11.08.2008, 09:29
Ich war auch schon mal bei Lea, da hat sie allerdings noch in Kronshagen auf einem Gewerbe gelände gearbeitet. Kann mich noch ziemlich gut an unser Treffen erinnern. War mein erster Besuch bei einer Lady die ihre Dienste gegen Geld anbietet. Mir konnte nichts besseres passieren als zu ihr zu gehen 
. Hatte vorher fernmündlich einen Termin ausgemacht. Mich dann auf Rad geschwungen und sie besucht. Etwas schüchtern klingelte ich wollte schon fast wieder umdrehen bin da aber doch rauf gegangen. Sie stand in der Tür mit Heels, Jeans und T-Shirt bekleidet und sah umwerfend aus. Sie führte mich dann in ihr Zimmer und zählte auf, was wir so miteinander anstellen könnten. Ich fragte nach anal. Diese Praktik hatte mich immer schon einmal interessiert. Leider ging es an dem Tag bei ihr nicht. Sie bot mir statt dessen FN an. Sie zeigte mir dann das Bad. Nichts umwerfendes; sauber und frische Handtücher; aber ausreichend. Nach der Waschung begab ich mich zurück. Sie tauchte einen kleinen Augenblick später auf. Inzwischen hatte sie sich umgezogen. Sie trug ein kurzes Kleid und schwarze hochhackige Schuhe. Ich erzählte ihr, dass es mein erstes mal wäre. Sie strich mir durch die Haare und ihre eine Hand wanderte in Richtung meines Schosses. Sie schob die Hand unter meine Shorts und berührte meinen kleinen Freund. Dieser richtete sich sofort auf und stand wie eine eins. Sie zog mir die Shorts aus und beugte sich mit ihrem Kopf runter. Sie küßte und liebkoste ihn. Ihr Zungenspitze tänzelte um meine Eichel bis sie ihn langsam mit ihren Lippen aufnahm. Zuerst sanft und dann immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Nach einer Zeit dirigierte sie meine Hand über ihren Körper (ich war zu schüchtern sie zu berühren). Nun streichlte ich ihre Brüste und berührte ihre Schamlippen. Sie bat mich sie ebenfalls oral zu verwöhnen. Nun drehte sie sich um und wir verwöhnten uns in der 69. Ich wurde immer geiler und merkte ein immer heftiger werdendes Zucken zwischen meinen Beinen. Lea bemerkte dies auch und hörte auf zu blasen. Sie gummierte nun den Freudenspender und setzte sich auf mich. Sie begann sofort sich heftig zu bewegen und ritt uns beide in die Glückseligkeit. Nachdem ich gekommen war bewegte sie sich sanft weiter auf und ab. Die Spannkraft meines Gliedes lies nun nach. Jetzt stieg Lea von mir ab. Sie bot mir einen Massage an. Massieren beherrscht sie genausogut wie den GV. Sie kümmerte sich erst um meinen Rücken samt Schultern danach strich sie über meine Pobacken und die Innenseiten der Schenkel. Plötzlich regte sich wieder was in mir. Sie merkte dies auch und bat, dass ich mich umdrehen würde. Gesagt getan. Nun spielten ihre Finger mit meinem kleinen Freund. Sie nahm ihn wieder zwischen ihre weichen Lippen und blies wie eine Göttin. Ich wurde nun mutiger und drehte sie so, dass ich sie ebenfalls oral liebkosen konnte. Nachdem der kleine Mann wieder stand wurde erneut gummiert und geritten. Diesmal kam es uns beiden. Ihr Körper wölbte sich ihr Atmen wurde lauter und unregelmäßiger und nun schoß ich meinen Samen ein weiteres mal in das Conti. Wir kuschelten und schmusten miteinander. Ehe es nach einiger Zeit eine Dritte Nummer gab. Diesmal in der Löffelchenstellung. Da kann Man(n) sich prima um die Brüste und die Klitoris der Frau kümmern. Sie hat ebenfalls freie Hände und kann sich selbst stimulieren. Es war eine tolle Erfahrung. Lea hat mich zum Mann gemacht. Dafür danke ich Ihr.
Der ganze Spaß hatte mich damals 140,- gekostet. Ich war wohl so 1 1/2 Std. bei ihr. Zeitdruck kam nie auf. Es war fantastischer Sex.
