Phantastische Kim FFM ehem.Wiesbaden(KL und DA)

[lordvader]

Ich neige zu Wiederholungstaten, wenn ein date gut war. Letzte Woche weilte Kim in Kaiserslautern. Es ergab sich die Gelegenheit für eine morgendliche Entspannungsrunde. Um 10.00 Uhr eingetroffen und freudig begrüßt worden. Ambiente in Kaiserlautern - Galappmühl - ist als "Appartmenthaus" einschlägig bekannt, sehr diskret gelegen. Ihr Appartment war von innen absolut in Ordnung, insbesondere das Bad modern und geräumig, sogar mit Eckbadewanne.


Nach etwas smalltalk zärtliche ZK, viel Streicheln und Körperkontakt, während die Kleider abgelegt wurden. Dann an den herrlichen Brüsten geknabbert, die Muschi mit der Zunge begrüßt bis Kim hinabtauchte und anfing zu blasen. Dabei der Lady schon einmal langsam den Finger in den Arsch geschoben, der später beglückt werden sollte. Wohliges Stöhnen. Die Ankündigung, dass ich später den Schwanz in den Arsch schieben wolle, quittierte sie mit „aber gerne doch“. Weitere leidenschaftliche ZK, einen Finger in der Muschi und einen im Arsch bis mir Kim ins Ohr flüsterte „ich bin so geil, ich will dich ficken“. Gerne. Wieder ab in die Schubkarre und langsam losgevögelt. Kim steht ja auf die schnellere Gangart, da musste ich erst einmal etwas bremsen in der ersten Runde. Bald stieg der Saft und die erste reichliche Ladung ergoß sich über die herrlichen Brüste und wurden dort von Kim eingerieben.

Etwas Smalltalk, dabei Streicheln und Kuscheln, nach einer 1/4 Stunde auf in Runde 2. Nachdem das beste Stück wieder auf Gefechtsgröße war, stieg Kim auf und begann einen variantenreichen Ritt, mal schnell, mal langsam, immer so, dass man sah, wie sie am Schwanz auf und abglitt. Sehr schön. Das Gesicht war lustverzerrt und die Muschi extrem nass. Spass gemacht hat es ihr also, auch wenn ich nicht weiß, ob sie gekommen ist. Dann Wechsel in die Missio, Füße über die Arme abgewinkelt und die Dame durchgefickt bis zur Erschöpfung. Dann wollte ich endlich in den Hintereingang einlochen, aber es zeigte sich eine kurze Schwächephase. Also Conti runter, streicheln, knabbern und daliegen, bis das beste Stück wieder voll gefechtsbereit war. Kim fragte, wie ich es wollte. Sie lässt sich wohl gerne von hinten in den Arsch ficken, da kann Sie richtig gut dagegenhalten. Das hatte ich aber schon beim letzten mal. Ich wollte ihn diesmal von vorne in den Arsch schieben. Ich finde das bei einer Frau wie Kim, die auch richtig Spaß am AV hat, viel geiler, weil man dann beim Ficken ins lustverzerrte Gesicht sehen kann. Außerdem finde ich die Vorderseite von Kim sensationeller als ihren eher etwas flacheren - dennoch sehr süßen - Arsch. Also wieder in die Missio, Beine hoch und die Schwanzspitze an den Hinereingang geführt und hinein ins Paradies. Hinterher gab es Lob, der Anfang wäre sehr gefühlvoll gewesen. Ich weiß ja nicht, was manche anstellen, aber beim Arschficken ist das Geheimnis, die ersten zwei Minuten eigentlich nur stillzuhalten und die Lady machen zu lassen. Sobald die dann anfängt zu bocken, kann man loslegen. So war es mal wieder auch hier, Kim fing schnell an zu stoßen und wollte dann hart in den Arsch genommen werden. Nach einer Weile stiegen dann Säfte, und auf meine Ankündigung bekam ich zu hören „spritz mir in den Arsch“. So muss das sein, wer könnte da widerstehen? Also Conti gefüllt, auszucken, Küsschen und erschöpft neben die Lady gelegt.

War mal wieder großes Kino. Diese Woche war die Gute 2 Tage in Wiesbaden. Wohl immer dort anzutreffen, wo was frei ist. Einfach ladies.de checken für aktuelle Erreichbarkeit.

So Long, Lord Vader