29.07.2008, 22:02
Mein Aufenthalt in Subic!
Das Zimmer war im Blue Rock Resort gebucht. Ich bin im vorigen Jahr mit dem Motorrad von Angeles nach Subic gefahren und wir (meine damalige Filippina) hatten damals im Blue Rock einen angenehmen Tag am Strand verbracht. Deshalb habe ich mich wieder für dieses Hotel entschieden.
Am Abend im Lollipop dann eine süßes Girl gesehen und mit ihr ein bisschen gequatscht. Sie erzählte mir das sie in der Hauptsaison auf der Treasure Island Floating Bar ihr Geld verdient.
Ich habe die Barfine bezahlt und sind ins Treasure Island Hotel gefahren, weil es einerseits erst 22 Uhr war und andererseits sie eine Freundin dort besuchen wollte.
Gegen 24 Uhr sind wir zurück ins Hotel und ins Bett gehüpft.
Sie war mit ihren 24 Jahren eine erfahrene Liebesdienerin und wusste was von ihr verlangt wird. Ich wollte jetzt diese kleine geile Filippina in allen erdenklichen Stellungen ordentlich durchficken. Nach einer halben Stunde war ich noch weit entfernt vom abspritzen und brauchte eine kurze Pause. Ich bin aber zu weit gereist um aufzugeben und wollte einfach nur meinen Schwanz wieder versenken. Es dauerte ca. 1 Stunde bis sich der Druck steigerte und durch ihre geile Mitarbeit ist mir der Abgang doch nicht verwehrt geblieben.
In der Früh mit 500,- Tip verabschiedet. Die Barfine hat entweder 1300,- oder 1500,- ausgemacht.
6. Tag
Über Subic zog gerade ein Taifun und hat jede erdenkliche Aktivität im Freien verhindert.
An diesem Abend wollte ich mal einige Filippino Bars testen. Die Bars befinden sich, wenn man vom Blue Rock an die Hauptstraße gelangt und nach links abbiegt. Eine nach 500 Meter auf der linken und eine nach weiteren 500 Metern auf der rechten Seite.
In die auf der rechten Seite bin ich rein und habe mir ein Bier bestellt. Der Vorteil an diesen Bars ist, dass auch manchmal nackt getanzt wird. Der Nachteil liegt eindeutig im Preis der Getränke und den Kosten für das Mädchen.
Entschieden habe ich mich für eine recht weibliche Filippina. Na ja, man kann sagen das ich mich für ihre D Brüste entschieden habe. Also in den VIP Raum mit ihr verschwunden und losgelegt. Es war mal wieder Zeit für einen Blowjob. Die Ausführung war wie in einem Porno der im ABC-Hotel ständig lief. Den Schwanz komplett versenkt und ins Maul gefickt. Nach einer halben Stunde gabs die Übergabe ins Mündchen.
Der VIP Raum inkl. dem Girl kostete 1500,- + 200,- Tip für ca. 1 Stunde oder möglicherweise so lange du Zeit brauchst.
7. Tag
Der Taifun hatte sich noch längst nicht verzogen und der Regen war mein Begleiter.
Es blieb daher genug Zeit um nach zu denken wo es in den nächsten Tagen hingehen soll. Zur Auswahl standen Manila, Puerto Galera oder wieder zurück nach Angeles.
Entschieden habe ich mich für Angeles, weil ich noch einige Bars auf der Perimeter Road die von mir noch nie besucht worden sind kennen lernen wollte.
Im Reisebüro in Angeles angerufen und mir ein Hotel für die restlichen Tage + einen Fahrer der mich am kommenden Tag abholen soll gebucht.
Der Regen hörte einfach nicht auf und die Lust war an diesem Abend auch nicht so groß, um mich erneut nach einer Dienerin umzusehen.
Die Transportkosten betrugen je Strecke 2500,- Peso.
Fazit: Der ständige Regen und die Tatsache das es in der Regenzeit natürlich keine Floatingbars gibt, gestalteten meinen Aufenthalt in Subic etwas träge.
