16.08.2005, 18:39
Part II: Live on Stage Marion in Elisas Sexkino Blissestr. 69
Kontaktdaten:
Elisas Sexkino
Blissestr. 69
Tel.-Nr.: weiß ich nicht
http://www.sexkino-berlin.de
Für den zweiten Tag hatte ich mir vorgenommen, einer absoluten Empfehlung nachzugehen. Kira in der Klixstr. sei ein Top-Tip. Da mir der Nachmittag wieder zur freien Verfügung stand, rief ich also frohen Mutes in der Klixstr. an, um einen Termin zu vereinbaren. Das klappte auch ganz hervorragend, so dass die Vorzeichen alle perfekt auf grün standen. Gut gelaunt machte ich mich also auf den Weg, nachdem ich im Stadtplan die Klixstr. zügig gefunden hatte. Pünktlich dort angekommen, wunderte ich mich ein wenig, dass die Straße doch relativ kurz ist, ich jedoch Hausnummer 37 suchte. Mhh, die gibt es gar nicht, bei Nummer 7 ist Schluss; komisch...
Ich zog also erneut den Stadtplan aus der Tasche. Und stellte sofort fest, dass ich im komplett falschen Film war: in Berlin gibt es zwei Klixstr., eine in Schöneberg (da war ich), die andere in Reinickendorf (dort wartete Kira). So ein Schiet...
Per Telefon sagte ich dann den Termin schweren Herzens und mit einem gewissen Grad Peinlichkeit ab, war der Weg einmal quer durch Berlin doch für das Zeitfenster etwas weit.
Etwas ratlos bestieg ich die U-Bahn, um eigentlich wieder in die Innenstadt zu fahren. Dabei fiel mir jedoch auf, dass auf dem Weg die Haltestelle Blissestr. liegt. Erinnerungen an ein fantastisches Date bei KD mit Elvira stiegen hoch. Also stieg ich in der Blissestr. aus. Da ich aber nicht wirklich vorbereitet war und somit überhaupt nicht wusste, wer gerade bei KD anwesend gewesen wäre, erinnerte ich mich, dass in der Blissestr. auch eines dieser Berliner Kinos sein sollte. Diese Berliner Spezialität hatte ich bisher noch nie aufgesucht; das könnte man ja bei dieser Gelegenheit ändern. Ein kurzer Blick in meine Unterlagen ergab, dass der Weg gar nicht weit war, dorthin. 5 Minuten später fand ich den Eingang und beschloss, das jetzt einmal durchzuziehen.
Durch die Tür eingetreten, stand ich an der Kasse: die Chefin am Telefon; drei leicht bekleidete Mädels um sie herum. Diese präparierten sich anscheinend für den Dienstbeginn. Eines der Mädels kümmerte sich dann wirklich nett um mich, da die Chefin weiterhin beschäftigt war. Ich zahlte meine 6 Euro Eintritt und bekam einen Kaffee aufs Haus angeboten. Eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten folgte. Diese endete mit der Frage, ob ich denn nicht direkt Entspannung suche... Nee, erstmal ein bisschen gucken, meinte ich. Dies wurde sofort akzeptiert, so dass ich kurz eine Runde alleine durch die Räumlichkeiten machen konnte. Gäste waren außer mir wohl keine da; die Langeweile bei den Mädels dementsprechend. Im größten der 3 Kinosäle wurde ich abgefangen: ein farbiges, leicht dralles Modell lechzte nach Gesellschaft, zog mich am Arm und drückte meine Hand auf ihre D-Cups. Nur mit Mühe konnte ich flüchten...
Insgesamt waren ca. 5 oder 6 Mädels anwesend; so richtig passend für mich war allerdings keine. Ich spielte mit dem Gedanken, komplett zu flüchten. Aber, nun schon einmal da, wollte ich doch auch den Rest in so einem Kino erleben. Ich nahm also erst einmal kurz Platz. Es dauerte nicht lang, da kam das Mädel vom Eingang wieder zu mir. Ob ich denn jetzt vielleicht Gesellschaft suche? O.k., einverstanden, machte sie doch bei der Führung einen sehr netten Eindruck. Ich wurde über die Preise informiert und wir trollten uns in einen der kleineren Säle, direkt in die erste Reihe vor dem Bildschirm. Auf ein Zimmer wollte ich nicht, ging es mir doch mehr um eine echte Kinoerfahrung. Kurz hielten Marion und ich noch Smalltalk, bevor es dann zur Sache ging.
Marion ist eine ganz nette, ca. 35 Jahre alte deutsche Maid, blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, mit B-Cups (geschätzt; alles etwas dunkel da...
). Wir vereinbarten das Komplettprogramm Franz. + GV im Kino für 30 Euro. Flugs entledigten wir uns aller nicht mehr benötigten Klamotten; mein Sitz wurde mit Zewa ausstaffiert, auf dem ich dann Platz nehmen durfte. Bezahlung erst hinterher; ohne Hosen läufst Du mir ja nicht weg, meinte Marion.
So starten wir mit ersten leichten Streicheleinheiten. Angetörnt durch die düstere Atmosphäre zeigte sich Klein-Magic sofort kampfbereit. Ihm wurde dann schnell ein Mäntelchen überzogen und Marion begann, sanft zu blasen, während ich mich entspannt zurücklehnte. Nach einer Weile dann sattelte Marion auf. Während sie langsam die Pace anzog, bearbeitete ich ihre Brüste ganz sanft. Lieber die ganze Brust, nicht die Warzen, da bin ich kitzelig! O.k., damit konnte ich gut leben... Marion steigerte die Intensität immer etwas weiter, verfiel dabei leider ein bisschen in ein monotones, aufgesetztes Stöhnen; das hätte es eigentlich nicht gebraucht. Die ungewohnte, abgefahrene Umgebung bewirkte jedoch, dass ich in kurzer Zeit doch zu einer angenehmen Entspannung kam...
Kurz wurde ich gesäubert und sah zu, dass meine Hosen wieder an den angestammten Platz kamen. Dabei bemerkte ich erst, dass wir mittlerweile Publikum bekommen hatten. Ein zweiter Gast hatte unserem Treiben beigewohnt; zu Szenenapplaus kam es jedoch nicht...
Es folgte die Bezahlung und Verabschiedung, mit dem Angebot, doch noch ein wenig zu verweilen. So heimelig fand ich die Atmosphäre jedoch nicht, so dass ich schnell wieder auf die Straße flüchtete, ca. 30 Minuten, nachdem ich das Kino betreten hatte.
Fazit: eine abgefahrene Geschichte; der Service von Marion insgesamt war absolut in Ordnung, da gibt es kaum Grund zur Klage. Jetzt kenne ich auch den Ablauf in den Kinos; eine Erfahrung, die man sicherlich mal gemacht haben sollte. Eine Wiederholung ist jedoch eher unwahrscheinlich, hat Berlin doch so viel anderes zu bieten.
Kontaktdaten:
Elisas Sexkino
Blissestr. 69
Tel.-Nr.: weiß ich nicht

