01.08.2008, 14:37
Liebe Gemeinde,
ich habe ja schon fast alles ausprobiert, was hier im Forum besprochen wird (Wohnungen, Straßenstrich, Laufhaus, FKK-Clubs etc.), lediglich in einem Flatrate-Laden war ich noch nie. Also dachte ich mir, einen der letzten Ferientage werde ich nutzen, um bei den Discountsexladies in Heideberg-Rohrbach einzufallen, um diese Lücke zu schließen. Gemäß einem Tipp aus dem hiesigen Forum war ich vormittags wochentags dort.
Bei der Empfangsdame fragte ich freundlich nach der Anzahl der anwesenden Damen. Es kam zuerst die "Nix-Verstehen"-Nummer, die sonst gewöhnlich erst bei Aufforderung zum Eierlecken kommt. Ich wiederholte meine Frage und bekam eine "zwölf" als Auskunft. Na geht doch, dachte ich mir und löhnte die 70 Euros. Als ich aber dann den Schlüssel mit der Nummer "zwölf" bekam, war ich mir nicht mehr so sicher, richtig verstanden worden zu sein. Trotzdem sollte die Empfangsdame noch diejenige Person sein, die vom Personal am besten die Sprache Goethes und Schillers beherrschte. Aber egal, bin ja nicht zum Philosophieren hier.
Also umgezogen, dann wurde der Schlüssel von der Empfangsdame wieder einkassiert! Warum? Wahrscheinlich weil am Bändchen zum Umbinden gespart wurde, trotzdem war mir nicht ganz wohl bei der Sache, da ich eine Menge Bares und meine Papiere dabei hatte. Aber meine Sorgen diesbezüglich waren völlig unbegründet.
Also rauf ins Getümmel. Der Laden ist schon ausreichend beschrieben worden. Dass allerdings auch die vier einzelnen Verrichtungszimmer keine Türen haben, war mir entgangen. So konnte man bei allen Nummern zuschauen. Naja, wer's mag? Dann ins Bad zum Duschen. Ein Bad für Frauen und Männer. Sollte in einem FKK-Club eigentlich auch kein Problem sein; außer dass es ständig überfüllt war. Als ich wieder aus der schmierigen Dusche stieg, pisste ein Mitstreiter gerade im Stehen ins Klo (darf er zu Hause bestimmt nicht!). Also, das war mir jetzt doch bald zu viel. Die ganze Situation begann, mich abzutörnen. Trotzdem wollte ich das Beste daraus machen. Also an die Theke, Cola geordert, auf's Sofa gesetzt und DSF geguckt. Warum läuft da eigentlich kein gescheiter "Heimatfilm"?
Dann setzte sich Nadine zu mir. Nicht, dass sie sich vorgestellt hätte, aber die Homepage gibt ja gut Auskunft. Leider konnte sie kein Deutsch, also direkt auf's Zimmer. Sie fragte, ob ich zwei Mädels gleichzeitig wolle. Ich dachte an entsprechende Filmsequenzen ("Knockin' on Heavens's Door", "Teuflische Gespielinnen", etc.) und willigte begeistert ein. Allerdings stellte sich heraus, dass dabei auch der Service mindestens halbiert wird. Während Nadine blies, rieb Bianca meinen Oberkörper (sollte wohl eine Massage darstellen). Ich bat darum, dass sie ihren Badeanzug ablegt. Dem wurde augenrollend nachgegeben. Dann kam unverhofft der Halbzeitpfiff und es hieß "Ficken". Die Arbeitsteilung bestand darin, dass nun diejenige, die vorher nur "massiert" hat, jetzt gefickt wurde, während jetzt die andere meine Eier von hinten knetete. Hört sich vielleicht alles nicht schlecht an, aber die Lustlosigkeit, ja fast Apathie der Damen war echt abtörnend. Man bekam echt das massive Gefühl, dass es für die Mädels total ätzend sein muss. Als endlich der erlösende Abschuss kam, wurde schnell das Kissen wieder gerade gerückt. Kein Wechseln der Laken oder ähnliches.
Ich war total desillusioniert, fühlte mich schlecht und zwang mich in die versiffte Dusche. Ich überlegte, bereits zu gehen.
Dann kam aber schon Mara direkt auf mich zu und griffelte an mir herum. Sie sieht echt ganz lecker aus, auch die Figur ist knackig und lädt zum Anfassen ein. (Lediglich den Schulzahnarzt scheint sie immer geschwänzt zu haben.) Ich fürchtete, dass ich noch nicht wieder fit sei, aber aufgrund Maras gekonntem Eierkraulen ließ ich das dann ihr Problem sein. Also wieder in eine der offenen Fickbuden.
