19.08.2008, 11:05
Es ist schon seltsam, welche Kapriolen ein ausgeprägter Drang nach Realtreffen mit Forengestalten im Alltag schlagen kann. So geschehen heute gegen 24 Uhr: Da drehe ich gepflegt meine Runden auf dem Hoppelkurs, entschließe mich nach einer Durchschnittsblasenummer den Heimweg anzutreten, als plötzlich mein Handy klingelt und mir ein Kollege ins Ohr brüllt, hey was machst Du da mit Deiner Karre an der Ampel, komm Kaffee Trinken, die Nacht ist noch jung. So eine charmante Einladung lasse ich mir nicht entgehen, lasse mir berichten, das ein wiederum anderer Forenteilnehmer ebenfalls gesichtet wurde, dessen Telefonnummer ich wiederum im Kopf habe, und so ergibt sich abends wie so oft ein spontaner Mini Kaffeeklatsch mit gleichgesinnten Schleifen-Desperados.
Kaffee- und Sektkränzchen
Animiert durch das aufgedrehte Schnapsbrautpalaver einer vollbusigen Jamaika Gazelle namens Lissy lasse ich mich gerne überreden, eine Flasche roten Sekt in die Runde zu spendieren, was wiederum eine schlanke Brillenträgerin im Sekretärinnenlook an unseren Tisch lockt, deren Gesicht mir von irgendwo bekannt vorkommt. Wie gut, dass es RPLS-Lexika gibt, die ab und zu ihren Horizont in RPCs erweitern (=Ruhrpott-Clubs). Es handelt sich um das Freude Urgestein Luna aus Tunesien, mitte 30, der ich offenbar wenig glaubwürdig vermitteln möchte, dass ich Filmproduzent bin und sie zu einem Porno Superstar machen möchte. Sie entgegnet frech, dass meine vorm Escort geparkte Rostlaube also nur Tarnung sei, trotzdem entwickelt sich eine nette Konversation, in der sie mir geschickt vermittelt, dass sie sich noch an mein Gesicht und sonstige Extremitäten aus vergangenen Tagen erinnert, an denen sie im Club Lesbonummern mit dem ebenso geilen Urgestein Vivian vollzogen hat.
Da ich eine gewisse Bettschwere habe, vermittle ich den unterfickten Damen, dass ich eine Erektionsschwäche habe und eigentlich nur zum Gucken gekommen bin. Es macht ihnen offenbar nichts aus, der Kaffeeklatsch endet irgendwann, als der Barkeeper das Licht ausmacht, Schoko-Lissy besoffen vom Stuhl kippt und wir uns gepflegt in die Nacht verabschieden.
Action
Da steht sie nun mit ihren zarten Waden, diesem wehenden Kleid, den streng nach hinten gekämmten Haaren, dieser Sekretärinnenbrille und grinst mir ins Fenster meines im Schritttempo cruisenden Liebesmobils: Komm steig ein, wir vergnügen uns ein wenig im Holzverhau.
Ich gebe ihr zu erkennen, dass mit mir nicht mehr viel los ist, drücke ihr einen Fuffi in die Hand und sage, so meine liebe Mondbraut, wir machen nun etwas , das Dir Spaß macht. Ich bin ihr gerne beim Entkleiden behilflich und erkenne im Mondschein einen zart-athletischen Frauenkörper, der mich unweigerlich an eine Turnerin erinnert. Entgegen meiner Gewohnheit mit Küssen auf der Strasse unterversorgt zu sein bohrt sie fordernd ihre Zunge in mich hinein, was einerseits zum Hochklappen meiner Nägel führt andrerseits erektive Schwellungen im Schritt verursacht.
Ich betaste ihr Schneckchen und biege mir Luna auf dem engen Raum geschickt zurecht, dass ihr Vagina exakt auf meinem Stoppelbart festgeklammer ist und sie in Augenhöhe Little Growing Al sieht. Was nun folgt kann man nur als gegenseitigen Wettkampf um die goldene Ananas des ersten Ejakulanden bezeichnen.Sie rührt ihren auspeprägten Kitzler mit einem Druck auf mein Gesicht, der mir im positiven Sinne den Atem raubt. In perfekter Banane-Verschwind-im-Mauseloch-Manier veranstaltet sie einen ungetüteten Deepthroat, wie ich ihn in dieser Form selten erlebt habe. Stimuliert werde ich parallel mit ihren gepflegten Krallen am Po, immer wen sie Luft holt, fleht sie mich stöhnend an, es ihr härter zu besorgen, verlangt nach Einführung meiner Finger in die klatschnasse Rührschüssel, juchzt schurrend, als ich mit zwei Fingern ihre zum platzen erigierte Liepesperle schüttle....mir macht es soviel Spaß, dass ich dezent ihren laut geäußerten Wunsch nach FICKÄÄÄÄN ignoriere, irgendwann sind wir beide jedoch so verschwitzt, dass ich mir die Tüte überstülpen lasse und sie um 90 Grad verdreht in die Reiterposition nagele.
