17.07.2008, 21:27
Wir bewegen uns im paysex, da geht es zunächst einmal um Dienstleistung & Geschäftsbeziehung....von den "Dienstleisterinnen" in der Regel wesentlich konsequenter so gesehen, als vom Gast.
Je nach bevorzugter Spielart kommt Sympathie und Zuneigung mehr oder weniger ins Spiel.
Bei Gf6 sicher mehr, der funktioniert ja auch am besten mit beiderseitiger Sympathie und "gleichtaktiker Schwingung",.. da ist der Schritt zum "Verliebtsein" des Gastes nicht mehr weit.
Ob's von der Dienstleisterin auch so empfunden wird sei dahingestellt...!
Ist dies beidseits der Fall.... muß sich zeigen, was daraus wird.
Im einseitgen Fall aus Sicht des Gastes wird das Ganze schnell zu einem ungewollten Bedrängen der betroffenen Frau, die, als Dienstleisterin angetreten, sich in diese Gefühlswelt gar nicht einfinden will!
Da ist tunlichst schleunigster Rückzug und stille Verarbeitung der eigenen Gefühle angesagt, das gebietet der Respekt vor der Dienstleisterin!
Die Alternative: Jeder beschränkt die Äußerung seiner Gefühle auf ein Maß, welches das Private nicht überschreitet und die Bedrängung unterlässt um ein "gemeinsames Genießen des Augenblicks" zu ermöglichen, das viel spannender ist als alle (meist aussichtlose) Liebesbeteuerung.
Gruß
marakesch
Je nach bevorzugter Spielart kommt Sympathie und Zuneigung mehr oder weniger ins Spiel.
Bei Gf6 sicher mehr, der funktioniert ja auch am besten mit beiderseitiger Sympathie und "gleichtaktiker Schwingung",.. da ist der Schritt zum "Verliebtsein" des Gastes nicht mehr weit.
Ob's von der Dienstleisterin auch so empfunden wird sei dahingestellt...!
Ist dies beidseits der Fall.... muß sich zeigen, was daraus wird.
Im einseitgen Fall aus Sicht des Gastes wird das Ganze schnell zu einem ungewollten Bedrängen der betroffenen Frau, die, als Dienstleisterin angetreten, sich in diese Gefühlswelt gar nicht einfinden will!
Da ist tunlichst schleunigster Rückzug und stille Verarbeitung der eigenen Gefühle angesagt, das gebietet der Respekt vor der Dienstleisterin!
Die Alternative: Jeder beschränkt die Äußerung seiner Gefühle auf ein Maß, welches das Private nicht überschreitet und die Bedrängung unterlässt um ein "gemeinsames Genießen des Augenblicks" zu ermöglichen, das viel spannender ist als alle (meist aussichtlose) Liebesbeteuerung.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!