10.07.2008, 11:16
die eigentlich glücklich und zufrieden in der gewohnten Welt des Wohnungspoppens und des SS-Vergnügens lebte. Allein den alteingesessenen LSH-Kollegen, insbesonders den BHV-Platzhirschen, gefiel dieses stille Glück nicht und aus sanftem Zureden, den J-Zustand zu ändern, wurden massive Drohungen, als GB nicht die gewünschte Reaktion zeigte.
Schreckliches widerfuhr dem armen, alten Bären, als er während des letzten Fortbildungsmeetings am gefühlt heißesten Tag des Jahres durch die Treppenhäuser gehetzt wurde. In the Heat of the Night kam es zu extremem Flüssigkeitsverlust und vollständigem Libidoabbau - eigentlich eine sehr preiswerte Variante von P6, aber nicht anhaltend befriedigend.
Im Verlaufe des letzten Stammtisches riß sich GB, zunehmend schwerstens bedroht, erneut am Riemen und begann wieder mit der Treppensteigerei - diesmal mit dem neu erlernten wawi-Schritt, gaaaanz bedächtig. Doch das Revier erwies sich erneut so feindselig wie die Antarktis: lauter geschlossene Türen, Treppen und Gänge voller Dreibeiner mit kräftigen Aromawolken aller Art.
Aber immer wenn Du glaubst es geht nix mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her. Diesmal, die Mitternacht war schon lange vorbei, im 4.OG der T27 aus dem Zimmer 49 :wow: . Das Schild auf der Tür verkündete, daß hier eine Anngy zu finden sei und ein neugieriger Blick um die Ecke erfreute die altersschwachen Schweineäuglein mit einem possierlichen Stückchen Milka. Schlank, gute A Cups - sabber - lecker Knackärschchen, sabber, sabber und auch ein Gesicht, das den GB voll und ganz zufrieden stellte - sabber, sabber, sabber.
Dem Hingucken folgte gleich ein energischer Versuch, den GB in's Zimmerchen zu ziehen, aber Leutz, der Mond kann auch die Sonne nicht aus ihrer Bahn werfen, erst einmal sollten Leistungen und Preis geklärt werden. Da zeigten sich gleich enorme Verständigungsprobleme - ganz wenig Deutsch, kein Englisch und in den romanischen Sprachen ist leider der GB gar nicht zu Hause. Aus dem Standardangebot wurden nach Klarstellung, daß nach ZK und FO ein dringendes Verlangen besteht 30,- und für FT zusätzlich wurden 35,- abgerufen. War für mich in Anbetracht der Initationsriten ok. Und so wurde der GB abgeschmatzt und in die Bude gezogen.
Kaum war die Tür zu, wurden 50,- abgerufen für "...nix stress..." Abgelehnt
, zur Tür gedreht und erschrocken gebremst worden "...Du Chef...." Hallo? - wer denn sonst, es bleibt bei 35,- Also gut, dann im Stehen mit 'ner Knutscherei und dem Ausziehen angefangen, ok, an Anngy waren nur ein Hauch von BH und ein Stringtanga zu entfernen. Mein Wunsch nach Dusche war kein Problem, ich stürzte auf die erste Schiebetür die danach aussah und dann hinter mir helles Gelächter, als ich die Tür aufzog und vor einem vollgestopften Wandschrank stand, so voll, daß nix mehr herausfallen konnte. Zur tatsächlichen Dusche ca 60 x 60 cm führte, was ich nie für möglich gehalten hätte, ein ca 40 cm breiter Wandschlitz - dieses Kabuff ist nicht für Gummibären :sumo: gebaut! Da war denn auch nix mit gemeinsam Duschen, aber immerhin, eine Hand griff um die Ecke und erkundete einige Körperregionen.
