25.09.2008, 19:19
Aus Übersichtlichkeitsgründen geht es hier weiter:
-----------------------------------------------------------------------
4.) ... Und Action bitte
Nach so viel Vorgerede sollte es nun endlich mal zur Sache gehen. Als Program für unsere heiße halbe Stunde hatte ich mir ein kleines Rollenspiel ausgedacht:
Das Unheil nahm seinen Lauf, als ich meine sexy Arbeitskollegin Sophie (von der ich schon seit Wochen meinen Blick nicht lassen konnte) heimlich dabei beobachtete, wie sie es sich in ihrem Zimmer selbst besorgte. Natürlich kam es, wie es kommen musste und sie erwischte mich inflagranti.
Natürlich war sie alles andere als begeistert von so einem kleinen Spanner und auch die Blicke, mit denen ich ihre offensichtlichen Vorzüge während der Arbeit taxierte, waren nicht unbemerkt von ihr geblieben. Auf jeden Fall beschloss sie, mir eine gehörige Lektion zu erteilen.
Meine armseligen Erklärungsversuche ("das ist nicht so, wie du denkst") waren natürlich nutzlos und verstrickten mich nur noch tiefer. Unverholen drohte sie mir damit, zu unserer Chefin zu gehen, was sicherlich meine sofortige Kündigung zur Folge hätte. ...Das sie insgeheim etwas ganz anderes im Sinn hatte, konnte ich ja nicht ahnen.
Auf jeden Fall stand ich vor der Wahl. Entweder Chefin und Kündigung oder ich willigte auf der Stelle ein, alles zu tun, was sie von mir verlangte. Bei solchen Alternativen fiel mir die Entscheidung nicht schwer...
Als erstes befahl Sophie mir, mich nackt vor ihr auszuziehen und mich von ihr mustern zu lassen. Dabei kam auch zum ersten Mal die Gerte zum Einsatz, mit der sie mir sanft - aber unmissverständlich - klar machte, dass von Diskussion oder Widerrede in unserer Abmachung keine Rede war.
Als nächstes durfte ich auf die Knie gehen und ihre Füße küssen. Unter ihren Anweisungen arbeiteten sich meine Lippen langsam auf beiden Seiten ihre langen Schenkel hoch. An ihrem Bestimmungsort angekommen, wurde meiner Zunge von ihr mit fordernder Stimme sofort weitere Aufgaben zugewiesen.
Im Nu sorgte Sophie dafür, dass ihre rasierte M*schi und ihre kleine gepiercte Perle das bekamen, was sie brauchten! Nach einer Weile befahl sich mir, ihren Vibrator zum Einsatz zu bringen und geilte sich nun an meiner Zunge und der vibrierenden Spitze ihres Lusttoys gleichzeitig auf.
Schließlich nahm sie die Sache selbst in die Hand (im wahrsten Sinne des Wortes), um zu vollenden, was ich begonnen hatte. Mit dem Vibrator brachte sie sich vor meinen Augen zum Höhepunkt (ja, ja immer die gleiche Frage: Echt oder gespielt![[Bild: confused.gif]](http://www.bw7.com/forum/images/smilies/confused.gif)
) Ich musste dabei zusehen und meinen steifen Kameraden w*chsen.
Nachdem Sophie's Geilheit befriedigt war, durfte ich nun endlich auch zu meiner Erlösung kommen und sie überwachte, wie ich mich vor ihren Augen zum Höhepunkte brachte.
Bewertung Szenario: Außer Konkurenz (schließlich ist dies ja meiner Phantasie entsprungen)
I'll be back...
-----------------------------------------------------------------------
4.) ... Und Action bitte
Nach so viel Vorgerede sollte es nun endlich mal zur Sache gehen. Als Program für unsere heiße halbe Stunde hatte ich mir ein kleines Rollenspiel ausgedacht:
Das Unheil nahm seinen Lauf, als ich meine sexy Arbeitskollegin Sophie (von der ich schon seit Wochen meinen Blick nicht lassen konnte) heimlich dabei beobachtete, wie sie es sich in ihrem Zimmer selbst besorgte. Natürlich kam es, wie es kommen musste und sie erwischte mich inflagranti.
Natürlich war sie alles andere als begeistert von so einem kleinen Spanner und auch die Blicke, mit denen ich ihre offensichtlichen Vorzüge während der Arbeit taxierte, waren nicht unbemerkt von ihr geblieben. Auf jeden Fall beschloss sie, mir eine gehörige Lektion zu erteilen.
Meine armseligen Erklärungsversuche ("das ist nicht so, wie du denkst") waren natürlich nutzlos und verstrickten mich nur noch tiefer. Unverholen drohte sie mir damit, zu unserer Chefin zu gehen, was sicherlich meine sofortige Kündigung zur Folge hätte. ...Das sie insgeheim etwas ganz anderes im Sinn hatte, konnte ich ja nicht ahnen.
Auf jeden Fall stand ich vor der Wahl. Entweder Chefin und Kündigung oder ich willigte auf der Stelle ein, alles zu tun, was sie von mir verlangte. Bei solchen Alternativen fiel mir die Entscheidung nicht schwer...
Als erstes befahl Sophie mir, mich nackt vor ihr auszuziehen und mich von ihr mustern zu lassen. Dabei kam auch zum ersten Mal die Gerte zum Einsatz, mit der sie mir sanft - aber unmissverständlich - klar machte, dass von Diskussion oder Widerrede in unserer Abmachung keine Rede war.
Als nächstes durfte ich auf die Knie gehen und ihre Füße küssen. Unter ihren Anweisungen arbeiteten sich meine Lippen langsam auf beiden Seiten ihre langen Schenkel hoch. An ihrem Bestimmungsort angekommen, wurde meiner Zunge von ihr mit fordernder Stimme sofort weitere Aufgaben zugewiesen.
Im Nu sorgte Sophie dafür, dass ihre rasierte M*schi und ihre kleine gepiercte Perle das bekamen, was sie brauchten! Nach einer Weile befahl sich mir, ihren Vibrator zum Einsatz zu bringen und geilte sich nun an meiner Zunge und der vibrierenden Spitze ihres Lusttoys gleichzeitig auf.
Schließlich nahm sie die Sache selbst in die Hand (im wahrsten Sinne des Wortes), um zu vollenden, was ich begonnen hatte. Mit dem Vibrator brachte sie sich vor meinen Augen zum Höhepunkt (ja, ja immer die gleiche Frage: Echt oder gespielt
) Ich musste dabei zusehen und meinen steifen Kameraden w*chsen.Nachdem Sophie's Geilheit befriedigt war, durfte ich nun endlich auch zu meiner Erlösung kommen und sie überwachte, wie ich mich vor ihren Augen zum Höhepunkte brachte.
Bewertung Szenario: Außer Konkurenz (schließlich ist dies ja meiner Phantasie entsprungen)
I'll be back...