Asien 2008: Ramage in Hongkong (6)
Nachdem ich gestern Abend sicher in Hongkong geandet bin, hatte ich beschlossen, da es bereits nach 10 Uhr war nicht mehr auf die Piste zu gehen. Heute, nachdem ich weiß, wie nah das nächste Bordell ist, kann ich mir nur in den Hintern beißen. Na ja, man lernt nie aus.

Heute morgen machte ich mich dann erstmal im Internet auf die Recherche, was diese Stadt denn so für mich zu bieten hat. Die Recherhen hatte ich natürlich schon vorher gemacht und alles feinsäuberlich zu Hause ausgedruckt. Natürlich liegt das Zeug, wie sollte es anders sein, noch zu Hause auf dem Tisch und so muss ich immer Just in Time suchen.

Zum ersten Mal auf meiner Asienreise habe ich heute Heimatefühle gehabt. Hongkong hat eine Laufhausszene. Klasse, wie in Frankfurt. Um die Laufhäuser zu finden, die über die ganze Stadt verteilt sind, empfehle ich folgende Internetseite: http://sex141.com/

Auf dieser Seite inserieren einige Damen. Man kann dort rausbekommen, wo die Häuser sind (Es sind sogar Fotos vom Gebäude und vom Eingang vorhanden), ain welchen Stockwerk die Damen arbeiten und wie der Preis ist.

Nachdem ich gestern eine Auszeit hatte, ging ich schon Vormittags los. Der Laden öffnet erst um 12 Uhr und so zog ich aufgeregt meine Kreise um das Haus. Ausgesucht habe ich mir das Fuji Building im Stadtteil Causewaybay, Hongkong Island. Dies ist eines der größten Laufhäuser in HK. Bei Sex141 inserieren nur 13 Damen aus diesem Gebäude. Nach meinem Rundgang kann ich jedoch sagen, dass dort bei weien mehr Huren arbeiten.

Das Fuji Building hat 22 Stockwerke. Da ist man erstmal baf, wenn man da an Frankfurt denkt. Das Gebäude hat jedoch einen Aufzug. In Frankfurt sollte man auch mal die Aufzüge freigeben. Das würde die oberen Zimmer wirklich atraktiver machen. Na ja, der Aufzug sah zwar nicht vertrauensvoll aus, doch er brachte mich in den 22. Stock und dann ging es die Treppe runter.

Auf manchen Stockwerken sind keine Damen am Arbeiten, jedoch zuindstens auf 10 - 12. Auf jeden Stockwerk sind zwischen 3 - 5 Zimmer. Anders als in Deutschland sind die Zimmertüren nich offen. An den Türen hängt ein Schild mit Welcome, wenn die Dame frei ist und mit Please Wait, wenn ein Kunde drin ist. Die Zimmer der Damen sind leicht auszumachen, denn dort sind überall Aufkleber. Wenn man also ein freies Zimmer gefunden hat, klingelt man an der Tür und wartet bis die Dame öffnet. Wenn sie einem nich gefällt zieht man weiter. Es kann vorkommen, dass die Tür nicht geöffnet wird. Die Mädels haben alle Kameras vor der Tür und mache bedienen keine Farangs.

Ich wurde im 18. Stock fündig. Meine auserwählte hieß Selina und kommt aus China. Dies ist ein weiterer Länderpunkt, den ich mir auf dieser Reise verdient habe. Auch wenn ein Fünftel der Weltbevölkeung chinesisch ist, fehlte mir dieser noch. Fotos sind dort übrigens so gut wie nicht möglich. Selina war ziemlich groß für eine Asiatin, ein nettes Gesicht und nette B-C Cups. Rasiert war sie nicht. In China und Indonesien ist das wirklich ncht üblich. Also kein Land für alle Nacktkatzenfetischisten. Für mich, der die Abwechslung liebt und dem der ganze Rasierwahnsinn in Deutschland langsam auf den Sack geht, ist das ein Traumland.

Na ja, wieder zurück. As Preis wurde 600 HKD (55 Euro) aufgerufen. Das liegt zwar am oberen Ende, ist aber noch akzeptbel. Im Raum drin, zog sie mich erstmal aus und es ging gemeinsam unter die Dusche. Nach 2 Tagen Pause wuchs Klein Ramage beim Waschvorgang ziemlich schnell. Sie meinte nur: So big. Asiaten wären keiner. Und dabei lieg ich eigentlich im deutschen Durchschnitt.

Also ging es ab ins Bett. Der Conti wurde montiert und es ab einen netten CBJ. BBBJ sind dort eher selten. Nach 5 Minuten legte sie sich auf den Rücken und ich machte mich ans Missionieren. Vorher wurde aber noch ne Menge Flutschi aufgebracht, da ich ja so big war Laut Lach. War unnötig. Ich sag nur Flugzeughangar. Irgendwie fand ich jedoch genug Reibung und es wurde ganz nett. Stellung habe ich nicht gewechselt. Wenn man bei einen Flugzeughangar ersteinmal eine Stellung, die Reibung erzeugt, gefunden hat, wechslt man nicht, wenn man unter Zeitdruck steht.

Was ein wenig nervig war, ist das Pornogestöhne, dass sie währenddessen losließ. Ist aber anscheinend usus. Die Asiaten lieben das. Nach ca. 15 Minuten füllte ich dann den Präser. Danach gings dann unter die Dusche, wo mein bestes Stück noch mal gereinigt wurde.

Die Nummer kann man als Solide Frankfurter Laufhausnummer abbuchen. Nach dem Motto: "Not nice, but the job get's done." Da fehlt irgendwie ie Zärtlichkeit, die man in Thailand oder Indonesien erlebt. Na ja, die Nummer erfüllte wrklich ihren Zweck. Meine Sightseeing Tour verlief danach viel entspannter Laut Lach.

So, das wars zum Thema LH. Geplant ist hier auf jeden Fall noch Besuche in der Fenwicks und Neptune Bar. Dort hoffe ich mir auf jeden Fall noch meinen philipinischen Länderpunkt zu verdienen.

Ausserdem will ich noch die Barber Shops in Shenzen besuchen und, worauf ich mich am meisten freue, einige Abstecher nach Macau machen. Da soll es eine sehr gute Sauna Club Szene geben, von der ich ausführlich berichten werde. Falls ihr noch Tips habt, würde ich mich freuen.

Beste Grüsse

Ramage
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