15.07.2008, 11:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2008, 15:46 von borntopopp.)
Puhhh…nach der Steigung geht’s erst mal wieder bergab nach Kallstadt. Linker Hand kommt der Kallstadter Hof mit sehr gepflegter Küche und weiter links das Traditionsweingut Köhler-Rupprecht. Bernd Philipi macht geniale Weine aus der Toplage Saumagen. Leider geht wohl hier eine Ära zu Ende , denn Gerüchten zu folge will er das Gut verkaufen und sich nur noch auf seine Weinprojekte in Portugal und Südafrika konzentrieren:protestier:. Schade ! Gegenüber die Weinstube Henninger ist immer eine feste Burg , wenn’s um Pfälzer Essen und feinere Sachen geht. Weiter rechts das Kupferdächel ist ein Geheimtipp für Rumpsteakfreaks, aber die machen meistens schon so gegen 19 Uhr zu. Das folgende Weiße Ross Weinkastell ist auch feine Küche von sehr guter Qualität. Wer noch viel Puste hat kann noch den Berg hinauf laufen nach Leistadt. Da gibt’s das hervorragende Weingut Brenneis-Koch. Die alten Pfälzer Rebsorten Viogner und Nebbiolo gibt’s dort
. Aber mir geht langsam die Luft aus, so bleibe ich uff de Woistross.So , nochemull de Berg enuff und dann runter über Ungstein nach Bad Dürkheim.
Vorbei am exelenden Weingut Fuhrmann-Eymael in Pfeffingen zum Dürkheimer Fass. Da drinnen kann man übrigens auch ordentlich Essen, ist also kein Touristennepp, wie ich auch immer vermutete . In Dürkheim gibt’s einen guten Geheimtipp die Weinstube Fridrich gegenüber der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten. Das ältere Ehepaar Fridrich kocht dort sehr lecker mit selbst gemachtem Brot und selbstgemachten Nudeln. Die Nierchen in Dijonsenf sollen ein Gedicht sein. Ich mag keine Innereien, aber wer das gerne isst , der ist dort gut aufgehoben. Die Weingüter Karl Schäfer , Castel Peter , Thomas Hensel , Egon Schmitt , Darting sind allesamt gute Adressen in “Därkem” Karl Schäfer eher dem schon etwas fortgeschrittenen Rieslingfreund zu empfehlen, da die Weine zum teil Spontanvergoren und mit großem Holzfass in der Jugend sehr schwer zu beurteilen sind. Sehr ähnlich den Weinen von Koehler-Rupprecht.Das Weinrefugium ist noch ein schöner Tipp zum essen in Bad Dürkheim. Nette Weinstube mit gutem Koch. Die B 271 weiter geht’s nach Wachenheim.
Vorbei am vornehmen Weingut Bürklin-Wolf . Sehr gute -bio-Weine , allerdings auch heftig teuer. Im Café Schellack kann man eine leckere Antipastiplatte essen zu ausgewählt guten Weinen. Weingut Jürgen Zimmermann macht tolle, blitzsaubere , Weine. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Rauf auf die Wachtenburg , warten Megaportionen auf den hungrigen Wanderer oder Jogger. So was hatte ich bis dato noch nicht gesehen. Rumsteak oder Winzerschinken kann man getrost zu zweit essen. Schöner Ausflug ist auch Richtung Lindenberg die K16 auf das Naturfreundehaus Oppauerhaus. Nette Wirtsleute, passables Essen. Mitten im Wald und doch per Auto erreichbar.. In Wachenheim die Metzgerei Hambel ist eine Institution. Der bekannteste Saumagenhersteller ist vielleicht auch der Beste. Das ist natürlich immer Geschmakssache.
Gleich gehts weiter....bleiben sie drann.....

Vorbei am exelenden Weingut Fuhrmann-Eymael in Pfeffingen zum Dürkheimer Fass. Da drinnen kann man übrigens auch ordentlich Essen, ist also kein Touristennepp, wie ich auch immer vermutete . In Dürkheim gibt’s einen guten Geheimtipp die Weinstube Fridrich gegenüber der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten. Das ältere Ehepaar Fridrich kocht dort sehr lecker mit selbst gemachtem Brot und selbstgemachten Nudeln. Die Nierchen in Dijonsenf sollen ein Gedicht sein. Ich mag keine Innereien, aber wer das gerne isst , der ist dort gut aufgehoben. Die Weingüter Karl Schäfer , Castel Peter , Thomas Hensel , Egon Schmitt , Darting sind allesamt gute Adressen in “Därkem” Karl Schäfer eher dem schon etwas fortgeschrittenen Rieslingfreund zu empfehlen, da die Weine zum teil Spontanvergoren und mit großem Holzfass in der Jugend sehr schwer zu beurteilen sind. Sehr ähnlich den Weinen von Koehler-Rupprecht.Das Weinrefugium ist noch ein schöner Tipp zum essen in Bad Dürkheim. Nette Weinstube mit gutem Koch. Die B 271 weiter geht’s nach Wachenheim.
Vorbei am vornehmen Weingut Bürklin-Wolf . Sehr gute -bio-Weine , allerdings auch heftig teuer. Im Café Schellack kann man eine leckere Antipastiplatte essen zu ausgewählt guten Weinen. Weingut Jürgen Zimmermann macht tolle, blitzsaubere , Weine. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Rauf auf die Wachtenburg , warten Megaportionen auf den hungrigen Wanderer oder Jogger. So was hatte ich bis dato noch nicht gesehen. Rumsteak oder Winzerschinken kann man getrost zu zweit essen. Schöner Ausflug ist auch Richtung Lindenberg die K16 auf das Naturfreundehaus Oppauerhaus. Nette Wirtsleute, passables Essen. Mitten im Wald und doch per Auto erreichbar.. In Wachenheim die Metzgerei Hambel ist eine Institution. Der bekannteste Saumagenhersteller ist vielleicht auch der Beste. Das ist natürlich immer Geschmakssache.
Gleich gehts weiter....bleiben sie drann.....
