20.08.2008, 06:17
Teil 4 von 6
Runde 2
Wir plauderten noch ein paar Minuten engumschlungen über die kleinen und großen Dinge des Lebens, dann regten sich bei mir erneut die Geister der Geilheit. Diesmal sollte Sandra belohnt werden. Ich drückte sie auf die Matratze und begab mich zwischen ihre Beine. Den süßen kleinen Schlüpfer hat sie während der ersten Runde unbemerkt selbst ausgezogen. Vermutlich hatte sie sich während der Fellatio selbst stimuliert. Zum ersten Mal sah ich in voller Pracht ihre kleine süße Lotusblüte.
Sanft zog ich die Blütenblätter beiseite um ins feuchte pinkfarbene Zentrum ihrer Lust zu schauen. Eine kleine Perle erregte meine Aufmerksamkeit. Ich untersuchte sie mit meiner Zunge. Körpersprache und eindeutige Laute von Sandra verrieten mir, dass ihr gefällt, was ich gerade tue. Ich erinnerte mich an die Flügelschläge des Kolibris und begann, es ihr mit gleicher Münze heim zu zahlen.
Als sie anfing ihren Unterleib zu bewegen und zu zucken, nahm ich ihre Hüften fest in meinen Griff und intensivierte mein Tun. Sie bat mich um einen Finger. Für einen kleinen Augenblick erinnerte ich mich an den vaginalen Feuchtigkeitsmesser, aber beim ersten lauten Stöhnen von Sandra war ich so von ihrer Lust fasziniert, dass ich wieder im siebten Himmel war. Es dauerte nicht lange und Sandra zuckte, wurde laut, hob ihren Unterleib an und mit einem Aufschrei der Lust sank sie auf das Bett zurück. Das Nachbeben dauerte eine ganze Zeit lang.
Im Labor des ISO-Teams keimte leise Hoffnung auf, Dr. Glück könnte wieder die Kurve kriegen. Die Hoffnung zerstob jedoch, als man sah, dass sich Sandra ohne große Pause erneut über Glücks kleinen Mann hermachte.
Ich war überrascht, als Sandra sogleich wieder aktiv wurde. Zuerst kraulte sie mir mit unschuldiger Miene die Eier, doch alsbald wanderte sie beginnend mit Küssen auf Mund und Brust tiefer und immer tiefer. Am Ziel angekommen, begann das geile Spiel erneut. Spätestens jetzt wurde deutlich, warum sie in Deutschland den Preis für den besten Blow Job bekommen hatte. Bei aller Geilheit war mir klar, dass sie mich diesmal nicht so leicht um meine Nachkommen bringen würde. War doch mein Plan Hänschen-Klein auf die Reise in ihre süße Höhle zu schicken.
Mit größter Anstrengung und Körperbeherrschung hielt ich der Blasattacke von Sandra stand. Mit hoher emotionaler Intelligenz ausgestattet erkannte sie meinen Wunsch und ummantelte meinen kleinen Freund mit der schützenden Latexhülle. Sie tat das hauptsächlich mit dem Mund und sehr elegant. Ich legte sie mir zurecht und begann zunächst langsam in ihre feuchte Spalte einzudringen. Mein Gott, war das schön. Es ging tief und langsam hinein. Und wieder retour. Und so begann das uralte Spiel immer hitziger zu werden. Unsere Körper veränderten die Positionen, aber immer wieder kam es zur Vereinigung. Immer heftiger wurden die Bewegungen und immer nasser und glitschiger wurden die Körper. Wir rammelten wie die Karnickel.
Im Labor herrschte eine gespenstige Stille. Lediglich das Kopulationsfrequenz-Messgerät und der vaginale Feuchtigkeitsmesser liefen auf Hochtouren. Die lauten Lustschreie, die aus den Lautsprechern zu hören waren, hatte man abgedreht. Prof. Schwanz wollte, dass man sich auf die Arbeit konzentrierte. Die Vitalwerte von Hans Glück waren wieder oberhalb aller Grenzwerte. Jeder im Team wusste, dass von ihm keine objektive Beurteilung mehr zu erwarten war. Insgeheim aber hatte jeder Mann im Team größtes Verständnis für den Kämpfer an der Front.
