Eigentlich stand ja Kati in WI gaaanz weit oben auf der 2fuck-Liste, da ich aber mal wieder das Glück hatte keinen Abend-Termin bei ihr zu erhaschen, wurde die nächste Alternative ausgegraben. Die Bilder von Nathalie sahen ganz nett aus, die Berichte hier und im Ladiesforum auch also angerufen, die Konditionen geklärt (Stundenservice all inclusive (ZK, FO/FT, GV) zu 140 Tacken) und kurz danach in Richtung Südöstliches Mainz gegurgt. Das Wetter war zum abgewöhnen und hätte mir schon eine erste Warnung sein sollen aber die Kleine war ja gaaanz lieb am Telefon und kam recht sympathisch rüber.
An der von ihr genannten Adresse angekommen und erst mal wegen der wetterbedingten Verspätung zur Sicherheit noch mal angerufen, ob sie noch frei ist. War sie, also Parkplatz gesucht und von ihr am Handy Richtung Eingang lotsen lassen.
In der Wohnung angekommen, steht sie vor mir in schwarzem BH, Slip, irgendein halbdurchsichtiges, schwarzes Negligee, die üblichen Nuttiletten und der Bauch war verdeckt. Sah ja schon mal ganz nett aus: Schlanker als auf den Bildern, im Gesicht nicht nur einige Monate älter aber das gleiche liebe Wesen wie auf den Bildern.
Ins Verrichtungszimmer aufs Sofa gebeten und mit Getränk versorgt worden und dann erst mal bei einer Ziggi über Gott und die Welt gequatscht. Nach ca. 15-20 Minuten fängt sie an, sich nackisch zu machen: Erst fällt der Slip und eine recht fleischige Pussy kommt zum Vorschein. Nicht ganz mein Ding aber sah nett aus. Dann fiel der Bauchvorhang und ich dachte ich seh nicht recht: Sah aus wie ein umgepflügter Acker. Au Backe, mein Zahn! :yikes: Wieso zum Geier habe ich die Sonnenbrille im Auto gelassen??? Als der BH fiel, kam weniger zum Vorschein wie auf den Bildern aber mindestens genauso hängend. Klare Empfehlung für FKs, die auf Saggy Tits stehen. Die Nippel kamen mir größer vor, fielen irgendwie in mein Beuteschema und schrieen nach intensiver Bearbeitung.
Leute, fragt mich bitte nicht warum ich geblieben bin. War es ihre liebe Art oder ich einfach nur Maso drauf? Keine Ahnung...
Sie bemerkte meinen Blick und gab zur Erklärung raus, dass sie etliche Kilos verloren und eine schwere OP hinter sich hat. Beides in Kombination hat dann zu diesem Erscheinungsbild geführt. Mit den Bildern hatte der Bauch jedenfalls nix zu tun und das kann auch kein Fotograf retuschieren ohne zur Fotomontage zu greifen.
Jede Wette: Die OP zur Beseitigung dieses Schlachtfeldes, dass sich einmal Bauch nannte, zahlt jede Krankenkasse die ein Foto davon kriegt...
Ich habe mich dann selbst nackisch gemacht und es ging gemeinsam zur Waschung ins Bad in die Badewanne, wo sie mich abduschte und; ich glaube es jetzt noch nicht; mein Kleiner durch die ihm zuteil werdende Behandlung erste Anzeichen von Einsatzbereitschaft signalisierte. Lag vielleicht auch daran, dass wir uns dabei unterhielten und ich als höflicher Mensch dabei ins Gesicht und die Augen meines Gesprächspartners schaue. Danach abtrocknen (selbst mit frischem aber nicht ganz neuem Handtuch (Die Teile gehören wohl zum Wohnungsinventar) und dabei labern und wieder ins Gesicht schauen. Die Augen sehen ja ganz nett aus, denke ich mir...
Im Verrichtungszimmer erst mal in die Bauchlage begeben und eine Massage des von der Büroarbeit geschundenen Rückens gefordert und erhalten. Die Massagetechnik war ganz interessant: Sie drückte mehr von oben mit Daumen und Fingern auf den Knoten herum, als dass sie mit der klassischen Methode massierte. Für eine andere bzw. die konvetnionelle Massagetechnik würde ihr die Kraft in den Händen fehlen. Komischerweise führte es wirklich dazu, dass einige Muskelverhärtungen nachgaben...
