10.10.2008, 01:17
Daniela saß vergangenen Pfingsten immer unten in der Merengue-Bar. 19 Jahre aus Port auf Prince (Haiti). Zum ersten Mal getroffen habe ich sie in meiner ersten Nacht.
ich war spitz wie lumpi, total übermüdet und natürlich ziemlich angedudelt. oben in der disco hat sie getanzt. eine halblange neogrüne leggings über ihrer knallschwarzen haut. ihr leggings ist beim tanzen immer runtergerutscht und hat den blick auf ihren schneeweißen slip frei gegeben. ich war gleich hin und weg. sie hat sich an mich geschmiegt wir haben getanzt. dann, kurz vor ende der disko wollte sie unbedingt mit mir raus. ich habe eingewilligt - ein fehler. sie hat gleich ein motorradtaxi hergewunken und ab gings in die absteige. 2500 pesos- 50 euro geblecht. sie hat noch meinen freund zwischen ihre süßen lippen genommen. dann die schnute verzogen. und wollte nicht mehr. nach hause wollte sie und hat geschluchzt.
zweites treffen mit daniela: so vier tage später. ich war im passion gewesen. kein geld mehr in den taschen und wollte noch oben im merengue tanzen. sie kam. ich: "kein geld mehr für dich". sie hat gesagt, es ist gegal. wir haben getanzt, bier getrunken und etwa ein stunde rumgeknutscht. (das ist umsonst - versuch mal einer in d. mit ner megahübschen 19-jährigen in der disco rumzuknutschen - das schaffen die good-looking-fünf prozent von uns, mehr wohl nicht). kurz vor ende der disco: sie wollte raus. ich - wie charly brown - wieder mit, hatte ja eh kein geld mehr. sie macht eine riesenszene. drinnen traut sie sich das nicht, weil sie auch irgendwie für die disco arbeitet. hat die schnute verzogen - was dann kam kannte ich. sie schluchzte. ich gab ihr meine lezten pesos: 50, das reicht für mineralwasser und bin mit meinen lezten 20 pesos per motoconcho. abgedüst - ins (grottenlangweilige) casa marina.
drittes treffen. abends um 19 uhr. daniela saß mit rotweißgeringelter kapuzenjacke am tresen im merengue, beschäftigt mit einem touri-gast. sie zeigt ihre strahlendweißen zähnchen, lächelt und winkt freundlich zu mir über die straße. ich winke zurück und lächle. und denke. du luder, siehst megascharft aus. ist schon ok.
weniger ok war das mit janet aus sousua. eine nacht zuvor. oben im merengue: wir haben bier getrunken und getanzt (kein oder kaum knutschen). kurz vor ende der disko wollte sie raus. draußen kommt ihre freundin dazu. janet tut so als verliere sie ihre sprache....?! ich besoffen, verwirrt. wollen mit mir in ne dunkle seitenstraße. wollen geld. rumgeheule, drohen. ich versteh nur die hälfte. aber sie wollen geld - obwohl ich gesagt hab ich hab nix. zum schluss dreh ich durch, zerdöpper meine bierflasche auf dem gehsteig und schrei nach einem motoconcho. der hält (zum glück) - die straße war dunkel und verlassen - und fährt mich zurück ins hotel. das war irgendwie gefährlich. das waren chicas mafiosas!! aus sosua...
so, ich hoffe meine geschichte hilft vielleicht dem einen oder anderen greenhorn. es ist schön, aber auch ein bisschen gefährlich in sosua auf freier wildbahn. aber natürlich komme ich wieder! und dann gehe ich mit keiner mehr kurz vor discoende runter auf die straße... hoffe ich.
ich war spitz wie lumpi, total übermüdet und natürlich ziemlich angedudelt. oben in der disco hat sie getanzt. eine halblange neogrüne leggings über ihrer knallschwarzen haut. ihr leggings ist beim tanzen immer runtergerutscht und hat den blick auf ihren schneeweißen slip frei gegeben. ich war gleich hin und weg. sie hat sich an mich geschmiegt wir haben getanzt. dann, kurz vor ende der disko wollte sie unbedingt mit mir raus. ich habe eingewilligt - ein fehler. sie hat gleich ein motorradtaxi hergewunken und ab gings in die absteige. 2500 pesos- 50 euro geblecht. sie hat noch meinen freund zwischen ihre süßen lippen genommen. dann die schnute verzogen. und wollte nicht mehr. nach hause wollte sie und hat geschluchzt.
zweites treffen mit daniela: so vier tage später. ich war im passion gewesen. kein geld mehr in den taschen und wollte noch oben im merengue tanzen. sie kam. ich: "kein geld mehr für dich". sie hat gesagt, es ist gegal. wir haben getanzt, bier getrunken und etwa ein stunde rumgeknutscht. (das ist umsonst - versuch mal einer in d. mit ner megahübschen 19-jährigen in der disco rumzuknutschen - das schaffen die good-looking-fünf prozent von uns, mehr wohl nicht). kurz vor ende der disco: sie wollte raus. ich - wie charly brown - wieder mit, hatte ja eh kein geld mehr. sie macht eine riesenszene. drinnen traut sie sich das nicht, weil sie auch irgendwie für die disco arbeitet. hat die schnute verzogen - was dann kam kannte ich. sie schluchzte. ich gab ihr meine lezten pesos: 50, das reicht für mineralwasser und bin mit meinen lezten 20 pesos per motoconcho. abgedüst - ins (grottenlangweilige) casa marina.
drittes treffen. abends um 19 uhr. daniela saß mit rotweißgeringelter kapuzenjacke am tresen im merengue, beschäftigt mit einem touri-gast. sie zeigt ihre strahlendweißen zähnchen, lächelt und winkt freundlich zu mir über die straße. ich winke zurück und lächle. und denke. du luder, siehst megascharft aus. ist schon ok.
weniger ok war das mit janet aus sousua. eine nacht zuvor. oben im merengue: wir haben bier getrunken und getanzt (kein oder kaum knutschen). kurz vor ende der disko wollte sie raus. draußen kommt ihre freundin dazu. janet tut so als verliere sie ihre sprache....?! ich besoffen, verwirrt. wollen mit mir in ne dunkle seitenstraße. wollen geld. rumgeheule, drohen. ich versteh nur die hälfte. aber sie wollen geld - obwohl ich gesagt hab ich hab nix. zum schluss dreh ich durch, zerdöpper meine bierflasche auf dem gehsteig und schrei nach einem motoconcho. der hält (zum glück) - die straße war dunkel und verlassen - und fährt mich zurück ins hotel. das war irgendwie gefährlich. das waren chicas mafiosas!! aus sosua...
so, ich hoffe meine geschichte hilft vielleicht dem einen oder anderen greenhorn. es ist schön, aber auch ein bisschen gefährlich in sosua auf freier wildbahn. aber natürlich komme ich wieder! und dann gehe ich mit keiner mehr kurz vor discoende runter auf die straße... hoffe ich.