18.09.2008, 22:18
[OT]
„Gerümpelkammer, Pritsche, Unappetitlich; Rumpelkammer, Pritsche Gefängniszelle“
Eigenschaften die eines beschreiben: Die Kurzsichtigkeit von Hauseigentümern.
Die es in der Hand haben ob die Mieterinnen und ihre Gäste sich wohlfühlen. Oder nicht.
Und genießen können. Und Geld "hier" verdienen / ausgeben. Oder "wo anders".
Wie einige Veränderungen zeigen nutzen vorausschauende Hauswirte die Gunst der „Umsatzschwachen Zeit“ um umzubauen und zu modernisieren. Zu streichen und Möbel die auf den Sperrmüll gehören auch dorthin zu schaffen.
Und die Top-Mädels deren Geschäfte mit Stammkunden auch in diesen Zeiten noch gehen sind in wenigen Häusern anzutreffen und haben überwiegend brauchbare oder sogar ausgesprochen vernünftige Zimmer.
Und die anderen Hauswirte werden versuchen zu sparen und zu knausern wo es geht. Und bis zuletzt die Mieterinnen haben, die gerade noch die Miete verdienen. Oder das eine oder andere leere Fenster oder Zimmer. Und immer mehr Wechsel.
Bis die verbleibenden Mädels dann gehen müssen weil sie die Miete nicht mehr verdienen.
Und dann werden die Hauswirte wissen, dass sie zur falschen Zeit an der falschen Stelle gespart haben. [/OT]

Independent
Der "OT" mußte (hier) mal sein. Es geht um den Raum dieser Frau der es ihr schwer wenn nicht unmöglich machen wird, Kunden zu finden oder zu einem Wiederholungsbesuch zu bewegen.
„Gerümpelkammer, Pritsche, Unappetitlich; Rumpelkammer, Pritsche Gefängniszelle“
Eigenschaften die eines beschreiben: Die Kurzsichtigkeit von Hauseigentümern.
Die es in der Hand haben ob die Mieterinnen und ihre Gäste sich wohlfühlen. Oder nicht.
Und genießen können. Und Geld "hier" verdienen / ausgeben. Oder "wo anders".
Wie einige Veränderungen zeigen nutzen vorausschauende Hauswirte die Gunst der „Umsatzschwachen Zeit“ um umzubauen und zu modernisieren. Zu streichen und Möbel die auf den Sperrmüll gehören auch dorthin zu schaffen.
Und die Top-Mädels deren Geschäfte mit Stammkunden auch in diesen Zeiten noch gehen sind in wenigen Häusern anzutreffen und haben überwiegend brauchbare oder sogar ausgesprochen vernünftige Zimmer.
Und die anderen Hauswirte werden versuchen zu sparen und zu knausern wo es geht. Und bis zuletzt die Mieterinnen haben, die gerade noch die Miete verdienen. Oder das eine oder andere leere Fenster oder Zimmer. Und immer mehr Wechsel.
Bis die verbleibenden Mädels dann gehen müssen weil sie die Miete nicht mehr verdienen.
Und dann werden die Hauswirte wissen, dass sie zur falschen Zeit an der falschen Stelle gespart haben. [/OT]

Independent
Der "OT" mußte (hier) mal sein. Es geht um den Raum dieser Frau der es ihr schwer wenn nicht unmöglich machen wird, Kunden zu finden oder zu einem Wiederholungsbesuch zu bewegen.