihr gerne getan. Ich war eh so erregt, dass ein paar wenige heftige Stöße genügten um zu explodieren und das tat ich waehrend Ihre Muschi zuckend an meinem Schwanz saugte. Sie zog mich auf sich und so lagen wir noch ein, zwei Minuten eng umschlungen, bevor ich ihren Schoss verließ. Erst in diesem Moment sah sie auf Ihre Uhr und meinte mit einem Lächeln "Oh - wir haben die Zeit perfekt ausgenutzt. 40 Minuten - eigentlich sollte ich jetzt schon wieder unten sein" Aber auch dann kam keine Hektik bei ihr auf. Wir tauschten noch ein paar Küsse aus und zogen uns langsam wieder an, plauderten ein wenig über mich und über Sie und sie brachte mich nach unten zur Tür. Der Abschied war dann auch wieder begleitet von diesen hinreissenden Zungenküssen. Und als sich die Tür hinter mir schloss und ich wieder auf der Strasse in der Dunkelheit stand . . . . . . . ja, da war dieses Lächeln auf meinem Gesicht und in mir, das diese Zufriedenheit eines perfketen Moments begleitet.

Agatha sagte mir, dass sie nicht mehr oft in Schweinfurt sein wird. Ihre Ausbildung sei nun zu Ende und sie plane in ein bürgerliches Leben zu wechseln. Ich wünsche Ihr, dass es Ihr gelinge möge. Sie ist eine der wenigen Ausnahmeerscheinungen in diesem Gewerbe. Sie hat Ihren Art über die Jahre nicht geändert, wie viele Ihrer Kolleginnen und sie hat der Versuchung widerstanden sich einen Normkörper schneidern und sich mit Silikon aufpumpen zu lassen.
Sie ist eine perfekte Kurtisane, bei der man GFS in Vollendung geniessen kann.

Sollte ich die Gelegenheit finden sie nochmal zu besuchen, bevor sie uns endgueltig verlaesst, werde ich das in jedem Fall tun. Sie bleibt noch etwa zwei Wochen, wie sie mir verriet.

Ich weiss, der Bericht war recht schwelgerisch - aber er wird der mit Ihr genossenen Zeit gerecht ;-)
Pegasys
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Agatha, WG-Nadja Schweinfurt - von loewe - 08.07.2007, 12:21
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