28.07.2008, 13:46
Ich gehöre ja auch zu denen, die im Bekanntenkreis (nicht Freundeskreis!) sowie in der Firma als jemand verschrien sind, der sich nicht nur alles erlauben kann/darf, sondern auch noch herzlich unverholen davon Gebrauch macht. Und am Ende ist es immer wieder Neid jedweder Färbung, der Verhalten oder Sprüche der Umwelt prägt.
Grade letzte Woche mal wieder: Ich hatte ein Mädel bei mir, und kam mit ihr aus nem Tanzschuppen raus, und traf einen Kollegen an der benachbarten S-Bahn-Station. Nächsten Tag dann die bohrenden Fragen und der erhobene Zeigefinger: "Du geht in Deinem Alter in Studentenclubs? Wie alt war die denn? Gibst Du denen Geld oder was finden so junge Dinger an Dir?" Dabei iss ihm selbst der Sabber aus dem Mundwinkel getropft, als er dat Mädel in meinem Arm gesehen hat.
Und der Witz an der Geschichte war: Das Schätzchen war gar keine "Beute" sondern mein quasi-Patenkind, Tochter eines meiner besten Freunde, die ich zufällig im 103 getroffen hatte und die sich von nem alten Sack vor aufdringlichen hirnlos-Angrabern retten ließ
Aber das musste ich dem Kollegen ja nicht auf die Nase binden 
Im Biergarten kenn ich das hier übrigens auch: Kaum fängt man mal locker an, mit ner Bedienung oder ner alleinsitzenden Dame zu plaudern, schon gibt´s argwöhnische Blicke rundum. Selbst im angeblich unprüden Berlin also ist es noch nicht alltäglich, einfach mal zu sagen: Hey, Du gefällst mir. Und dabei sollte das doch die einfachste und wichtigste Sache der Welt sein. Oder?
greetz >> backstage
Grade letzte Woche mal wieder: Ich hatte ein Mädel bei mir, und kam mit ihr aus nem Tanzschuppen raus, und traf einen Kollegen an der benachbarten S-Bahn-Station. Nächsten Tag dann die bohrenden Fragen und der erhobene Zeigefinger: "Du geht in Deinem Alter in Studentenclubs? Wie alt war die denn? Gibst Du denen Geld oder was finden so junge Dinger an Dir?" Dabei iss ihm selbst der Sabber aus dem Mundwinkel getropft, als er dat Mädel in meinem Arm gesehen hat.
Und der Witz an der Geschichte war: Das Schätzchen war gar keine "Beute" sondern mein quasi-Patenkind, Tochter eines meiner besten Freunde, die ich zufällig im 103 getroffen hatte und die sich von nem alten Sack vor aufdringlichen hirnlos-Angrabern retten ließ


Im Biergarten kenn ich das hier übrigens auch: Kaum fängt man mal locker an, mit ner Bedienung oder ner alleinsitzenden Dame zu plaudern, schon gibt´s argwöhnische Blicke rundum. Selbst im angeblich unprüden Berlin also ist es noch nicht alltäglich, einfach mal zu sagen: Hey, Du gefällst mir. Und dabei sollte das doch die einfachste und wichtigste Sache der Welt sein. Oder?
greetz >> backstage
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