27.08.2005, 20:11
VIOLETTA
von violetta habe ich erst nachher etwas gelesen als ich die anzeigen bei ladies.de sah. vor ort habe ich aber keine frau dieses namens gesehen noch von ihr gehört. allerdings konnte ich aber natürlich auch nicht gezielt nach ihr nachfragen. bezüglich polen kann ich dir nur die türfrau anbieten, die die nachtschicht machte. ich hatte sie wegen des akzents gefragt, ob sie eine tschechin sei, sie korrigierte auf polin. würde aber nicht annehmen, daß sie an anderen tagen im service arbeitet.die SCHLÜSSELstory
eher vorstellen könnte ich mir das bei das bei der kollegin die nachmittagsschicht an gleicher stelle versah. die war etwas jünger als die andere, hatte lange schwarze haare und unter dem roten top lachten einem zwei beeindruckende brüste entgegen. trotzdem hatte ich mit ihr eine ärgerliche auseinandersetzung: als ich nach dem ersten saunagang auf toilette gehen wollte, forderte sie meinen spindschlüssel ein. ich verstand zuerst gar nicht, was sie wollte und fragte nach. schnell verschärfte sich der ton des gesprächs: sie erzählte, daß unlängst ein gast einen anderen bestohlen habe, daß der leidtragende dann geflucht :cuss und geheult 
habe und daß aufgrund dieses vorfalls nun zum einen alle schlösser ausgewechselt worden seien und zum anderen die schlüssel nun an der rezeption verwahrt würden. ich fragte sie daraufhin ob sie noch meinen namen wisse, nach dem sie anfangs gefragt hatte, und ob sie auch alle anderen männer eindeutig identifizieren könne, die gerade vor ort seien und noch kommen würden. wie gesagt, schnell kam bei dem abtausch böses blut auf und am liebsten hätte ich meinen krempel sofort wieder gepackt und wäre wieder von dannen gezogen. aber in der tat war ich einer von nur wenigen männern, die sich nicht in die hände der beiden türfrauen begaben. persönlich kann ich mir nicht vorstellen, daß diese variante wirklich ein plus an sicherheit bringt. und ich denke auch nicht, daß der beschriebene gewiß ärgerliche vorfall der wahre grund für dieses vorgehen ist. eher könnte ich mir schon vorstellen, daß es in der vergangenheit dem ein oder anderen gast gelang, das haus mit dem spindschlüssel zu verlassen. was die sicherheit betrifft, wären zwei maßnahmen, die beispielsweise im fi standard sind wirkungsvoller:1) ein armband am schlüssel
2) ein zweiter kleiner spind nur für wertsachen in nähe der rezeption mit gleichem schloß
weil ich derartiges in einem fkk-club noch nie erlebt habe, hier mal die frage in die runde, ob derartige schlüsselprozeduren auch anderen orts bekannt sind?