Beim Abtrocknen kam erneut ein Angebot für 100,- ganze 1,5 h; deutlich verärgert gab ich zu verstehen, daß ich für's Duschen 5.- bezahle und dann gehe
- das muß irgendwie angekommen sein, denn danach war mit einem erneuten "...Du Chef..." Ruhe. Für das Niederlassen auf der Miniliege (nach Art dänischer Ferienhäuser) legte Anngy eine ganze Reihe von Küchenrollen bereit - ich war ganz überrascht, weil solche Mengen an Bio-Saft gebe ich normalerweise nicht ab, daß dafür 'ne Sprinterladung Papier erforderlich wäre. Muß wohl irgendwie entsetzt geglotzt haben, weil sie dann meinte "...ist gegen heiß..." womit ich wenig anfangen konnte.
Auf dem Bett weitergeknutscht und erkundet, dabei stellt sich heraus, daß ich bei ZK zwar meine Zunge wie 'ne Fahne vor mir hertragen konnte, dann aber von Anngy gerade mal einen Kuß auf meine Zungenspitze bekam, und die Titties befingern oder gar anknabbern war auch nicht, wie schon beschrieben "...zu kitzlig..." O Herr, wolltest Du mich nicht auf eine grüne Weide führen? Dabei vergebliche Versuche etwas PST zu führen, wobei mir die kuriosen Resultate wiederholt ein Schmunzeln entlockten. "....Du viel lachen, das sehr schön..." und eh ich mich versehen hatte, bekreuzigte sie MICH zweimal und wünschte mir wohl den Segen der Dreifaltigkeit oder was auch immer
. Hamdulillah, das muß mir das erste Mal im Leben im Puff widerfahren!
Da zwischenzeitlich der Wurzelsepp recht munter geworden war, dirigierte ich Anngy in die Botanik und legte sie so hin, daß ich das Schneckchen mit 3-Tage-Stoppeln in Prüflage erreichbar hatte. Bei gutem Gebläse kümmerte ich mich um die Grotte und sagte eine Unterbrechung an, als sich der Geysir leise anmeldete. Das Schneckchen breit gefaltet und auch der Zunge etwas Leckeres vergönnt - und schon wieder etwas Neues, die Clitti wurde mit dem Finger abgedeckt "...zuviel Sensation..." aber immer wenn ich aufhören wollte, weil mir jetz nach
zumute war, jammerte sie "...nicht aufhören..." , lieber Gott, laß mich die Weiber verstehen!
Auch kam jetzt immer wieder das Küchenkrepp zum Einsatz: wenn beide feucht und verschwitzt waren, deckte sie mich damit ab, wälzte sich darüber und man war tatsächlich ganz brauchbar wieder trocken - nicht unangenehm, aber doch gewöhnungsbedürftig.
Vor dem Nackenkrampf gab ich dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit für die Kernkompetenz wäre und Anngy legte sich bereit für den Missionar mit der Aufforderung nicht hineinzuspritzen, war dann etwas beleidigt, als ich auf Kautschuk nicht verzichten wollte und hantierte dann so geschickt mit dem Ding, daß es dem Sepp etwas langweilig wurde. Also erneutes Anblasen mit Erfolg, das Schäflein dem Herren zugeführt und dann per Doggy die Rangordnung im Rudel geklärt. Als die Nachkommen erneut anklopften, raus aus dem Tunnel, die Lyoner gehäutet und mich vor sie hingestellt, sie wußte schon, was zu tun war.
Natürlich begrüßte ich die wilde Horde
mit herzlichem und anhaltendem Gebrüll und brachte die Kleine in die Krise: kaum daß der Ausstoß begonnen hatte, ließ sie den Sepp fahren und wollte - was völlig hoffnungslos ist - meine Arie unterbrechen. Dabei quoll der süße Brei und quoll und quoll und lief ihr über Gesicht und Titties "...so viel, so viel..!"
