13.09.2005, 14:15
... dass ich den Begriff nicht mag, wird ja mittlerweile bekannt sein... Okay, Thomas, vielleicht kann man das von Susi Gesagte nicht auf jeden Verwender dieses Begriffs übertragen. Aber ich mit Susi zumindest in der Hinsicht 100 Prozent d'accord, dass ich auch der Meinung bin, dass jemand, der sich "arschig" zu den Ladies verhält, ein generelles Problem mit sich hat (das sind dann die, die abends die Putzfrauen nicht grüßen
).
Fazit: Man kann zu dem Begriff nun so oder so stehen, aber wenn ich schon weiß, dass der Empfänger der Botschaft darauf allergisch reagiert, dann kann man sich ja auch etwas anpassen. Oder passen wir uns mittlerweile schon so oft an, dass wir es nur noch machen, wenn es "nötig" ist? Beim Chef, bei den Kollegen, zuhause?
Ach ja: Es handelt sich hier um Frauen und die reagieren nun mal auf verbale Verletztungen empfindlicher als wir Männer... Nee, im Ernst, wenn ich daran denke, warum manchmal zuhause "dicke Luft" ist... und wenn ich das damit vergleiche, was wir Jungs uns beim Billard oder beim Kartenspielen manchmal für "Nettigkeiten" an den Kopf werfen... und nach allerspätestens 2 Minuten darüber lachen... Vielleicht kommen wir ja doch von 2 Planeten (auch wenn ich Michael Mary in vielen Punkten nicht zustimmen würde...)

Fazit: Man kann zu dem Begriff nun so oder so stehen, aber wenn ich schon weiß, dass der Empfänger der Botschaft darauf allergisch reagiert, dann kann man sich ja auch etwas anpassen. Oder passen wir uns mittlerweile schon so oft an, dass wir es nur noch machen, wenn es "nötig" ist? Beim Chef, bei den Kollegen, zuhause?
Ach ja: Es handelt sich hier um Frauen und die reagieren nun mal auf verbale Verletztungen empfindlicher als wir Männer... Nee, im Ernst, wenn ich daran denke, warum manchmal zuhause "dicke Luft" ist... und wenn ich das damit vergleiche, was wir Jungs uns beim Billard oder beim Kartenspielen manchmal für "Nettigkeiten" an den Kopf werfen... und nach allerspätestens 2 Minuten darüber lachen... Vielleicht kommen wir ja doch von 2 Planeten (auch wenn ich Michael Mary in vielen Punkten nicht zustimmen würde...)