http://www.sexkino-berlin.de
Für den zweiten Tag hatte ich mir vorgenommen, einer absoluten Empfehlung nachzugehen. Kira in der Klixstr. sei ein Top-Tip. Da mir der Nachmittag wieder zur freien Verfügung stand, rief ich also frohen Mutes in der Klixstr. an, um einen Termin zu vereinbaren. Das klappte auch ganz hervorragend, so dass die Vorzeichen alle perfekt auf grün standen. Gut gelaunt machte ich mich also auf den Weg, nachdem ich im Stadtplan die Klixstr. zügig gefunden hatte. Pünktlich dort angekommen, wunderte ich mich ein wenig, dass die Straße doch relativ kurz ist, ich jedoch Hausnummer 37 suchte. Mhh, die gibt es gar nicht, bei Nummer 7 ist Schluss; komisch...


Etwas ratlos bestieg ich die U-Bahn, um eigentlich wieder in die Innenstadt zu fahren. Dabei fiel mir jedoch auf, dass auf dem Weg die Haltestelle Blissestr. liegt. Erinnerungen an ein fantastisches Date bei KD mit Elvira stiegen hoch. Also stieg ich in der Blissestr. aus. Da ich aber nicht wirklich vorbereitet war und somit überhaupt nicht wusste, wer gerade bei KD anwesend gewesen wäre, erinnerte ich mich, dass in der Blissestr. auch eines dieser Berliner Kinos sein sollte. Diese Berliner Spezialität hatte ich bisher noch nie aufgesucht; das könnte man ja bei dieser Gelegenheit ändern. Ein kurzer Blick in meine Unterlagen ergab, dass der Weg gar nicht weit war, dorthin. 5 Minuten später fand ich den Eingang und beschloss, das jetzt einmal durchzuziehen.
Durch die Tür eingetreten, stand ich an der Kasse: die Chefin am Telefon; drei leicht bekleidete Mädels um sie herum. Diese präparierten sich anscheinend für den Dienstbeginn. Eines der Mädels kümmerte sich dann wirklich nett um mich, da die Chefin weiterhin beschäftigt war. Ich zahlte meine 6 Euro Eintritt und bekam einen Kaffee aufs Haus angeboten. Eine kurze Führung durch die Räumlichkeiten folgte. Diese endete mit der Frage, ob ich denn nicht direkt Entspannung suche... Nee, erstmal ein bisschen gucken, meinte ich. Dies wurde sofort akzeptiert, so dass ich kurz eine Runde alleine durch die Räumlichkeiten machen konnte. Gäste waren außer mir wohl keine da; die Langeweile bei den Mädels dementsprechend. Im größten der 3 Kinosäle wurde ich abgefangen: ein farbiges, leicht dralles Modell lechzte nach Gesellschaft, zog mich am Arm und drückte meine Hand auf ihre D-Cups. Nur mit Mühe konnte ich flüchten...

Marion ist eine ganz nette, ca. 35 Jahre alte deutsche Maid, blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, mit B-Cups (geschätzt; alles etwas dunkel da...




Fazit: eine abgefahrene Geschichte; der Service von Marion insgesamt war absolut in Ordnung, da gibt es kaum Grund zur Klage. Jetzt kenne ich auch den Ablauf in den Kinos; eine Erfahrung, die man sicherlich mal gemacht haben sollte. Eine Wiederholung ist jedoch eher unwahrscheinlich, hat Berlin doch so viel anderes zu bieten.