Immer wieder näherte ich mich dem Höhepunkt. Sandra hielt in allen Stellungen voll dagegen. Sie mag die tiefe Penetration mit häufigen Wechseln der Positionen und Tempi. Mittlerweile wusste ich ja, dass sie auf Sperma steht. Deswegen und auch der Anstrengung wegen, bat ich sie darum, mich oral fertig zu machen. Sie quittierte meinen Wunsch mit breitem Grinsen und einem gierigen Blick. In Sekundenschnelle war der Gummi ab und Sandra verschlang meinen Schwanz.
Im Labor schlug der DT-Messer sofort heftig aus. Glücks Herzschlag war bei 210. Das Gerät begann sehr laut zu piepsen. Als Dr. Glück aufschrie und wie vom Blitz getroffen auf die Matte zurücksank, rechnete man mit seinem Hinscheiden.
Als Sandra erneut mit ihrer wundervollen Art zu blasen begann und die Spitze meines Luststabes immer wieder an ihren Mandeln anschlug, wurde mir klar, dass mein Tod unmittelbar bevorstand. Doch das war mir in dem Moment egal. Es war einfach zu schön. Ein Donnerschlag erlöste mich. Das wars. Licht aus. Ende. Amen.
Zum Glück war es nur der berühmte kleine Tod, der mich heimgesucht hatte. Als ich nach dem neuerlichen Erwachen Sandras Grinsen sah und das Leuchten in ihren blauen Augen, wusste ich, dass mein Engelchen mich nicht alleine gelassen hatte. Wir trockneten uns erneut die Körper, tranken etwas und naschten von dem frischen Obst. Eine ganze Zeit lagen wir wie Verliebte Arm in Arm und erzählten uns von unseren Ansichten und Einsichten.
Mit einem letzten Funken Hoffnung beobachtete das Team die Kuschelrunde. Würde Glück aus seiner Wolke 7 fallen und durch den harten Aufprall sich wieder an seine Aufgaben und Pflichten erinnern? Immerhin zeigte der Sackfüllstandsmesser nur noch 4,2% an. Zum Donnerwetter, das müsste den beiden doch reichen! Die Diskussion über eine mögliche Rückkehr des Prüf-Ingenieurs zu seiner Aufgabe brach abrupt ab, als Sandra erneut begann, Hans Glücks Mund, Hals, Brust und Bauch zu küssen.
... Fortsetzung folgt
Runde 2
Wir plauderten noch ein paar Minuten engumschlungen über die kleinen und großen Dinge des Lebens, dann regten sich bei mir erneut die Geister der Geilheit. Diesmal sollte Sandra belohnt werden. Ich drückte sie auf die Matratze und begab mich zwischen ihre Beine. Den süßen kleinen Schlüpfer hat sie während der ersten Runde unbemerkt selbst ausgezogen. Vermutlich hatte sie sich während der Fellatio selbst stimuliert. Zum ersten Mal sah ich in voller Pracht ihre kleine süße Lotusblüte.
Sanft zog ich die Blütenblätter beiseite um ins feuchte pinkfarbene Zentrum ihrer Lust zu schauen. Eine kleine Perle erregte meine Aufmerksamkeit. Ich untersuchte sie mit meiner Zunge. Körpersprache und eindeutige Laute von Sandra verrieten mir, dass ihr gefällt, was ich gerade tue. Ich erinnerte mich an die Flügelschläge des Kolibris und begann, es ihr mit gleicher Münze heim zu zahlen.
Als sie anfing ihren Unterleib zu bewegen und zu zucken, nahm ich ihre Hüften fest in meinen Griff und intensivierte mein Tun. Sie bat mich um einen Finger. Für einen kleinen Augenblick erinnerte ich mich an den vaginalen Feuchtigkeitsmesser, aber beim ersten lauten Stöhnen von Sandra war ich so von ihrer Lust fasziniert, dass ich wieder im siebten Himmel war. Es dauerte nicht lange und Sandra zuckte, wurde laut, hob ihren Unterleib an und mit einem Aufschrei der Lust sank sie auf das Bett zurück. Das Nachbeben dauerte eine ganze Zeit lang.
Im Labor des ISO-Teams keimte leise Hoffnung auf, Dr. Glück könnte wieder die Kurve kriegen. Die Hoffnung zerstob jedoch, als man sah, dass sich Sandra ohne große Pause erneut über Glücks kleinen Mann hermachte.