Immer wieder spaßig zu sehen, mit welchen Mitteln sich Frauen dagegen wehren, gegen den Dachhimmel des Autos geschleudert zu werden (Praktisch, je mehr sie sch vom Dach abdrückt, imso tiefer dringe ich in sie ein) irgendwann habe ich ein Einsehen mit der Frau, lege sie schräg auf den Rücksitz und dringe in einer Zwangs-Missionarstellung in sie ein. Sie verlangt, dass ich sie hart nehme, habe jedoch ein schlechtes Gewissen, dass ihr zarter Kopf permanent gegen die Seitentür schlägt, irgendwann stütze ich sie ab und empfange als Dank dafür saugende Zungen-Abbißverusche. Da ich bereits kurz zuvor recht intensiv meinen Samen verteilt hatte brauche ich ein wenig länger, um den Samenaustausch vorzunehmen, ich bitte sieirgendwann, mich in den Arm zu beissen, was wie auf Knopfdruck dazu führt, dass ich in Schweiß stehend vor Nässe einen ultimativen Abgang erlebe, ich Nass wie ein Pudel, die Schweißperlen rinnen an den PKW-Scheiben herunter wie in der berühmten Fickszene aus dem Film Titanic.
Ich reisse die Tür auf, wir schnappen beide nach Luft, Rauchen eine gemeinsame Zigarette, plaudern über alte Freude-Tage und verabschieden uns irgendwann winkend in die Nacht.
Fazit:
Diese Luna ist in meinen Augen ein absolutes Juwel an Inbrunst, wirklich intelligentem Konversationsvermögen und FKK-Club-Performance auf oberstem Level. Ich weiß nicht, ob sie immer so drauf ist wie heute, auf die Frage, ob dieser Service bei ihr Standard ist entgegnet sie mir, dass vieles von Sympathie abhängig ist. Nach der gebotenen Porno Life-Performance gehe ich davon aus, dass wir uns nicht gerade unsympathisch waren.
Ihr findet sie regelmäßig direkt in der Escort-Club-Lounge, seltener direkt auf der Strasse.
Liebe Grüße @all
Kaffee- und Sektkränzchen
Animiert durch das aufgedrehte Schnapsbrautpalaver einer vollbusigen Jamaika Gazelle namens Lissy lasse ich mich gerne überreden, eine Flasche roten Sekt in die Runde zu spendieren, was wiederum eine schlanke Brillenträgerin im Sekretärinnenlook an unseren Tisch lockt, deren Gesicht mir von irgendwo bekannt vorkommt. Wie gut, dass es RPLS-Lexika gibt, die ab und zu ihren Horizont in RPCs erweitern (=Ruhrpott-Clubs). Es handelt sich um das Freude Urgestein Luna aus Tunesien, mitte 30, der ich offenbar wenig glaubwürdig vermitteln möchte, dass ich Filmproduzent bin und sie zu einem Porno Superstar machen möchte. Sie entgegnet frech, dass meine vorm Escort geparkte Rostlaube also nur Tarnung sei, trotzdem entwickelt sich eine nette Konversation, in der sie mir geschickt vermittelt, dass sie sich noch an mein Gesicht und sonstige Extremitäten aus vergangenen Tagen erinnert, an denen sie im Club Lesbonummern mit dem ebenso geilen Urgestein Vivian vollzogen hat.
Da ich eine gewisse Bettschwere habe, vermittle ich den unterfickten Damen, dass ich eine Erektionsschwäche habe und eigentlich nur zum Gucken gekommen bin. Es macht ihnen offenbar nichts aus, der Kaffeeklatsch endet irgendwann, als der Barkeeper das Licht ausmacht, Schoko-Lissy besoffen vom Stuhl kippt und wir uns gepflegt in die Nacht verabschieden.
