06.08.2008, 00:32
Liebe LSHler,
auch ich habe mit "Nein" gestimmt. Dennoch scheinen einige Erkenntnisse der Wissenschaft nicht darüber hinwegzutäuschen, dass es tatsächlich die Triebfeder im Duftstoff zu geben scheint.
Bereits in dem Film "Verrückt nach Marry" wird Ted (Stan Miller) u.a. empfohlen, sich seinen Saft auf die Ohrläppchen zu portionieren (ach, das war der Zufall), um potentiell Angebeteten mehr Aufmerksamkeit zu entlocken. Besonders die Ladies, die sich zum Zeitpunkt der Annäherung kurz vor/nach dem zyklischen Eisprung befinden, reagieren hier mit besonderer Affinität, melden doch ihre feinen Rezeptoren in Nase und Rachenraum potentielle gesellschaftliche Bereicherung.
In diesem Zusammenhang durchaus interessant dürfte auch sein, dass über die im Rachenraum verteilten Rezeptoren während eines Blaskonzertes eine Spermaanalyse stattfindet, die hinsichtlich qualitativer und quantitiver Merkmale den ausgestoßenen Vor/Saft ausgiebieg testet - ähnlich wie die Nase bei den Duftstoffe. Während dieses Analysevorgangs werden auch Inkompatiblitäten bezüglich Spezie, Geschlecht, Herkunft (Inzucht) sauber festgestellt und mit entsprechendem Notprogramm gehandelt.
Für mich ist das nur mittelbar fassbar. Wie meine Vorredner stimme ich der Ansicht zu, dass mit halbwegs bestückter Aufgeschlossenheit und gewaschenen Extemitäten - abseits animalischer Körperdüfte - mehr drin ist als nur mit einer Ladung Pheromone. Das Spiel hat sich seit der Steinzeit nicht geändert, den die Mädels wollen erobert werden. Machmal hilft auch etwas Geld ...
Sartorius, der den Duft als Solches wirklich schaetzt.
auch ich habe mit "Nein" gestimmt. Dennoch scheinen einige Erkenntnisse der Wissenschaft nicht darüber hinwegzutäuschen, dass es tatsächlich die Triebfeder im Duftstoff zu geben scheint.
Bereits in dem Film "Verrückt nach Marry" wird Ted (Stan Miller) u.a. empfohlen, sich seinen Saft auf die Ohrläppchen zu portionieren (ach, das war der Zufall), um potentiell Angebeteten mehr Aufmerksamkeit zu entlocken. Besonders die Ladies, die sich zum Zeitpunkt der Annäherung kurz vor/nach dem zyklischen Eisprung befinden, reagieren hier mit besonderer Affinität, melden doch ihre feinen Rezeptoren in Nase und Rachenraum potentielle gesellschaftliche Bereicherung.
In diesem Zusammenhang durchaus interessant dürfte auch sein, dass über die im Rachenraum verteilten Rezeptoren während eines Blaskonzertes eine Spermaanalyse stattfindet, die hinsichtlich qualitativer und quantitiver Merkmale den ausgestoßenen Vor/Saft ausgiebieg testet - ähnlich wie die Nase bei den Duftstoffe. Während dieses Analysevorgangs werden auch Inkompatiblitäten bezüglich Spezie, Geschlecht, Herkunft (Inzucht) sauber festgestellt und mit entsprechendem Notprogramm gehandelt.
Für mich ist das nur mittelbar fassbar. Wie meine Vorredner stimme ich der Ansicht zu, dass mit halbwegs bestückter Aufgeschlossenheit und gewaschenen Extemitäten - abseits animalischer Körperdüfte - mehr drin ist als nur mit einer Ladung Pheromone. Das Spiel hat sich seit der Steinzeit nicht geändert, den die Mädels wollen erobert werden. Machmal hilft auch etwas Geld ...
Sartorius, der den Duft als Solches wirklich schaetzt.