Vielleicht hole ich mir, wenn mein Sparschwein mal wieder gefüllt ist einen erneuten Termin bei ihr.
. Hatte vorher fernmündlich einen Termin ausgemacht. Mich dann auf Rad geschwungen und sie besucht. Etwas schüchtern klingelte ich wollte schon fast wieder umdrehen bin da aber doch rauf gegangen. Sie stand in der Tür mit Heels, Jeans und T-Shirt bekleidet und sah umwerfend aus. Sie führte mich dann in ihr Zimmer und zählte auf, was wir so miteinander anstellen könnten. Ich fragte nach anal. Diese Praktik hatte mich immer schon einmal interessiert. Leider ging es an dem Tag bei ihr nicht. Sie bot mir statt dessen FN an. Sie zeigte mir dann das Bad. Nichts umwerfendes; sauber und frische Handtücher; aber ausreichend. Nach der Waschung begab ich mich zurück. Sie tauchte einen kleinen Augenblick später auf. Inzwischen hatte sie sich umgezogen. Sie trug ein kurzes Kleid und schwarze hochhackige Schuhe. Ich erzählte ihr, dass es mein erstes mal wäre. Sie strich mir durch die Haare und ihre eine Hand wanderte in Richtung meines Schosses. Sie schob die Hand unter meine Shorts und berührte meinen kleinen Freund. Dieser richtete sich sofort auf und stand wie eine eins. Sie zog mir die Shorts aus und beugte sich mit ihrem Kopf runter. Sie küßte und liebkoste ihn. Ihr Zungenspitze tänzelte um meine Eichel bis sie ihn langsam mit ihren Lippen aufnahm. Zuerst sanft und dann immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Nach einer Zeit dirigierte sie meine Hand über ihren Körper (ich war zu schüchtern sie zu berühren). Nun streichlte ich ihre Brüste und berührte ihre Schamlippen. Sie bat mich sie ebenfalls oral zu verwöhnen. Nun drehte sie sich um und wir verwöhnten uns in der 69. Ich wurde immer geiler und merkte ein immer heftiger werdendes Zucken zwischen meinen Beinen. Lea bemerkte dies auch und hörte auf zu blasen. Sie gummierte nun den Freudenspender und setzte sich auf mich. Sie begann sofort sich heftig zu bewegen und ritt uns beide in die Glückseligkeit. Nachdem ich gekommen war bewegte sie sich sanft weiter auf und ab. Die Spannkraft meines Gliedes lies nun nach. Jetzt stieg Lea von mir ab. Sie bot mir einen Massage an. Massieren beherrscht sie genausogut wie den GV. Sie kümmerte sich erst um meinen Rücken samt Schultern danach strich sie über meine Pobacken und die Innenseiten der Schenkel. Plötzlich regte sich wieder was in mir. Sie merkte dies auch und bat, dass ich mich umdrehen würde. Gesagt getan. Nun spielten ihre Finger mit meinem kleinen Freund. Sie nahm ihn wieder zwischen ihre weichen Lippen und blies wie eine Göttin. Ich wurde nun mutiger und drehte sie so, dass ich sie ebenfalls oral liebkosen konnte. Nachdem der kleine Mann wieder stand wurde erneut gummiert und geritten. Diesmal kam es uns beiden. Ihr Körper wölbte sich ihr Atmen wurde lauter und unregelmäßiger und nun schoß ich meinen Samen ein weiteres mal in das Conti. Wir kuschelten und schmusten miteinander. Ehe es nach einiger Zeit eine Dritte Nummer gab. Diesmal in der Löffelchenstellung. Da kann Man(n) sich prima um die Brüste und die Klitoris der Frau kümmern. Sie hat ebenfalls freie Hände und kann sich selbst stimulieren. Es war eine tolle Erfahrung. Lea hat mich zum Mann gemacht. Dafür danke ich Ihr.Der ganze Spaß hatte mich damals 140,- gekostet. Ich war wohl so 1 1/2 Std. bei ihr. Zeitdruck kam nie auf. Es war fantastischer Sex.
Vielleicht hole ich mir, wenn mein Sparschwein mal wieder gefüllt ist einen erneuten Termin bei ihr.