28.07.2008, 22:34
Bei der Affenhitze wäre ich wohl lieber zu Hause geblieben, denn meistens sind die Erlebnisse im Pay6 für mich dann nicht so prickelnd.
Ich kenne Renata schon eine ganze Weile, habe sie aber noch nie besucht.
Meine Erinnerung an diesen Thread sagte mir, dass sie 10 Minuten lang blasen würde, das wäre heute genau das Richtige für mich gewesen. So trat ich ohne Verhandlung ein und übergab ihr 30 € ohne Absprache.
Nach meiner Waschung wollte ich sie erstmal umarmen, aber sie wies mich an, mich gleich aufs Bett zu legen. Im weiteren Verlauf waren auch keinerlei Küsse erlaubt, weder auf die Wangen noch auf die Brüste. Muschi streicheln und Titten anfassen war erlaubt.
Während des PST war sie zunächst freundlich, dann zunehmend desinteressiert und eher kühl und distanziert.
Contimontage auf halbsteifen Schwanz, Gebläse war OK, aber nichts Besonderes und dauerte auch nur zwei Minuten. War sicherlich mein Fehler, dass ich nicht auf Verlängerung hingewiesen habe.
Zu meiner Überraschung folgte auf meinen Wunsch als erste Stellung ein ganz passabler Ritt. Viele Frauen wollen ja nicht reiten, insbesondere bei der Hitze.
Aber schon bald schlug sie Doggy vor. Hier spürte ich kaum etwas, möglicherweise war durch den Größenunterschied der Winkel ungünstig.
Ich wollte dann lieber in die Missio wechseln, denn Renata hat ein sehr hübsches Gesicht, was ich ihr auch sagte und sie sich natürlich darüber freute.
Nach kurzer Zeit in der Missio - es waren insgesamt erst ca. 6 Minuten seit Betreten des Zimmers vergangen - musste ich kurz vom Bett aufstehen, da ich mir den Schweiss abwischen wollte. Es war wirklich saumäßig heiß.
Als ich mich wieder umdrehte, saß Renata auf der Bettkante und fing an, meinen Schwanz nur noch zu wichsen.
Ich: Bläst Du nochmal?
Renata: Nein, das geht jetzt nicht mehr!
Ich: Mit einem neuen Kondom?
Renata: Das kostet 10 € extra!
Ich: Dann lass uns doch einfach weiterficken?!
Renata: Das wird so nichts mehr.
Nach einer Weile schwitzte Renata jetzt von der Handarbeit und ich nahm mein Ding selbst in die Hand, aber dafür war ich ja nicht in den Puff gefahren.
Immerhin kraulte sie dabei meine Eier.
Also bat ich Renata, weiterzumachen. Sie rubbelte noch eine Weile, machte Zeitdruck, ich merkte, dass es keinen großen Zweck mehr hatte und kurz darauf "erlöste" ich sie von ihrem Treiben, indem ich die Aktion abbrach.
Ich entfernte selbst das Kondom und wusch mich nach ihr. Beim AST war sie sehr wortkarg. Während ich mich anzog, blieb sie nackt vor mir stehen (wollte wohl anschließend duschen) und beschäftigte sich mit ihrem Handy.
Nach kurzer Verabschiedung war ich doch enttäuscht. Sie hat zwar geblasen und drei Positionen gemacht, aber die Dauer der Aktion war doch sehr kurz.
In meinem Frust überlegte ich erst, eine zweite Nummer bei einer anderen Frau zu versuchen, entschied mich dann aber doch für die Heimreise.
Ich kenne Renata schon eine ganze Weile, habe sie aber noch nie besucht.
Meine Erinnerung an diesen Thread sagte mir, dass sie 10 Minuten lang blasen würde, das wäre heute genau das Richtige für mich gewesen. So trat ich ohne Verhandlung ein und übergab ihr 30 € ohne Absprache.
Nach meiner Waschung wollte ich sie erstmal umarmen, aber sie wies mich an, mich gleich aufs Bett zu legen. Im weiteren Verlauf waren auch keinerlei Küsse erlaubt, weder auf die Wangen noch auf die Brüste. Muschi streicheln und Titten anfassen war erlaubt.
Während des PST war sie zunächst freundlich, dann zunehmend desinteressiert und eher kühl und distanziert.
Contimontage auf halbsteifen Schwanz, Gebläse war OK, aber nichts Besonderes und dauerte auch nur zwei Minuten. War sicherlich mein Fehler, dass ich nicht auf Verlängerung hingewiesen habe.
Zu meiner Überraschung folgte auf meinen Wunsch als erste Stellung ein ganz passabler Ritt. Viele Frauen wollen ja nicht reiten, insbesondere bei der Hitze.
Aber schon bald schlug sie Doggy vor. Hier spürte ich kaum etwas, möglicherweise war durch den Größenunterschied der Winkel ungünstig.
Ich wollte dann lieber in die Missio wechseln, denn Renata hat ein sehr hübsches Gesicht, was ich ihr auch sagte und sie sich natürlich darüber freute.
Nach kurzer Zeit in der Missio - es waren insgesamt erst ca. 6 Minuten seit Betreten des Zimmers vergangen - musste ich kurz vom Bett aufstehen, da ich mir den Schweiss abwischen wollte. Es war wirklich saumäßig heiß.
Als ich mich wieder umdrehte, saß Renata auf der Bettkante und fing an, meinen Schwanz nur noch zu wichsen.
Ich: Bläst Du nochmal?
Renata: Nein, das geht jetzt nicht mehr!
Ich: Mit einem neuen Kondom?
Renata: Das kostet 10 € extra!
Ich: Dann lass uns doch einfach weiterficken?!
Renata: Das wird so nichts mehr.
Nach einer Weile schwitzte Renata jetzt von der Handarbeit und ich nahm mein Ding selbst in die Hand, aber dafür war ich ja nicht in den Puff gefahren.
Immerhin kraulte sie dabei meine Eier.
Also bat ich Renata, weiterzumachen. Sie rubbelte noch eine Weile, machte Zeitdruck, ich merkte, dass es keinen großen Zweck mehr hatte und kurz darauf "erlöste" ich sie von ihrem Treiben, indem ich die Aktion abbrach.
Ich entfernte selbst das Kondom und wusch mich nach ihr. Beim AST war sie sehr wortkarg. Während ich mich anzog, blieb sie nackt vor mir stehen (wollte wohl anschließend duschen) und beschäftigte sich mit ihrem Handy.
Nach kurzer Verabschiedung war ich doch enttäuscht. Sie hat zwar geblasen und drei Positionen gemacht, aber die Dauer der Aktion war doch sehr kurz.
In meinem Frust überlegte ich erst, eine zweite Nummer bei einer anderen Frau zu versuchen, entschied mich dann aber doch für die Heimreise.