08.07.2008, 16:10
Teil 2
Auf ging es zu neuen Ufern. Als Orientierungspunkt wohl hat Zara noch etwas Schamhaar stehen gelassen und ich begann nun mein Liebesspiel ganz langsam an ihrer Lustgrotte fortzusetzen. In meinem bisherigen Freierleben habe ich ja schon so die eine oder andere Muschi näher kennen gelernt und schon aus oder feucht geleckt. Was ich aber nun mit Zara erleben sollte, soll mein
ultimatives Muschilecken aller Zeiten
werden
. Zunächst einmal betrachtete ich voller Interesse die schöne Muschi. Als ich mich satt gesehen hatte war es an der Zeit sie ganz intensiv kennen zu lernen. Zärtlich wurde die noch schlafende Knospe von mir angehaucht :-). Links und rechts des Schlitzes davon wurden erste Berührungspunkte bei Zara gesetzt. Ganz vorsichtig, ganz langsam wurde die mir bis dahin unbekannte Möse erobert. Parallel dazu galt es die Reaktionen von Zara richtig zu interpretieren. Meine Interpretation ließt sich dann in etwa so: Mensch ist das geil, mach weiter so. Zara machte es einem leicht das Spiel der Lust fortzusetzen. Zum einen forderte sie mich verbal direkt oder indirekt dazu auf, zum anderen umklammerte sie mit ihren Händen meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Möse. Als aktiver Lecker lässt man sich nicht zweimal darum Bitten. Zum anderen hat Zara eine anatomische Besonderheit was einem das Lecken ihrer Möse ungemein erleichtert. Ihre Kitzlergegend ist deutlich ausgeprägter als bei vielen ihrer Geschlechtsgenossinnen dies der Fall ist. In der Konsequenz sieht dies wie folgt aus: ich startete einen Angriff auf ihren Kitzler und hatte keine Probleme diesen sofort mit meinem Mund fest aufzusaugen :-). Da hatte ich diesen Prachtkerl zwischen meinen Lippen und ließ ihn meine Zungenspitze spüren. Er entkam mir nicht. Ich musste ihn nicht festhalten, er war einfach fest umschlossen in meinen Lippen. Besser aber waren die Laute von Zara die sie aus ihrem Mund hervor gestoßen hatte. Und nicht nur ihre Lustäußerungen überzeugten mich davon dass es ihr augenblicklich gefällt, nein ihre gesamte Reaktion, ihre Körpersprache signalisierte es mir unmissverständlich. Wenn ich mit meiner Zunge ein solch gerne gesehener Gast an ihrem Kitzler war, so galt es nun von der gesamten Möse Besitz zu ergreifen. Mit einem kräftigen Schlecker ging es nun die Möse entlang und zum Schluss der Bewegung wurde wieder der Kitzler fest und tief aufgesogen. Dabei wurde natürlich auch der individuelle Mösengeschmack von Zara schematisch getestet :-). Zara´s Möse schmeckte einfach nach MEHR! Nun war es Zeit den tiefen Fickkanal mit der Zungenspitze kennen zu lernen. Ohne Wiederstand ließ Zara alles geschehen. Sie unterstützte einen in seinem Tun durch ihre Äußerungen sie fester zu lecken, dadurch dass sie einem ihre Prachtmöse zu weiteren Spielereien entgegenstreckte, dadurch dass sie einen ganz fest an sich drückte und vor allem dadurch dass sie selber aktiv wurde und ihr Becken auf meiner Zunge, auf meinen Lippen vibrieren ließ. Ein solches Vibrieren hatte ich bis dahin noch nicht bei einer Frau beim Leckspiel erlebt. Dazu kamen parallel ihre Anfeuerungsrufe wie das machst du Gut oder ist das Geil
.
Freunde der Liebe wer kann da Wiederstehen? Es lief auch mir eiskalt den Rücken herunter und mein Schwanz stand wie eine Eins.
