2007: Ein Onkel in Patong

[Onkel666]

Der Wecker klingelte um genau 8:45 Uhr. Es war das erste Mal das ich überhaupt seine Dienste in Anspruch nahm und das hatte auch seinen Grund. Heute war ein Trip zum Surin Beach angesagt, Abholung um 10 Uhr am Hotel. Also hatten Tukta und ich noch eine gute Stunde um uns a) wach zureiten und b) für den Ausflug frisch zumachen.

Ich legte also beim Morgenritt eine etwas höhere Schlagzahl an sodass Tukta noch genügend Zeit hatte sich hübsch zu machen – nämlich ganze 20 Minuten.
Ich weiß gar nicht was los war aber Tukta rannte hektisch hin und her, suchte Dieses und Jenes und ich hatte das Gefühl sie bräuchte wohl noch etwas mehr Zeit für ihre Schönheit. Ich kann es nicht nachvollziehen warum man sich eine halbe Stunde für einen Strandbesucht hübsch machen muss bei dem man eh nach einer Stunde wie frisch durchgevögelt aussieht. Frauen!

So ging es dann auch erst mit 15-minütiger Verspätung los, nicht etwa zum Surin Beach, nein zu Tukta nach Hause um Wechsel-Klamotten abzuholen.

Ja und da erblickte ich Doraemon gleich in dreifacher Ausführung.



Am Surin Beach waren wir dann um 11 Uhr . Nach dem Frühstück bzw. Mittagessen ging es dann zum relaxen an den wunderschönen und angenehmen Strand wo wir eine Menge Spaß hatten.













Weil uns der Strand sehr gut gefiel blieben wir sogar bis zum Sonnenuntergang.



Im Hotelzimmer angekommen ging es erst gemeinsam unter die Dusche und danach zum entspannen unter die Matratze wo ich Tukta eine recht lange Zeit oral verwöhnte bis sie schließlich unter lautem Gestöhne im wahrsten Sinne das Wortes auslief.
Entweder die Wände im BPP sind gut isoliert oder die Nachbarn haben sehr schlechte Ohren bzw. waren außer Haus. Tukta war trotz meiner Ermahnungen weiterhin so laut das es die Nachbarn hätten hören müssen. Naja ich war nur froh, dass keine Dame vom Staff an der Tür geklopft hat und dem Treiben ein jähes Ende gemacht hat. Ich sag nur Koitus Interruptus.

Tukta war nach dem recht intensiven und erfolgreichen Gelecke sichtlich am Ende, bedankte sich aber trotzdem mit einem hammergeilen Blowjob bei mir. So viel wie bei Tukta kam bei mir aber letztlich nicht rum, ich glaube dafür hatte ich ein halbes Jahr sparen müssen.

Den Abend haben wir dann in diversen Bars verbracht ehe wir irgendwann in den frühen Morgenstunden synchron ins Bett fielen.