14.10.2008, 22:11
Bei Lisa mal einen Stich zu landen, kann ja durchaus zur Geduldsprobe werden. Ich weiß nicht, wie oft ich schon vor Ihrer geschlossenen Tür gestanden habe, weil die blonde Sexgöttin gerade beschäftigt war. Aufgefallen war mir Lisa u.a. wegen ihrer Tattoos, und wer mich kennt, wird wissen, dass ich daran nicht vorbei komme.
Aber letztens, als ich am wenigsten damit gerechnet habe, waren meine Versuche endlich von Erfolg gekrönt.
Zwar hatte ich ein arbeitsreiches Wochenende hinter mir und gerade 300 Kilometer im Auto abgerissen, als ich Samstag auf Sonntag nacht kurz nach Mitternacht meinen Wagen vor der Lupi parkte.
Lupi hoch, Lupi runter, mal ins LH20 rein, dann wieder in der anderen Richtung die Strasse hoch.
Als ich nach etwas Suchen ins LH 4 einbog, stand Lisa in ihrer ganzen Pracht im Gang vor ihrer Tür (die mit dem Spruch homefucking is killing prostitution dran).
Wie soll man Lisa noch beschreiben? Für den durchtrainierten Body würde manch andere bestimmt einen Mord begehen endlos lange Beine, schöne Brüste, einen knackigen Hintern, hübsche Augen, schöner Mund.
Da steht sie also vor mir, in einem schwarzen Zweiteiler und mit ihren High Heels überragt sie mich um einige Zentimeter.
Jetzt, wo mir das Glück hold ist, heißt es natürlich die Gelegenheit wahrnehmen, und so sind wir beide uns dann auch schnell einig, Lisa nimmt meine Hand und führt mich ins Zimmer.
Sehr symphatisch: Lisa ist eine Landsfrau von mir, insofern können wir uns Hochdeutsch oder Puff-Englisch sparen, und ich mich mit ihr wie dähäm unterhalten. Als Exil-Pfälzer, der viele Jahre in Frankfurt und einige Zeit in Asien zu hause war und jetzt zwangseingemeindeter Nordbadener ist, ist das besser wie eine teure Flasche Pfälzer Rotwein aus der Heimat.
Was mir sofort auffällt: Lisa ist unheimlich höflich und nett. Sie zeigt mir, wo ich meine Klamotten ablegen kann, und als ich gerade mal das Hemd aushabe hat sie sich schon in atemberaubender Geschwindigkeit von ihrem Oberteil getrennt und liegt auf dem Bett. Auf meinen Kommentar, dass das jetzt aber schnell ging, erwidert sie mit einem Grinsen, sie hätte ja auch weniger an als ich.
Als ich mich dann meiner Klamotten entledigt habe und am Waschbecken war, lege ich mich zu Lisa aufs Bett.
Und ich kann einfach nicht anders, als erst mal ihre Tattoos aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Und Lisa gibt mir dann eine ganz private Tattoo-Convention. Ich schaue mir alles genau an, wir quatschen übers Stechen lassen, sie schaut sich meine an, stellt mit Kennerblick fest, das die schon etwas älter sind, dann zeigt sie mir ihr neuestes Stück in der Sammlung.
Und wie wir so erzählen, zieht sie ein Kondom raus und fragt, ob sie mir einen Blasen soll.
Na, wer kann da denn schon wiederstehen?
Ich bestimmt nicht.
Sie zieht mir das Gummi drüber und fängt an, mit vollem Einsatz meinen Schwanz mit ihrem süßen Mund zu bearbeiten.
Sie gibt richtig Gas und ich kann mir noch Ihre geile Action im Spiegel anschauen, was ich doch sehr erregend finde. Lisa lässt sich streicheln und überall anfassen, Ihr Rücken fühlt sich unter meinen Fingern einfach traumhaft an, ihre Haut ist weich und warm.
Nach einer ausgiebige Oral-Session schlage ich Lisa vor, ob wir nicht ficken wollen. Und eh ich mich versehe, hat Lisa ihren Tanga aus.
Die Frau, die sich schneller (aus)zieht, wie ihr Schatten.
Und was kommt da zum Vorschein? Noch ein süßes Tattoo, das bisher von ihrem Höschen verdeckt war. Ich bin so fixiert auf das Tattoo, das mir sogar Lisas Intimpiercing erst gar nicht auffällt und sie muss mich fast draufstossen (Ich hab auch noch ein Piercing