Auch der Erweiterung meiner Aktivitäten an ihrer Muschi mit meinen Fingern quittierte Zara sofort mit Lustbejahender Reaktion. Jeden cm den ich meinen Finger in ihre enge, fest geschlossene feuchte und in der Zwischenzeit von Lustsaft tropfende Muschi schob, brachte mir Zara in Konsequenz eine eindeutigere Körperhaltung entgegen mit dem sie die Richtigkeit meines Tun unterstrich. Jedes Mal wenn ich mit meinem Mund ihre Muschi berührte, rieb Zara mit schnellen Bewegungen ihr Beckens an mir und teilte mir damit den Grad ihrer Geilheit mit :-).
Als ich so das Gefühl hatte Zara wollte nun eine Pause machen, fragte ich sie danach: wie es nun weiter gehen soll und brachte als Antwort gleich die Möglichkeit mit einem Noch ein Mal ein, da schnappte sie meinen Kopf, drückte ihn fest auf ihre Möse und hauchte ein bestimmendes OH JA
. Wer kann da bei solch einer Frau schon nein sagen. Und wir begannen unser Spiel, fast noch einmal von Anfang an.
In einer Pause reichte ich meinen kurz vorher aus ihrer Möse entfernten Mittelfinger, der voll triefend war, von geilen Votzensaft. Leider lehnte Zara meine Darreichung ab. Offensichtlich steht sie leider nicht auf solch spezielle Lust-Leck-Spielchen, was ich bei manch einer ihrer Konkurrentinnen auch schon anders erlebt habe.
Was ich nun wirklich bei Zara angerichtet habe und was nur vorgespielt war, weiß ich nicht zu 100 %. Mir hat es auf jeden Fall enormen Spaß gemacht, diese geile sexy Lady mit meinem Mund zu verwöhnen. Das spezielle Bewegen ihres Beckens, in dieser einzigartigen Art, war für mich auch neu und ich werte dies als ein Symbol der Lust ihrer Lust, der Geilheit ihrer Geilheit, des Genuss, einfach des Frau-seins.
Nun läutete Zara bei mir das Finale ein. In der Missio dockte ich bei ihr an. Vorgeschmiert hatte ich ja zu genüge und hatte somit keinerlei Probleme, meinen Schwanz ganz, ganz langsam in ihr zu versenken. Warum ganz langsam? Ganz einfach: Zara wollte es so! Sie hat mich aufgefordert mir extrem viel Zeit beim einführen zu lassen. So genoss ich jeden cm meines Schwanzes beim langsam einführen. Und ich genoss reichlich! Ich spürte an der Spitze meines Schwanzes ganz intensiv wann ich die Schamlippen hinter mir gelassen hatte und wie ich im tiefsten Inneren von Zara erwartet wurde. Gleichzeitig griff sie mit ihren Händen nach meinen Eiern und begann nun diese ganz intensiv zu bearbeiten. Als ich dann bis zum Schaft in ihr steckte, brauchte ich nicht mehr all zu viele Fickbewegungen machen und füllte erleichtert aber ganz aus meinem innersten, den Gummi :wow:.
Im Anschluss bedankte sich Zara für meine Arbeit, ich mich für die ihrige. Es war noch mal sauber machen am Waschbecken angesagt, anziehen und ich wurde mit einem Küsschen verabschiedet. Tief befriedigt, um eine spezielle Erfahrung reicher, verließ ich das Le Plaisir. Mir fiel es ungemein schwer in diesem Bericht die treffenden Worte für diese erlebte Einzigartigkeit zu finden. Einen Besuch in diesem speziellen Etablissement kann ich einfach nur jedem empfehlen. Ich durfte dort nun 4 verschiedene Damen kennen lernen. Chantal schon mehrfach und habe noch keinen Besuch bereut.
Am Auto angekommen sah ich das eine knappe Stunde vergangen war, somit schätze ich mal, dass die aktive Bettzeit so ca. 30 Minuten gewesen durfte.
Gruß
Auf ging es zu neuen Ufern. Als Orientierungspunkt wohl hat Zara noch etwas Schamhaar stehen gelassen und ich begann nun mein Liebesspiel ganz langsam an ihrer Lustgrotte fortzusetzen. In meinem bisherigen Freierleben habe ich ja schon so die eine oder andere Muschi näher kennen gelernt und schon aus oder feucht geleckt. Was ich aber nun mit Zara erleben sollte, soll mein
ultimatives Muschilecken aller Zeiten
werden


Freunde der Liebe wer kann da Wiederstehen? Es lief auch mir eiskalt den Rücken herunter und mein Schwanz stand wie eine Eins.
