06.10.2008, 23:51
Ich hatte letzte Woche einen kurzen layover in ffm und hatte wenige Stunden Zeit. In der M36 wurde ich dann ganz oben fündig. Auf einem Barhocker saß Sandra aus Cuba, schon satte 32 Jahre alt, Typ Mulata, recht groß und üppig mit KF 38 und A Cups ausgestattet. Insgesamt sah sie nicht übel aus, vielleicht etwas zu propper und zu alt, dafür aber wieder recht sympathisch. Sie bot mir ne Nummer mit FN für 20 an. Na, wenn das mal nicht ein Lockangebot war und später unter nix verstehn wieder ad acta gelegt werden würde...
Ich trat ein, überreichte die Knete und machte schon mal einen kurzen Bundatestgriff. Die rasierte spalte hatte sie mir schon am Eingang gezeigt und dabei den Kitzler ordentlich lang gezogen. Deutsch konnte sie eigentlich gar nicht. Sie meinte, dass sie normalerweise in einem Kasino in Madrid arbeiten würde, hier wäre die Verdienstmöglichkeit jedoch besser, jedoch möchte sie bald zurück nach España. Sie bot mir an den Schwanz zu waschen. Ich hatte zwar grad geduscht, schlug aber dieses Angebot nicht aus. Ich sollte mir dann die Hände waschen, während sie sich um meinen Aal kümmerte.
Auf der Pritsche lag ich dann auf dem Rücken, sie leckte mir die Nippel ab, ich bearbeitete dann ihre Kiste und gleichzeitig mit den Fingern die Dose. Kein Rumgemurre! Sie ging dann Richtung Südpol und leckte mir Ober-und Unterseite vom Schaft und schließlich blies sie mir tatsächlich blank den Schwanz. Es fehlte jedoch der richtige Gripp und man merkte, dass sie es vermied tieferliegende Sekrete anzusaugen. Na ja, immerhin... Nach ein paar kurzen Hüben rollte sie ein Gummi drüber und blies nochmal weiter, diesmal mit mehr Festigkeit.
Sie kniete sich dann zum Ficken über mich und steckte sich den Schwanz in die vorgegelte Fotze. Reiten war okay, nichts wildes, aber auch nichts Passives. Als ihr Kopf dann ein wenig näher kam fragte ich sie, wie es denn so mit Besitos aussieht. Nein, küssen tue sie nicht weil sie ein Bambino hat...
Diesen Zusammenhang verstand ich zwar nicht, war mir aber auch wurscht. Sie schwang sich dann relativ schnell wieder ab und legte sich in die Missi bereit. Mit einer eindeutigen Handbewegung machte ich ihr jedoch deutlich, dass sie sich ruhig umdrehen könne. Sie verstand und lachte dabei. Beim Doggy war ihr Oberkörper einfach zu weit oben. Ich verharrte kurz in ihr drin, nahm ihre Arme und knickte diese ein, so dass sie sich schließlich auf ihren Ellenbogen abstützte. Auf spanisch wußte ich mir nicht zu helfen. Nun ging das Rammeln etwas besser, obwohl immer noch ein ganz kleiner Katzenbuckel vorhanden war. Ich ließ es jedoch gut klatschen und fickte noch gut 5 Minuten weiter und spritzte schließlich ins Gummi.
Fazit: Nette Chica mit leichten Abstrichen in der B-Note fürs Culo hinhalten und aufgrund des leicht fortgeschrittenen Alters mit leichten Gebrauchsspuren ausgestattet. Für lediglich 20 jedoch eine gute Wahl, insbesondere durch kleinen Blanko-Aufenthalt in ihrem Boca.
Sarado, der danach noch in der E55 fündig wurde.
Ich trat ein, überreichte die Knete und machte schon mal einen kurzen Bundatestgriff. Die rasierte spalte hatte sie mir schon am Eingang gezeigt und dabei den Kitzler ordentlich lang gezogen. Deutsch konnte sie eigentlich gar nicht. Sie meinte, dass sie normalerweise in einem Kasino in Madrid arbeiten würde, hier wäre die Verdienstmöglichkeit jedoch besser, jedoch möchte sie bald zurück nach España. Sie bot mir an den Schwanz zu waschen. Ich hatte zwar grad geduscht, schlug aber dieses Angebot nicht aus. Ich sollte mir dann die Hände waschen, während sie sich um meinen Aal kümmerte.
Auf der Pritsche lag ich dann auf dem Rücken, sie leckte mir die Nippel ab, ich bearbeitete dann ihre Kiste und gleichzeitig mit den Fingern die Dose. Kein Rumgemurre! Sie ging dann Richtung Südpol und leckte mir Ober-und Unterseite vom Schaft und schließlich blies sie mir tatsächlich blank den Schwanz. Es fehlte jedoch der richtige Gripp und man merkte, dass sie es vermied tieferliegende Sekrete anzusaugen. Na ja, immerhin... Nach ein paar kurzen Hüben rollte sie ein Gummi drüber und blies nochmal weiter, diesmal mit mehr Festigkeit.
Sie kniete sich dann zum Ficken über mich und steckte sich den Schwanz in die vorgegelte Fotze. Reiten war okay, nichts wildes, aber auch nichts Passives. Als ihr Kopf dann ein wenig näher kam fragte ich sie, wie es denn so mit Besitos aussieht. Nein, küssen tue sie nicht weil sie ein Bambino hat...
Diesen Zusammenhang verstand ich zwar nicht, war mir aber auch wurscht. Sie schwang sich dann relativ schnell wieder ab und legte sich in die Missi bereit. Mit einer eindeutigen Handbewegung machte ich ihr jedoch deutlich, dass sie sich ruhig umdrehen könne. Sie verstand und lachte dabei. Beim Doggy war ihr Oberkörper einfach zu weit oben. Ich verharrte kurz in ihr drin, nahm ihre Arme und knickte diese ein, so dass sie sich schließlich auf ihren Ellenbogen abstützte. Auf spanisch wußte ich mir nicht zu helfen. Nun ging das Rammeln etwas besser, obwohl immer noch ein ganz kleiner Katzenbuckel vorhanden war. Ich ließ es jedoch gut klatschen und fickte noch gut 5 Minuten weiter und spritzte schließlich ins Gummi. Fazit: Nette Chica mit leichten Abstrichen in der B-Note fürs Culo hinhalten und aufgrund des leicht fortgeschrittenen Alters mit leichten Gebrauchsspuren ausgestattet. Für lediglich 20 jedoch eine gute Wahl, insbesondere durch kleinen Blanko-Aufenthalt in ihrem Boca.
Sarado, der danach noch in der E55 fündig wurde.