)
Wird ja immer besser.
Lisa also unter mir, spreitzt die mega-langen Beine weit auseinander und mit etwas Flutschi gleitet mein Schwanz nahezu mühelos in ihre geile Pussy. In der Missio darf ich also Gas geben und mir unser geiles Treiben dann noch im Spiegel anschauen. Lisa schaut auch und über den Spiegel lächelt sie mich an. Ihre Performance ist gut, sie geht gut mit und legt sich ins Zeug, damit Mann auch zu seinem Vergnügen kommt.
Lisas Intimpiercing berühre ich immer wieder, wenn ich ganz in ihre Pussy eindringe, und das fühlt sich einfach geil an.
Nur Lisas Bett ist etwas am quietschen, ich hätte fast lachen müssen.
"Dei Bett quietscht beim Figge"..." "Ah jo, misch nervt des Gequietsche a".
Ich weiß nicht, ob es die 300 Kilometer auf der Straße sind, aber auf einmal wird mein Schwanz etwas müde.
Lisa stellt aber sicher, dass mein Schwanz nicht schlafen geht und mit gezieltem Griff ist ihre Hand an meinen Eiern, was die erwünschte Wirkung nicht verfehlt.
Schnell steht mein Schwanz wieder mit voller Größe und ich kann Lisa in der Missio weiterficken.
Ich hab bei der Behandlung auch überhaupt keine Lust auf eine andere Stellung, und Lisa lässt nicht von meinen Eiern ab. Sie streichelt meine Eier, zieht dran, lässt meine Kronjuwelen durch ihre Finger flutschen. Ich ficke sie weiter, finde es geil, wie ihre schönen Brüste im Ficktakt mitwippen.
Dabei hält Lisa immer Blickkontakt, entweder direkt mit den Augen, oder über ihren Spiegel an der Wand, was ich fast noch verruchter finde.
Irgendwann ist dann natürlich bei so einer Behandlung mal von meiner Seite aus Schicht im Schacht und bei mir steigt der Druck ins fast unermessliche.
Ich sage zu ihr dass ich gelich absprizten werde und sie anwortet mir grinsend, dass dies ja auch der Sinn und Zweck ihrer Eier-Massage sei.
Dann geht meine Ladung mit Hochdruck ins Gummi und mit einem süßen Lachen meint Lisa
"So, jetzt hab ich Dir aber alles raus gequetscht".
Mir bleibt nur, mich für diesen ausgezeichneten Service bei ihr zu bedanken. Lisa entsorgt das Gummi, ich geh zum Waschbecken, sie wirft mir was zum Abtrocknen rüber.
Wir quatschen noch etwas, als ich fertig angezogen bin, will ich die Tür aufmachen, aber Lisa hechtet übers Bett an mir vorbei und sagt, dass sie mich raus lässt. Das sieht besser aus.
Lisa zu beschreiben ist eigentlich gänzlich nicht wirklich möglich. Ich kann hier noch soviel schreiben, Mann muss das blonde Energiebündel einfach selbst Live und in Farbe erleben.
Sie ist sehr nett, zuvorkommend und geradeaus, einfach ein richtig goldisches Mädche.
Ich für meinen Teil mag die direkte Art von Lisa und von meiner Seite gibt es bestimmt wieder mal eine Wiederholung bei Ihr.
Grüße,
toretto
Aber letztens, als ich am wenigsten damit gerechnet habe, waren meine Versuche endlich von Erfolg gekrönt.

Zwar hatte ich ein arbeitsreiches Wochenende hinter mir und gerade 300 Kilometer im Auto abgerissen, als ich Samstag auf Sonntag nacht kurz nach Mitternacht meinen Wagen vor der Lupi parkte.
Lupi hoch, Lupi runter, mal ins LH20 rein, dann wieder in der anderen Richtung die Strasse hoch.
Als ich nach etwas Suchen ins LH 4 einbog, stand Lisa in ihrer ganzen Pracht im Gang vor ihrer Tür (die mit dem Spruch homefucking is killing prostitution dran).
Wie soll man Lisa noch beschreiben? Für den durchtrainierten Body würde manch andere bestimmt einen Mord begehen endlos lange Beine, schöne Brüste, einen knackigen Hintern, hübsche Augen, schöner Mund.
Da steht sie also vor mir, in einem schwarzen Zweiteiler und mit ihren High Heels überragt sie mich um einige Zentimeter.
Jetzt, wo mir das Glück hold ist, heißt es natürlich die Gelegenheit wahrnehmen, und so sind wir beide uns dann auch schnell einig, Lisa nimmt meine Hand und führt mich ins Zimmer.
Sehr symphatisch: Lisa ist eine Landsfrau von mir, insofern können wir uns Hochdeutsch oder Puff-Englisch sparen, und ich mich mit ihr wie dähäm unterhalten. Als Exil-Pfälzer, der viele Jahre in Frankfurt und einige Zeit in Asien zu hause war und jetzt zwangseingemeindeter Nordbadener ist, ist das besser wie eine teure Flasche Pfälzer Rotwein aus der Heimat.

Was mir sofort auffällt: Lisa ist unheimlich höflich und nett. Sie zeigt mir, wo ich meine Klamotten ablegen kann, und als ich gerade mal das Hemd aushabe hat sie sich schon in atemberaubender Geschwindigkeit von ihrem Oberteil getrennt und liegt auf dem Bett. Auf meinen Kommentar, dass das jetzt aber schnell ging, erwidert sie mit einem Grinsen, sie hätte ja auch weniger an als ich.