Danach erst mal in die Rückenlage und fleißig gekuschelt mit gaaanz vieeel Nähe (so sah man nicht ganz so viel vom Bauch) und den ersten zaghaften ZKs, die langsam tiefer und intensiver wurden. Die ZKs waren ganz ok aber für mich Kampfknutscher zu zaghaft, da sie mit ihrer Zunge nicht aus ihrem Mund herauskam und die Zungenberührungen sich auf ein Gefecht der Spitzen in ihrem Mund beschränkten. Ansonsten war es ganz ok und sie ging beim Küssen sehr gut mit und reagierte auch sofort auf Wechsel der Intensität und Technik. Zwischendurch im Hinterkopf immer wieder die Frage, was zum Geier ich hier eigentlich mache. Und wieso zum Henker kriege ich bei der Knutscherei einen Ständer???
Während dem Duell der Zungen die Haptik überprüft: Sehr weiche und streichelzarte Haut, war ganz angenehm, dürfte sich für den ein oder anderen aber zu lose anfühlen. Die Brustwarzen reagierten auch ganz gut auf die intensiver werdende Behandlung, die sich vom zarten Streicheln hin zum durchzwirbeln und kneifen entwickelte. Nein, diese Schläuche wollte ich nicht so nah vor den Augen haben, als dass ich sie mit den Zähnen hätte bearbeiten wollen. :nein:
Beim streicheln stellte sie erfreut die Einsatzbereitschaft fest und wechselte schließlich mit zarten Küssen auf Schultern, Brustkorb und Bauch in Richtung Arbeitsziel: Einer vernünftigen Entsaftung. Verdammt noch eins: So bemitleidenswert das Mädel aussieht: Blasen kann sie!!!
Da sie sich seitlich neben mich gekniet hatte, bekam ich auch kaum was von dem Elend ihres Körpers mit und habe mich dabei auf das durchkneten ihres Hinterns und der Titten konzentriert. Auf festes Hinternkneten scheint sie zu stehen. Zwischendurch mal mit den Fingern das Fleischgebirge zwischen den Beinen erkundet, was aber schon vom reinen Tastsinn her nach keiner oralen Erkundung forderte. War mir einfach zu fleischig. Da könnte man locker drin ersticken verrieten mir meine Fingerchen...
Also genüsslich die Augen zu, weiter den Hintern geknetet und das Gebläse genossen: Recht feucht, nur fixierender Handeinsatz, zeitweise ganz leichtes Zahnen, was aber kaum zu spüren war, guter Hub und Grip. Zwischendurch mal das Gehänge mit der Zunge bearbeitet um dann wieder den Schaft rauf und runter zu schlecken wie bei einem Eis am Stiel. Dann mit der Zunge die Eichel bearbeitet, als wollte sie eine imaginäre Kugel da drauf zum rotieren bringen. "Mädel, bei mir rotiert gleich was anderes, wenn Du so weiter machst!" schießt es mir durch den Schädel. Sie scheint ein recht gutes Gespür dafür zu haben und setzt mit intensiverem Gebläse fort um kurz darauf mit einem Technik- und Druckwechsel den Abgang hinauszuzögern. "Braves Kind, Du machst gerade einiges an Boden gut.", denke ich mir.
Nach einer kurzen Abkühlphase legt sie wieder an Grip und Tempo zu. Das Spiel scheint ihr Spass zu machen und wird mehrfach wiederholt bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit das schafft, was bei mir recht selten vorkommt: Ich erreiche endlich mal wieder einen FO-Abgang
und jage ihr meine Nachkommen ins Mäulchen. Sie bläst weiter und lässt mich auszucken, während ein Teil der Sosse den Schaft herunterläuft. 
Anschließend Entsorgung ins bereitliegende Küchenpapier und provisorische Vor-Ort-Reinigung durch sie, um dann erst mal gemeinsam die Ziggi danach zu geniessen. Nach der Ziggi verpasse ich ihr noch eine Schulter-/Nackenmassage, die wohl recht gut bei ihr ankommt und gebe ihr dabei noch ein paar Massagetips. Dabei AST, anschließend Selbstreinigung im Bad, beim anziehen bei einer weiteren Zigarette den AST fortgeführt, Kohle übergeben, noch ein Bussi aufgedrückt bekommen und nix wie weg.
Fazit:
Sehr brauchbares Gebläse von einem netten Mädel, mit dem es das Schicksal nicht ganz so gut gemeint hat. Sie schaut nicht auf die Uhr: Ich war knapp 2 Stunden bei ihr. Die Wohnung war aufgeräumt und sauber. Den WHF setze ich ob der Optik und dank des guten FO/FT mal mit 30% an. Wenn sie den Bauch machen lässt, steigt der WHF in Richtung 65-70%. Aktuell ist sie definitiv ungeeignet für Optikficker.