Es scheint in diesem Laden üblich zu sein, vor dem Blasen den Schwanz mit einem Feuchttuch zu "reinigen". Das habe ich vorher lediglich in Wohnmobilen erlebt. Warum schicken die die Männer nicht einfach unter die Dusche??? Naja egal. Aufgrund des Gesamteindrucks des Ladens bestand ich auch beim Blasen auf Gummi. Dann wurde eben das Gummi mit dem Feuchttuch gesäubert!?
Und dann kam eine sehr professionelle Nummer, zwar ohne jede Leidenschaft, nicht mal gespielte, aber es war nicht schlecht was die gute Mara mit ihrem Mund an Klein-Rudi verrichtete, sogar Eierlecken wurde auf Aufforderung in die Nummer integriert. Dann spulten wir die drei Hauptstellungen ab, aber ich konnte immer noch nicht abspitzen. Daraufhin schlug ich Mara vor, dass sie es per Hand zu Ende macht. Sie matschte eine gehörige Ladung Flutschi auf Klein-Rudi und wichste wirklich nicht schlecht, so dass ich dann tatsächlich ein zweites Mal trotz der widrigen Umstände kam. Am Ende fragte sie nur "Gut?" und entschwand.
Ich zwang mich ein letztes Mal in die versiffte Dusche und beschloss, den Laden schnellstmöglich zu verlassen, da ich wegen des Ambientes bestimmt kein drittes Mal mehr zu Wege gebracht hätte.
Ich fühlte mich wie ein verfolgter Geist der Unterwelt und war hocherfreut, beim Verlassen des Ladens wieder Mutter Sonne zu sehen. Zuhause duschte ich direkt noch ein weiteres Mal, um den ganzen Eindruck dieses Ladens restlos abzuwaschen.
Fazit: Wer wirklich sechsmal hintereinander ficken kann, keine besonderen Ansprüche an Hygiene stellt, beim Poppen mental nicht auf Mitgehen der Partnerin angewiesen ist, wenig Kohle hat und sich mit den Mädels nicht über Einsteins Relativitätstheorie unterhalten möchte, ist bei den DSL in Heidelberg bestens aufgehoben. Da leider mindestens drei der oben genannten Bedingungen bei mir nicht erfüllt sind, war ich das letzte Mal in diesem Laden.
Euer Rudi, der zum Billigficken in die BG geht!
ich habe ja schon fast alles ausprobiert, was hier im Forum besprochen wird (Wohnungen, Straßenstrich, Laufhaus, FKK-Clubs etc.), lediglich in einem Flatrate-Laden war ich noch nie. Also dachte ich mir, einen der letzten Ferientage werde ich nutzen, um bei den Discountsexladies in Heideberg-Rohrbach einzufallen, um diese Lücke zu schließen. Gemäß einem Tipp aus dem hiesigen Forum war ich vormittags wochentags dort.
Bei der Empfangsdame fragte ich freundlich nach der Anzahl der anwesenden Damen. Es kam zuerst die "Nix-Verstehen"-Nummer, die sonst gewöhnlich erst bei Aufforderung zum Eierlecken kommt. Ich wiederholte meine Frage und bekam eine "zwölf" als Auskunft. Na geht doch, dachte ich mir und löhnte die 70 Euros. Als ich aber dann den Schlüssel mit der Nummer "zwölf" bekam, war ich mir nicht mehr so sicher, richtig verstanden worden zu sein. Trotzdem sollte die Empfangsdame noch diejenige Person sein, die vom Personal am besten die Sprache Goethes und Schillers beherrschte. Aber egal, bin ja nicht zum Philosophieren hier.
Also umgezogen, dann wurde der Schlüssel von der Empfangsdame wieder einkassiert! Warum? Wahrscheinlich weil am Bändchen zum Umbinden gespart wurde, trotzdem war mir nicht ganz wohl bei der Sache, da ich eine Menge Bares und meine Papiere dabei hatte. Aber meine Sorgen diesbezüglich waren völlig unbegründet.
Also rauf ins Getümmel. Der Laden ist schon ausreichend beschrieben worden. Dass allerdings auch die vier einzelnen Verrichtungszimmer keine Türen haben, war mir entgangen. So konnte man bei allen Nummern zuschauen. Naja, wer's mag? Dann ins Bad zum Duschen. Ein Bad für Frauen und Männer. Sollte in einem FKK-Club eigentlich auch kein Problem sein; außer dass es ständig überfüllt war. Als ich wieder aus der schmierigen Dusche stieg, pisste ein Mitstreiter gerade im Stehen ins Klo (darf er zu Hause bestimmt nicht!). Also, das war mir jetzt doch bald zu viel. Die ganze Situation begann, mich abzutörnen. Trotzdem wollte ich das Beste daraus machen. Also an die Theke, Cola geordert, auf's Sofa gesetzt und DSF geguckt. Warum läuft da eigentlich kein gescheiter "Heimatfilm"?
