Anita, E45VH, 4OG, 445 (rechtes Zimmer)
Irgendwie war mir heute mal wieder nach einem optisch anspprechenden Leckerbissen. Der Besuch in verschiedenen Aufgängen war nicht das, was ich mir vorstellte. Und aus purer Angst vor dem Monster in dem besagten Stockwerk bin ich erst mal vorbei geschlendert. Doch dann, als das Monster sich einem anderen Opfer zugewand hat und diesen gerade auf das Entsetzlichste voll laberte, sah ich meine Chance und besah die dort anwesenden Damen genauer. Ich konnte diesem unglaublich süßen Wesen, welches sich mir in einem praktischen Zweiteiler näherte, keine Sekunde wiederstehen. Wenigstens konnte ich noch eine Verhandlungsbasis stammelnd definieren um mich dann ins Zimmer ziehen zu lassen.
Nicht glaubend, daß ich heute den Beischlaf meines Lebens in diesem Zimmer bekommen würde, stellte ich meinen Erwartungspotentiometer auf den untersten Level und so wurde ich auch erst mal alleine ins Bad geschickt um meine FINGER zu waschen. Wenn ich halt schon mal da war, dachte ich, ich auch gleich mal den kleinen Freund waschen. Vielleicht brauche ich ihn ja gleich? Ich freute mich wirklich über die Menge an Seife, welche noch im Spender war.
Als mich umdrehte, sah ich eine wirkliche Schönheit, welche sich mit ihren blonden Haaren, dem teenyhaften Körper mit dem Tatoo an der richtigen Stelle und den wohlgeformtesten Brüsten, bereits auf dem Bett räkelte.
Ach wie wohl war mir, als ich mich zu ihr legte und sie nach dem Eingummieren meine Kampflanze in ihrem wunderschönen Mund versenkte. In diesem Augenblick begriff ich, als ich den lethargischen Ausdruck in ihrem Gesicht sah, welchen Forumseintrag ich gelesen und dummerweise die Zimmernummer verdrängt hatte. Ich, der in der Generation aufgewachsen war, in der es noch eine Hitparade gab und Formel Eins den Hittrend abgab, hatte sich mit der jüngsten VIVA-Generation eingelassen und bereute es zugleich. Ich erinnert mich an die schlechten Dates mit viel zu jungen Frauen und die unüberbrückbaren Generationsunterschiede im musikalischen Bereich. Aber ich wollte ja auch keine Kommunikation und ihr teilnahmslose Gesicht schmälerte doch nicht den Eindruck ihrer oralen Künste, oder????? Nach dem kurzen Blasorchester nahm sie dann die Empfängnisstellung ein und nach ausreichenden Salbungsaktivitäten ihrerseits durfte ich einkehren. Nun kam auch mein Gedächnis in Bezug auf polnische Frauen zurück und ich wunderte mich ein weiteres Mal, welche Weiten sich in schmalen Becken so auftun können. Ich war sehr dankbar, daß ihre hilfreiche Hand eine gewisse Enge vortäuschte.
Nach einer Weile recht ereignislosem Gerammel, in der sie keine Sekunde den Blick vom Fernseher nahm, fiel ihr Kopf erschöpft nach hinten und ich freute mich darüber, daß ihre Halsmuskulatur kapitulierte. Damit hatte ich wenigstens ein kleines Erfolgserlebnis und nach weiteren 10 Minuten beendete ich das ganze freudig.

Nun denn:

Optikfick vom Feinsten
NULLKOMMANULL Performance

Wer da rein geht, weiß was ihn erwartet. Aber manchmal muß es einfach sein...
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Anita, E45VH, 4OG, 445 (rechtes Zimmer) - von Jour_Fix - 26.08.2005, 17:18