Gruß von
m2c, der wohl noch zwei, drei Tage an der Session zu knabbern hat, bis die mental verarbeitet ist...
An der von ihr genannten Adresse angekommen und erst mal wegen der wetterbedingten Verspätung zur Sicherheit noch mal angerufen, ob sie noch frei ist. War sie, also Parkplatz gesucht und von ihr am Handy Richtung Eingang lotsen lassen.
In der Wohnung angekommen, steht sie vor mir in schwarzem BH, Slip, irgendein halbdurchsichtiges, schwarzes Negligee, die üblichen Nuttiletten und der Bauch war verdeckt. Sah ja schon mal ganz nett aus: Schlanker als auf den Bildern, im Gesicht nicht nur einige Monate älter aber das gleiche liebe Wesen wie auf den Bildern.
Ins Verrichtungszimmer aufs Sofa gebeten und mit Getränk versorgt worden und dann erst mal bei einer Ziggi über Gott und die Welt gequatscht. Nach ca. 15-20 Minuten fängt sie an, sich nackisch zu machen: Erst fällt der Slip und eine recht fleischige Pussy kommt zum Vorschein. Nicht ganz mein Ding aber sah nett aus. Dann fiel der Bauchvorhang und ich dachte ich seh nicht recht: Sah aus wie ein umgepflügter Acker. Au Backe, mein Zahn! :yikes: Wieso zum Geier habe ich die Sonnenbrille im Auto gelassen??? Als der BH fiel, kam weniger zum Vorschein wie auf den Bildern aber mindestens genauso hängend. Klare Empfehlung für FKs, die auf Saggy Tits stehen. Die Nippel kamen mir größer vor, fielen irgendwie in mein Beuteschema und schrieen nach intensiver Bearbeitung.
Leute, fragt mich bitte nicht warum ich geblieben bin. War es ihre liebe Art oder ich einfach nur Maso drauf? Keine Ahnung...
Sie bemerkte meinen Blick und gab zur Erklärung raus, dass sie etliche Kilos verloren und eine schwere OP hinter sich hat. Beides in Kombination hat dann zu diesem Erscheinungsbild geführt. Mit den Bildern hatte der Bauch jedenfalls nix zu tun und das kann auch kein Fotograf retuschieren ohne zur Fotomontage zu greifen.
Jede Wette: Die OP zur Beseitigung dieses Schlachtfeldes, dass sich einmal Bauch nannte, zahlt jede Krankenkasse die ein Foto davon kriegt...
Ich habe mich dann selbst nackisch gemacht und es ging gemeinsam zur Waschung ins Bad in die Badewanne, wo sie mich abduschte und; ich glaube es jetzt noch nicht; mein Kleiner durch die ihm zuteil werdende Behandlung erste Anzeichen von Einsatzbereitschaft signalisierte. Lag vielleicht auch daran, dass wir uns dabei unterhielten und ich als höflicher Mensch dabei ins Gesicht und die Augen meines Gesprächspartners schaue. Danach abtrocknen (selbst mit frischem aber nicht ganz neuem Handtuch (Die Teile gehören wohl zum Wohnungsinventar) und dabei labern und wieder ins Gesicht schauen. Die Augen sehen ja ganz nett aus, denke ich mir...
Im Verrichtungszimmer erst mal in die Bauchlage begeben und eine Massage des von der Büroarbeit geschundenen Rückens gefordert und erhalten. Die Massagetechnik war ganz interessant: Sie drückte mehr von oben mit Daumen und Fingern auf den Knoten herum, als dass sie mit der klassischen Methode massierte. Für eine andere bzw. die konvetnionelle Massagetechnik würde ihr die Kraft in den Händen fehlen. Komischerweise führte es wirklich dazu, dass einige Muskelverhärtungen nachgaben...
Danach erst mal in die Rückenlage und fleißig gekuschelt mit gaaanz vieeel Nähe (so sah man nicht ganz so viel vom Bauch) und den ersten zaghaften ZKs, die langsam tiefer und intensiver wurden. Die ZKs waren ganz ok aber für mich Kampfknutscher zu zaghaft, da sie mit ihrer Zunge nicht aus ihrem Mund herauskam und die Zungenberührungen sich auf ein Gefecht der Spitzen in ihrem Mund beschränkten. Ansonsten war es ganz ok und sie ging beim Küssen sehr gut mit und reagierte auch sofort auf Wechsel der Intensität und Technik. Zwischendurch im Hinterkopf immer wieder die Frage, was zum Geier ich hier eigentlich mache. Und wieso zum Henker kriege ich bei der Knutscherei einen Ständer???