Dann setzte sich Nadine zu mir. Nicht, dass sie sich vorgestellt hätte, aber die Homepage gibt ja gut Auskunft. Leider konnte sie kein Deutsch, also direkt auf's Zimmer. Sie fragte, ob ich zwei Mädels gleichzeitig wolle. Ich dachte an entsprechende Filmsequenzen ("Knockin' on Heavens's Door", "Teuflische Gespielinnen", etc.) und willigte begeistert ein. Allerdings stellte sich heraus, dass dabei auch der Service mindestens halbiert wird. Während Nadine blies, rieb Bianca meinen Oberkörper (sollte wohl eine Massage darstellen). Ich bat darum, dass sie ihren Badeanzug ablegt. Dem wurde augenrollend nachgegeben. Dann kam unverhofft der Halbzeitpfiff und es hieß "Ficken". Die Arbeitsteilung bestand darin, dass nun diejenige, die vorher nur "massiert" hat, jetzt gefickt wurde, während jetzt die andere meine Eier von hinten knetete. Hört sich vielleicht alles nicht schlecht an, aber die Lustlosigkeit, ja fast Apathie der Damen war echt abtörnend. Man bekam echt das massive Gefühl, dass es für die Mädels total ätzend sein muss. Als endlich der erlösende Abschuss kam, wurde schnell das Kissen wieder gerade gerückt. Kein Wechseln der Laken oder ähnliches.
Ich war total desillusioniert, fühlte mich schlecht und zwang mich in die versiffte Dusche. Ich überlegte, bereits zu gehen.
Dann kam aber schon Mara direkt auf mich zu und griffelte an mir herum. Sie sieht echt ganz lecker aus, auch die Figur ist knackig und lädt zum Anfassen ein. (Lediglich den Schulzahnarzt scheint sie immer geschwänzt zu haben.) Ich fürchtete, dass ich noch nicht wieder fit sei, aber aufgrund Maras gekonntem Eierkraulen ließ ich das dann ihr Problem sein. Also wieder in eine der offenen Fickbuden.
Es scheint in diesem Laden üblich zu sein, vor dem Blasen den Schwanz mit einem Feuchttuch zu "reinigen". Das habe ich vorher lediglich in Wohnmobilen erlebt. Warum schicken die die Männer nicht einfach unter die Dusche??? Naja egal. Aufgrund des Gesamteindrucks des Ladens bestand ich auch beim Blasen auf Gummi. Dann wurde eben das Gummi mit dem Feuchttuch gesäubert!?
Und dann kam eine sehr professionelle Nummer, zwar ohne jede Leidenschaft, nicht mal gespielte, aber es war nicht schlecht was die gute Mara mit ihrem Mund an Klein-Rudi verrichtete, sogar Eierlecken wurde auf Aufforderung in die Nummer integriert. Dann spulten wir die drei Hauptstellungen ab, aber ich konnte immer noch nicht abspitzen. Daraufhin schlug ich Mara vor, dass sie es per Hand zu Ende macht. Sie matschte eine gehörige Ladung Flutschi auf Klein-Rudi und wichste wirklich nicht schlecht, so dass ich dann tatsächlich ein zweites Mal trotz der widrigen Umstände kam. Am Ende fragte sie nur "Gut?" und entschwand.
Ich zwang mich ein letztes Mal in die versiffte Dusche und beschloss, den Laden schnellstmöglich zu verlassen, da ich wegen des Ambientes bestimmt kein drittes Mal mehr zu Wege gebracht hätte.
Ich fühlte mich wie ein verfolgter Geist der Unterwelt und war hocherfreut, beim Verlassen des Ladens wieder Mutter Sonne zu sehen. Zuhause duschte ich direkt noch ein weiteres Mal, um den ganzen Eindruck dieses Ladens restlos abzuwaschen.
Fazit: Wer wirklich sechsmal hintereinander ficken kann, keine besonderen Ansprüche an Hygiene stellt, beim Poppen mental nicht auf Mitgehen der Partnerin angewiesen ist, wenig Kohle hat und sich mit den Mädels nicht über Einsteins Relativitätstheorie unterhalten möchte, ist bei den DSL in Heidelberg bestens aufgehoben. Da leider mindestens drei der oben genannten Bedingungen bei mir nicht erfüllt sind, war ich das letzte Mal in diesem Laden.
Euer Rudi, der zum Billigficken in die BG geht!