Auch der Erweiterung meiner Aktivitäten an ihrer Muschi mit meinen Fingern quittierte Zara sofort mit Lustbejahender Reaktion. Jeden cm den ich meinen Finger in ihre enge, fest geschlossene feuchte und in der Zwischenzeit von Lustsaft tropfende Muschi schob, brachte mir Zara in Konsequenz eine eindeutigere Körperhaltung entgegen mit dem sie die Richtigkeit meines Tun unterstrich. Jedes Mal wenn ich mit meinem Mund ihre Muschi berührte, rieb Zara mit schnellen Bewegungen ihr Beckens an mir und teilte mir damit den Grad ihrer Geilheit mit :-).
Als ich so das Gefühl hatte Zara wollte nun eine Pause machen, fragte ich sie danach: wie es nun weiter gehen soll und brachte als Antwort gleich die Möglichkeit mit einem Noch ein Mal ein, da schnappte sie meinen Kopf, drückte ihn fest auf ihre Möse und hauchte ein bestimmendes OH JA

In einer Pause reichte ich meinen kurz vorher aus ihrer Möse entfernten Mittelfinger, der voll triefend war, von geilen Votzensaft. Leider lehnte Zara meine Darreichung ab. Offensichtlich steht sie leider nicht auf solch spezielle Lust-Leck-Spielchen, was ich bei manch einer ihrer Konkurrentinnen auch schon anders erlebt habe.
Was ich nun wirklich bei Zara angerichtet habe und was nur vorgespielt war, weiß ich nicht zu 100 %. Mir hat es auf jeden Fall enormen Spaß gemacht, diese geile sexy Lady mit meinem Mund zu verwöhnen. Das spezielle Bewegen ihres Beckens, in dieser einzigartigen Art, war für mich auch neu und ich werte dies als ein Symbol der Lust ihrer Lust, der Geilheit ihrer Geilheit, des Genuss, einfach des Frau-seins.
Nun läutete Zara bei mir das Finale ein. In der Missio dockte ich bei ihr an. Vorgeschmiert hatte ich ja zu genüge und hatte somit keinerlei Probleme, meinen Schwanz ganz, ganz langsam in ihr zu versenken. Warum ganz langsam? Ganz einfach: Zara wollte es so! Sie hat mich aufgefordert mir extrem viel Zeit beim einführen zu lassen. So genoss ich jeden cm meines Schwanzes beim langsam einführen. Und ich genoss reichlich! Ich spürte an der Spitze meines Schwanzes ganz intensiv wann ich die Schamlippen hinter mir gelassen hatte und wie ich im tiefsten Inneren von Zara erwartet wurde. Gleichzeitig griff sie mit ihren Händen nach meinen Eiern und begann nun diese ganz intensiv zu bearbeiten. Als ich dann bis zum Schaft in ihr steckte, brauchte ich nicht mehr all zu viele Fickbewegungen machen und füllte erleichtert aber ganz aus meinem innersten, den Gummi :wow:.
Im Anschluss bedankte sich Zara für meine Arbeit, ich mich für die ihrige. Es war noch mal sauber machen am Waschbecken angesagt, anziehen und ich wurde mit einem Küsschen verabschiedet. Tief befriedigt, um eine spezielle Erfahrung reicher, verließ ich das Le Plaisir. Mir fiel es ungemein schwer in diesem Bericht die treffenden Worte für diese erlebte Einzigartigkeit zu finden. Einen Besuch in diesem speziellen Etablissement kann ich einfach nur jedem empfehlen. Ich durfte dort nun 4 verschiedene Damen kennen lernen. Chantal schon mehrfach und habe noch keinen Besuch bereut.
Am Auto angekommen sah ich das eine knappe Stunde vergangen war, somit schätze ich mal, dass die aktive Bettzeit so ca. 30 Minuten gewesen durfte.
Gruß