Während dem Duell der Zungen die Haptik überprüft: Sehr weiche und streichelzarte Haut, war ganz angenehm, dürfte sich für den ein oder anderen aber zu lose anfühlen. Die Brustwarzen reagierten auch ganz gut auf die intensiver werdende Behandlung, die sich vom zarten Streicheln hin zum durchzwirbeln und kneifen entwickelte. Nein, diese Schläuche wollte ich nicht so nah vor den Augen haben, als dass ich sie mit den Zähnen hätte bearbeiten wollen. :nein:
Beim streicheln stellte sie erfreut die Einsatzbereitschaft fest und wechselte schließlich mit zarten Küssen auf Schultern, Brustkorb und Bauch in Richtung Arbeitsziel: Einer vernünftigen Entsaftung. Verdammt noch eins: So bemitleidenswert das Mädel aussieht: Blasen kann sie!!!
Da sie sich seitlich neben mich gekniet hatte, bekam ich auch kaum was von dem Elend ihres Körpers mit und habe mich dabei auf das durchkneten ihres Hinterns und der Titten konzentriert. Auf festes Hinternkneten scheint sie zu stehen. Zwischendurch mal mit den Fingern das Fleischgebirge zwischen den Beinen erkundet, was aber schon vom reinen Tastsinn her nach keiner oralen Erkundung forderte. War mir einfach zu fleischig. Da könnte man locker drin ersticken verrieten mir meine Fingerchen...Also genüsslich die Augen zu, weiter den Hintern geknetet und das Gebläse genossen: Recht feucht, nur fixierender Handeinsatz, zeitweise ganz leichtes Zahnen, was aber kaum zu spüren war, guter Hub und Grip. Zwischendurch mal das Gehänge mit der Zunge bearbeitet um dann wieder den Schaft rauf und runter zu schlecken wie bei einem Eis am Stiel. Dann mit der Zunge die Eichel bearbeitet, als wollte sie eine imaginäre Kugel da drauf zum rotieren bringen. "Mädel, bei mir rotiert gleich was anderes, wenn Du so weiter machst!" schießt es mir durch den Schädel. Sie scheint ein recht gutes Gespür dafür zu haben und setzt mit intensiverem Gebläse fort um kurz darauf mit einem Technik- und Druckwechsel den Abgang hinauszuzögern. "Braves Kind, Du machst gerade einiges an Boden gut.", denke ich mir.
Nach einer kurzen Abkühlphase legt sie wieder an Grip und Tempo zu. Das Spiel scheint ihr Spass zu machen und wird mehrfach wiederholt bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit das schafft, was bei mir recht selten vorkommt: Ich erreiche endlich mal wieder einen FO-Abgang
und jage ihr meine Nachkommen ins Mäulchen. Sie bläst weiter und lässt mich auszucken, während ein Teil der Sosse den Schaft herunterläuft. Anschließend Entsorgung ins bereitliegende Küchenpapier und provisorische Vor-Ort-Reinigung durch sie, um dann erst mal gemeinsam die Ziggi danach zu geniessen. Nach der Ziggi verpasse ich ihr noch eine Schulter-/Nackenmassage, die wohl recht gut bei ihr ankommt und gebe ihr dabei noch ein paar Massagetips. Dabei AST, anschließend Selbstreinigung im Bad, beim anziehen bei einer weiteren Zigarette den AST fortgeführt, Kohle übergeben, noch ein Bussi aufgedrückt bekommen und nix wie weg.
Fazit:
Sehr brauchbares Gebläse von einem netten Mädel, mit dem es das Schicksal nicht ganz so gut gemeint hat. Sie schaut nicht auf die Uhr: Ich war knapp 2 Stunden bei ihr. Die Wohnung war aufgeräumt und sauber. Den WHF setze ich ob der Optik und dank des guten FO/FT mal mit 30% an. Wenn sie den Bauch machen lässt, steigt der WHF in Richtung 65-70%. Aktuell ist sie definitiv ungeeignet für Optikficker.
Gruß von
m2c, der wohl noch zwei, drei Tage an der Session zu knabbern hat, bis die mental verarbeitet ist...
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
(gefunden auf ibash.de)