Als ich mich dann meiner Klamotten entledigt habe und am Waschbecken war, lege ich mich zu Lisa aufs Bett.
Und ich kann einfach nicht anders, als erst mal ihre Tattoos aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Und Lisa gibt mir dann eine ganz private Tattoo-Convention. Ich schaue mir alles genau an, wir quatschen übers Stechen lassen, sie schaut sich meine an, stellt mit Kennerblick fest, das die schon etwas älter sind, dann zeigt sie mir ihr neuestes Stück in der Sammlung.
Und wie wir so erzählen, zieht sie ein Kondom raus und fragt, ob sie mir einen Blasen soll.
Na, wer kann da denn schon wiederstehen?


Sie zieht mir das Gummi drüber und fängt an, mit vollem Einsatz meinen Schwanz mit ihrem süßen Mund zu bearbeiten.
Sie gibt richtig Gas und ich kann mir noch Ihre geile Action im Spiegel anschauen, was ich doch sehr erregend finde. Lisa lässt sich streicheln und überall anfassen, Ihr Rücken fühlt sich unter meinen Fingern einfach traumhaft an, ihre Haut ist weich und warm.
Nach einer ausgiebige Oral-Session schlage ich Lisa vor, ob wir nicht ficken wollen. Und eh ich mich versehe, hat Lisa ihren Tanga aus.
Die Frau, die sich schneller (aus)zieht, wie ihr Schatten.

Und was kommt da zum Vorschein? Noch ein süßes Tattoo, das bisher von ihrem Höschen verdeckt war. Ich bin so fixiert auf das Tattoo, das mir sogar Lisas Intimpiercing erst gar nicht auffällt und sie muss mich fast draufstossen (Ich hab auch noch ein Piercing



Wird ja immer besser.

Lisa also unter mir, spreitzt die mega-langen Beine weit auseinander und mit etwas Flutschi gleitet mein Schwanz nahezu mühelos in ihre geile Pussy. In der Missio darf ich also Gas geben und mir unser geiles Treiben dann noch im Spiegel anschauen. Lisa schaut auch und über den Spiegel lächelt sie mich an. Ihre Performance ist gut, sie geht gut mit und legt sich ins Zeug, damit Mann auch zu seinem Vergnügen kommt.
Lisas Intimpiercing berühre ich immer wieder, wenn ich ganz in ihre Pussy eindringe, und das fühlt sich einfach geil an.
Nur Lisas Bett ist etwas am quietschen, ich hätte fast lachen müssen.
"Dei Bett quietscht beim Figge"..." "Ah jo, misch nervt des Gequietsche a".

Ich weiß nicht, ob es die 300 Kilometer auf der Straße sind, aber auf einmal wird mein Schwanz etwas müde.
Lisa stellt aber sicher, dass mein Schwanz nicht schlafen geht und mit gezieltem Griff ist ihre Hand an meinen Eiern, was die erwünschte Wirkung nicht verfehlt.
Schnell steht mein Schwanz wieder mit voller Größe und ich kann Lisa in der Missio weiterficken.
Ich hab bei der Behandlung auch überhaupt keine Lust auf eine andere Stellung, und Lisa lässt nicht von meinen Eiern ab. Sie streichelt meine Eier, zieht dran, lässt meine Kronjuwelen durch ihre Finger flutschen. Ich ficke sie weiter, finde es geil, wie ihre schönen Brüste im Ficktakt mitwippen.
Dabei hält Lisa immer Blickkontakt, entweder direkt mit den Augen, oder über ihren Spiegel an der Wand, was ich fast noch verruchter finde.
Irgendwann ist dann natürlich bei so einer Behandlung mal von meiner Seite aus Schicht im Schacht und bei mir steigt der Druck ins fast unermessliche.
Ich sage zu ihr dass ich gelich absprizten werde und sie anwortet mir grinsend, dass dies ja auch der Sinn und Zweck ihrer Eier-Massage sei.
Dann geht meine Ladung mit Hochdruck ins Gummi und mit einem süßen Lachen meint Lisa
"So, jetzt hab ich Dir aber alles raus gequetscht".
Mir bleibt nur, mich für diesen ausgezeichneten Service bei ihr zu bedanken. Lisa entsorgt das Gummi, ich geh zum Waschbecken, sie wirft mir was zum Abtrocknen rüber.
Wir quatschen noch etwas, als ich fertig angezogen bin, will ich die Tür aufmachen, aber Lisa hechtet übers Bett an mir vorbei und sagt, dass sie mich raus lässt. Das sieht besser aus.

Lisa zu beschreiben ist eigentlich gänzlich nicht wirklich möglich. Ich kann hier noch soviel schreiben, Mann muss das blonde Energiebündel einfach selbst Live und in Farbe erleben.
Sie ist sehr nett, zuvorkommend und geradeaus, einfach ein richtig goldisches Mädche.
Ich für meinen Teil mag die direkte Art von Lisa und von meiner Seite gibt es bestimmt wieder mal eine Wiederholung bei Ihr.
Grüße,
toretto
hot import nights - nicht nur bei autos