Wohliges Hinsinken meinerseits, soweit auf der Sparliege möglich und eifriges Putzen der Mutter, erst an sich selbst, dann an meinem Astralkörper. AST ebenso erfolglos wie der ST zuvor, immerhin erfuhr ich von ihrem 6 Jahre alten Sohn, dem es gut geht, wie ein Telefonat mit Mama wohl ergeben hatte - keine Eile, keine Termindruck, machte mich von mir aus dann erneut unter die Dusche auf. Alles in Allem war mehr als 1 h vergangen, ich begann mich anzuziehen und wurde erneut gebremst mit der Einladung auf weitere 1,5 h für zusätzliche 100,- , die Ablehnung :nein: wurde allerdings ohne Motzen entgegengenommen. Aufgerundet gelöhnt, mit der Aufforderung wiederzukommen und mehreren Küsschen noch einmal eingesegnet trollte sich der GB nachdenklich in die Einsamkeit der Taunuswälder.
Fazit: wieder viel Neues erlebt, das Meiste wohl personenspezifisch, insgesamt ein durchwachsenes Erlebnis, nix ganz Schlechtes, eher teils gut, teils weniger gut, vor allem aber wenig vom GF6, den ich als Lebenselixier brauche.
GB, keine LHJ mehr, aber der LH-Urknall muß erst noch stattfinden; also dranbleiben und weiterüben, damit wawi nicht erneut die Zwangsvorführung anordnet:p
Schreckliches widerfuhr dem armen, alten Bären, als er während des letzten Fortbildungsmeetings am gefühlt heißesten Tag des Jahres durch die Treppenhäuser gehetzt wurde. In the Heat of the Night kam es zu extremem Flüssigkeitsverlust und vollständigem Libidoabbau - eigentlich eine sehr preiswerte Variante von P6, aber nicht anhaltend befriedigend.
Im Verlaufe des letzten Stammtisches riß sich GB, zunehmend schwerstens bedroht, erneut am Riemen und begann wieder mit der Treppensteigerei - diesmal mit dem neu erlernten wawi-Schritt, gaaaanz bedächtig. Doch das Revier erwies sich erneut so feindselig wie die Antarktis: lauter geschlossene Türen, Treppen und Gänge voller Dreibeiner mit kräftigen Aromawolken aller Art.
Aber immer wenn Du glaubst es geht nix mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her. Diesmal, die Mitternacht war schon lange vorbei, im 4.OG der T27 aus dem Zimmer 49 :wow: . Das Schild auf der Tür verkündete, daß hier eine Anngy zu finden sei und ein neugieriger Blick um die Ecke erfreute die altersschwachen Schweineäuglein mit einem possierlichen Stückchen Milka. Schlank, gute A Cups - sabber - lecker Knackärschchen, sabber, sabber und auch ein Gesicht, das den GB voll und ganz zufrieden stellte - sabber, sabber, sabber.
Dem Hingucken folgte gleich ein energischer Versuch, den GB in's Zimmerchen zu ziehen, aber Leutz, der Mond kann auch die Sonne nicht aus ihrer Bahn werfen, erst einmal sollten Leistungen und Preis geklärt werden. Da zeigten sich gleich enorme Verständigungsprobleme - ganz wenig Deutsch, kein Englisch und in den romanischen Sprachen ist leider der GB gar nicht zu Hause. Aus dem Standardangebot wurden nach Klarstellung, daß nach ZK und FO ein dringendes Verlangen besteht 30,- und für FT zusätzlich wurden 35,- abgerufen. War für mich in Anbetracht der Initationsriten ok. Und so wurde der GB abgeschmatzt und in die Bude gezogen.