Ich war überrascht, als Sandra sogleich wieder aktiv wurde. Zuerst kraulte sie mir mit unschuldiger Miene die Eier, doch alsbald wanderte sie beginnend mit Küssen auf Mund und Brust tiefer und immer tiefer. Am Ziel angekommen, begann das geile Spiel erneut. Spätestens jetzt wurde deutlich, warum sie in Deutschland den Preis für den besten Blow Job bekommen hatte. Bei aller Geilheit war mir klar, dass sie mich diesmal nicht so leicht um meine Nachkommen bringen würde. War doch mein Plan Hänschen-Klein auf die Reise in ihre süße Höhle zu schicken.
Mit größter Anstrengung und Körperbeherrschung hielt ich der Blasattacke von Sandra stand. Mit hoher emotionaler Intelligenz ausgestattet erkannte sie meinen Wunsch und ummantelte meinen kleinen Freund mit der schützenden Latexhülle. Sie tat das hauptsächlich mit dem Mund und sehr elegant. Ich legte sie mir zurecht und begann zunächst langsam in ihre feuchte Spalte einzudringen. Mein Gott, war das schön. Es ging tief und langsam hinein. Und wieder retour. Und so begann das uralte Spiel immer hitziger zu werden. Unsere Körper veränderten die Positionen, aber immer wieder kam es zur Vereinigung. Immer heftiger wurden die Bewegungen und immer nasser und glitschiger wurden die Körper. Wir rammelten wie die Karnickel.
Im Labor herrschte eine gespenstige Stille. Lediglich das Kopulationsfrequenz-Messgerät und der vaginale Feuchtigkeitsmesser liefen auf Hochtouren. Die lauten Lustschreie, die aus den Lautsprechern zu hören waren, hatte man abgedreht. Prof. Schwanz wollte, dass man sich auf die Arbeit konzentrierte. Die Vitalwerte von Hans Glück waren wieder oberhalb aller Grenzwerte. Jeder im Team wusste, dass von ihm keine objektive Beurteilung mehr zu erwarten war. Insgeheim aber hatte jeder Mann im Team größtes Verständnis für den Kämpfer an der Front.
Immer wieder näherte ich mich dem Höhepunkt. Sandra hielt in allen Stellungen voll dagegen. Sie mag die tiefe Penetration mit häufigen Wechseln der Positionen und Tempi. Mittlerweile wusste ich ja, dass sie auf Sperma steht. Deswegen und auch der Anstrengung wegen, bat ich sie darum, mich oral fertig zu machen. Sie quittierte meinen Wunsch mit breitem Grinsen und einem gierigen Blick. In Sekundenschnelle war der Gummi ab und Sandra verschlang meinen Schwanz.
Im Labor schlug der DT-Messer sofort heftig aus. Glücks Herzschlag war bei 210. Das Gerät begann sehr laut zu piepsen. Als Dr. Glück aufschrie und wie vom Blitz getroffen auf die Matte zurücksank, rechnete man mit seinem Hinscheiden.
Als Sandra erneut mit ihrer wundervollen Art zu blasen begann und die Spitze meines Luststabes immer wieder an ihren Mandeln anschlug, wurde mir klar, dass mein Tod unmittelbar bevorstand. Doch das war mir in dem Moment egal. Es war einfach zu schön. Ein Donnerschlag erlöste mich. Das wars. Licht aus. Ende. Amen.
Zum Glück war es nur der berühmte kleine Tod, der mich heimgesucht hatte. Als ich nach dem neuerlichen Erwachen Sandras Grinsen sah und das Leuchten in ihren blauen Augen, wusste ich, dass mein Engelchen mich nicht alleine gelassen hatte. Wir trockneten uns erneut die Körper, tranken etwas und naschten von dem frischen Obst. Eine ganze Zeit lagen wir wie Verliebte Arm in Arm und erzählten uns von unseren Ansichten und Einsichten.
Mit einem letzten Funken Hoffnung beobachtete das Team die Kuschelrunde. Würde Glück aus seiner Wolke 7 fallen und durch den harten Aufprall sich wieder an seine Aufgaben und Pflichten erinnern? Immerhin zeigte der Sackfüllstandsmesser nur noch 4,2% an. Zum Donnerwetter, das müsste den beiden doch reichen! Die Diskussion über eine mögliche Rückkehr des Prüf-Ingenieurs zu seiner Aufgabe brach abrupt ab, als Sandra erneut begann, Hans Glücks Mund, Hals, Brust und Bauch zu küssen.
... Fortsetzung folgt