Action
Da steht sie nun mit ihren zarten Waden, diesem wehenden Kleid, den streng nach hinten gekämmten Haaren, dieser Sekretärinnenbrille und grinst mir ins Fenster meines im Schritttempo cruisenden Liebesmobils: Komm steig ein, wir vergnügen uns ein wenig im Holzverhau.
Ich gebe ihr zu erkennen, dass mit mir nicht mehr viel los ist, drücke ihr einen Fuffi in die Hand und sage, so meine liebe Mondbraut, wir machen nun etwas , das Dir Spaß macht. Ich bin ihr gerne beim Entkleiden behilflich und erkenne im Mondschein einen zart-athletischen Frauenkörper, der mich unweigerlich an eine Turnerin erinnert. Entgegen meiner Gewohnheit mit Küssen auf der Strasse unterversorgt zu sein bohrt sie fordernd ihre Zunge in mich hinein, was einerseits zum Hochklappen meiner Nägel führt andrerseits erektive Schwellungen im Schritt verursacht.
Ich betaste ihr Schneckchen und biege mir Luna auf dem engen Raum geschickt zurecht, dass ihr Vagina exakt auf meinem Stoppelbart festgeklammer ist und sie in Augenhöhe Little Growing Al sieht. Was nun folgt kann man nur als gegenseitigen Wettkampf um die goldene Ananas des ersten Ejakulanden bezeichnen.Sie rührt ihren auspeprägten Kitzler mit einem Druck auf mein Gesicht, der mir im positiven Sinne den Atem raubt. In perfekter Banane-Verschwind-im-Mauseloch-Manier veranstaltet sie einen ungetüteten Deepthroat, wie ich ihn in dieser Form selten erlebt habe. Stimuliert werde ich parallel mit ihren gepflegten Krallen am Po, immer wen sie Luft holt, fleht sie mich stöhnend an, es ihr härter zu besorgen, verlangt nach Einführung meiner Finger in die klatschnasse Rührschüssel, juchzt schurrend, als ich mit zwei Fingern ihre zum platzen erigierte Liepesperle schüttle....mir macht es soviel Spaß, dass ich dezent ihren laut geäußerten Wunsch nach FICKÄÄÄÄN ignoriere, irgendwann sind wir beide jedoch so verschwitzt, dass ich mir die Tüte überstülpen lasse und sie um 90 Grad verdreht in die Reiterposition nagele.
Immer wieder spaßig zu sehen, mit welchen Mitteln sich Frauen dagegen wehren, gegen den Dachhimmel des Autos geschleudert zu werden (Praktisch, je mehr sie sch vom Dach abdrückt, imso tiefer dringe ich in sie ein) irgendwann habe ich ein Einsehen mit der Frau, lege sie schräg auf den Rücksitz und dringe in einer Zwangs-Missionarstellung in sie ein. Sie verlangt, dass ich sie hart nehme, habe jedoch ein schlechtes Gewissen, dass ihr zarter Kopf permanent gegen die Seitentür schlägt, irgendwann stütze ich sie ab und empfange als Dank dafür saugende Zungen-Abbißverusche. Da ich bereits kurz zuvor recht intensiv meinen Samen verteilt hatte brauche ich ein wenig länger, um den Samenaustausch vorzunehmen, ich bitte sieirgendwann, mich in den Arm zu beissen, was wie auf Knopfdruck dazu führt, dass ich in Schweiß stehend vor Nässe einen ultimativen Abgang erlebe, ich Nass wie ein Pudel, die Schweißperlen rinnen an den PKW-Scheiben herunter wie in der berühmten Fickszene aus dem Film Titanic.
Ich reisse die Tür auf, wir schnappen beide nach Luft, Rauchen eine gemeinsame Zigarette, plaudern über alte Freude-Tage und verabschieden uns irgendwann winkend in die Nacht.
Fazit:
Diese Luna ist in meinen Augen ein absolutes Juwel an Inbrunst, wirklich intelligentem Konversationsvermögen und FKK-Club-Performance auf oberstem Level. Ich weiß nicht, ob sie immer so drauf ist wie heute, auf die Frage, ob dieser Service bei ihr Standard ist entgegnet sie mir, dass vieles von Sympathie abhängig ist. Nach der gebotenen Porno Life-Performance gehe ich davon aus, dass wir uns nicht gerade unsympathisch waren.
Ihr findet sie regelmäßig direkt in der Escort-Club-Lounge, seltener direkt auf der Strasse.
Liebe Grüße @all