Ich werde auch in dieser Jahreszeit nicht mehr herkommen.
glenlivet
Das Zimmer war im Blue Rock Resort gebucht. Ich bin im vorigen Jahr mit dem Motorrad von Angeles nach Subic gefahren und wir (meine damalige Filippina) hatten damals im Blue Rock einen angenehmen Tag am Strand verbracht. Deshalb habe ich mich wieder für dieses Hotel entschieden.
Am Abend im Lollipop dann eine süßes Girl gesehen und mit ihr ein bisschen gequatscht. Sie erzählte mir das sie in der Hauptsaison auf der Treasure Island Floating Bar ihr Geld verdient.
Ich habe die Barfine bezahlt und sind ins Treasure Island Hotel gefahren, weil es einerseits erst 22 Uhr war und andererseits sie eine Freundin dort besuchen wollte.
Gegen 24 Uhr sind wir zurück ins Hotel und ins Bett gehüpft.
Sie war mit ihren 24 Jahren eine erfahrene Liebesdienerin und wusste was von ihr verlangt wird. Ich wollte jetzt diese kleine geile Filippina in allen erdenklichen Stellungen ordentlich durchficken. Nach einer halben Stunde war ich noch weit entfernt vom abspritzen und brauchte eine kurze Pause. Ich bin aber zu weit gereist um aufzugeben und wollte einfach nur meinen Schwanz wieder versenken. Es dauerte ca. 1 Stunde bis sich der Druck steigerte und durch ihre geile Mitarbeit ist mir der Abgang doch nicht verwehrt geblieben.
In der Früh mit 500,- Tip verabschiedet. Die Barfine hat entweder 1300,- oder 1500,- ausgemacht.
6. Tag
Über Subic zog gerade ein Taifun und hat jede erdenkliche Aktivität im Freien verhindert.
An diesem Abend wollte ich mal einige Filippino Bars testen. Die Bars befinden sich, wenn man vom Blue Rock an die Hauptstraße gelangt und nach links abbiegt. Eine nach 500 Meter auf der linken und eine nach weiteren 500 Metern auf der rechten Seite.
In die auf der rechten Seite bin ich rein und habe mir ein Bier bestellt. Der Vorteil an diesen Bars ist, dass auch manchmal nackt getanzt wird. Der Nachteil liegt eindeutig im Preis der Getränke und den Kosten für das Mädchen.
Entschieden habe ich mich für eine recht weibliche Filippina. Na ja, man kann sagen das ich mich für ihre D Brüste entschieden habe. Also in den VIP Raum mit ihr verschwunden und losgelegt. Es war mal wieder Zeit für einen Blowjob. Die Ausführung war wie in einem Porno der im ABC-Hotel ständig lief. Den Schwanz komplett versenkt und ins Maul gefickt. Nach einer halben Stunde gabs die Übergabe ins Mündchen.
Der VIP Raum inkl. dem Girl kostete 1500,- + 200,- Tip für ca. 1 Stunde oder möglicherweise so lange du Zeit brauchst.
7. Tag
Der Taifun hatte sich noch längst nicht verzogen und der Regen war mein Begleiter.
Es blieb daher genug Zeit um nach zu denken wo es in den nächsten Tagen hingehen soll. Zur Auswahl standen Manila, Puerto Galera oder wieder zurück nach Angeles.
Entschieden habe ich mich für Angeles, weil ich noch einige Bars auf der Perimeter Road die von mir noch nie besucht worden sind kennen lernen wollte.
Im Reisebüro in Angeles angerufen und mir ein Hotel für die restlichen Tage + einen Fahrer der mich am kommenden Tag abholen soll gebucht.
Der Regen hörte einfach nicht auf und die Lust war an diesem Abend auch nicht so groß, um mich erneut nach einer Dienerin umzusehen.
Die Transportkosten betrugen je Strecke 2500,- Peso.
Fazit: Der ständige Regen und die Tatsache das es in der Regenzeit natürlich keine Floatingbars gibt, gestalteten meinen Aufenthalt in Subic etwas träge.
Ich werde auch in dieser Jahreszeit nicht mehr herkommen.
glenlivet