Kaum war die Tür zu, wurden 50,- abgerufen für "...nix stress..." Abgelehnt

Beim Abtrocknen kam erneut ein Angebot für 100,- ganze 1,5 h; deutlich verärgert gab ich zu verstehen, daß ich für's Duschen 5.- bezahle und dann gehe

Auf dem Bett weitergeknutscht und erkundet, dabei stellt sich heraus, daß ich bei ZK zwar meine Zunge wie 'ne Fahne vor mir hertragen konnte, dann aber von Anngy gerade mal einen Kuß auf meine Zungenspitze bekam, und die Titties befingern oder gar anknabbern war auch nicht, wie schon beschrieben "...zu kitzlig..." O Herr, wolltest Du mich nicht auf eine grüne Weide führen? Dabei vergebliche Versuche etwas PST zu führen, wobei mir die kuriosen Resultate wiederholt ein Schmunzeln entlockten. "....Du viel lachen, das sehr schön..." und eh ich mich versehen hatte, bekreuzigte sie MICH zweimal und wünschte mir wohl den Segen der Dreifaltigkeit oder was auch immer

Da zwischenzeitlich der Wurzelsepp recht munter geworden war, dirigierte ich Anngy in die Botanik und legte sie so hin, daß ich das Schneckchen mit 3-Tage-Stoppeln in Prüflage erreichbar hatte. Bei gutem Gebläse kümmerte ich mich um die Grotte und sagte eine Unterbrechung an, als sich der Geysir leise anmeldete. Das Schneckchen breit gefaltet und auch der Zunge etwas Leckeres vergönnt - und schon wieder etwas Neues, die Clitti wurde mit dem Finger abgedeckt "...zuviel Sensation..." aber immer wenn ich aufhören wollte, weil mir jetz nach

Auch kam jetzt immer wieder das Küchenkrepp zum Einsatz: wenn beide feucht und verschwitzt waren, deckte sie mich damit ab, wälzte sich darüber und man war tatsächlich ganz brauchbar wieder trocken - nicht unangenehm, aber doch gewöhnungsbedürftig.
Vor dem Nackenkrampf gab ich dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit für die Kernkompetenz wäre und Anngy legte sich bereit für den Missionar mit der Aufforderung nicht hineinzuspritzen, war dann etwas beleidigt, als ich auf Kautschuk nicht verzichten wollte und hantierte dann so geschickt mit dem Ding, daß es dem Sepp etwas langweilig wurde. Also erneutes Anblasen mit Erfolg, das Schäflein dem Herren zugeführt und dann per Doggy die Rangordnung im Rudel geklärt. Als die Nachkommen erneut anklopften, raus aus dem Tunnel, die Lyoner gehäutet und mich vor sie hingestellt, sie wußte schon, was zu tun war.
Natürlich begrüßte ich die wilde Horde

Wohliges Hinsinken meinerseits, soweit auf der Sparliege möglich und eifriges Putzen der Mutter, erst an sich selbst, dann an meinem Astralkörper. AST ebenso erfolglos wie der ST zuvor, immerhin erfuhr ich von ihrem 6 Jahre alten Sohn, dem es gut geht, wie ein Telefonat mit Mama wohl ergeben hatte - keine Eile, keine Termindruck, machte mich von mir aus dann erneut unter die Dusche auf. Alles in Allem war mehr als 1 h vergangen, ich begann mich anzuziehen und wurde erneut gebremst mit der Einladung auf weitere 1,5 h für zusätzliche 100,- , die Ablehnung :nein: wurde allerdings ohne Motzen entgegengenommen. Aufgerundet gelöhnt, mit der Aufforderung wiederzukommen und mehreren Küsschen noch einmal eingesegnet trollte sich der GB nachdenklich in die Einsamkeit der Taunuswälder.
Fazit: wieder viel Neues erlebt, das Meiste wohl personenspezifisch, insgesamt ein durchwachsenes Erlebnis, nix ganz Schlechtes, eher teils gut, teils weniger gut, vor allem aber wenig vom GF6, den ich als Lebenselixier brauche.
GB, keine LHJ mehr, aber der LH-Urknall muß erst noch stattfinden; also dranbleiben und weiterüben, damit wawi nicht erneut die Zwangsvorführung anordnet:p