07.07.2008, 14:06
Damit sie auch was von dem Spiel hat, wollte sie sich in die 69 begeben, die nicht ganz
zu meinen bevorzugten Positionen zählt, also legte sie sich mit gespreizten Beinen neben
mich, wo ich die fünf kleinen Forscher an meiner rechten Hand auf Erkundungstour schickte.
Sie entdeckten dabei eine von fleischigen, kahlen Hügeln umgebene Höhle, die nach einer
tiefergehenden Erkundung verlangte. Auf der Suche nach dem Eingang wanderten die fünf
kleinen Forscher die Hügel hinauf und hinab und fanden schließlich ein Tal, in dem ein
kleiner Felsen ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie betasteten und untersuchten ihn so aus-
giebig, dass das bisher so trockene Tal scheinbar zum Leben erwachte. Endlich fanden die
fünf kleinen Forscher den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle. Noch etwas unentschlossen:hmm,
wagte sich zuerst nur einer der kleinen Forscher hinein und hieß die anderen zu warten.
Er erkundete die Höhle und befand, dass sie keine Gefahr für die anderen vier Forscher
darstellt und ging wieder heraus um ihnen zu berichten. Daraufhin besichtigten die
Forscher nacheinander die Höhle und als der lange Forscher wieder herauskam, forderte
er die anderen auf, die Höhle doch einmal gemeinsam zu erforschen. Etwas unentschlossen
folgte ihm erst nur ein Forscher in die immer feuchter werdende Höhle, schließlich gab
sich noch ein Forscher einen Ruck und folgte den beiden hinein, während der ganz kleine
Forscher sich nicht hereintraute und der dicke Forscher lieber noch etwas den kleinen
Felsen untersuchen wollte. Dabei untersuchte dieser den Felsen so ausgiebig, dass plötz-
lich ein starkes Erdbeben begann und sich ein schlagartig auftretender Wasserfall über
ihn ergoss und ihn fast wegspülte
. So schnell wie er entstand versiegte der Wasserfall
auch wieder.
Von dieser aufsehenerregenden Entdeckung angelockt wollte sich ein flinker, feuchter
Forscher an die genaue Kartographierung der Höhle machen. Die Eigentümerin des Forschungs-
objekts begab sich bereitwillig in eine für die genauere Erforschung angenehme Lage und
ließ den flinken feuchten Forscher den Weg von den großen Bergen, die von steil aufgerich-
teten großen Spitzen gekrönt waren, zu den fleischigen, kahlen Hügeln suchen, den er auch
ohne langwierige Suche fand. Was folgte, war eine eingehende Untersuchung der Hügel, des
kleinen Felsens sowie der nicht versiegen wollenden Tropfsteinhöhle, bei der hin und wieder
auch einer der kleinen Forscher unterstützend zu Hilfe kam, was dankbar angenommen wurde.
So dauerte es auch nicht lange, bis der flinke, feuchte Forscher und zwei der kleinen
Forscher ein neues Erdbeben hervorriefen, dass wieder von einem erneuten Ausbruch des
Wasserfalls begleitet wurde, der die Unterkunft des flinken, feuchten Forschers fast über-
flutete.
Nach diesem neuen Erlebnis kümmerte sich die Eigentümerin dieses Springbrunnens wieder
liebevoll um den für sie viel interressanteren, steil aufgerichteten Fahnenmast, der ange-
regt vom vorangehenden Zungenspiel und dem gerade erlebten zuckend um Erlösung bettelte.
Was folgte, war wieder ein intensives Zungenspiel mit immer fester werdendem Druck und
auf meinen Wunsch hin intensivem züngeln an der Eichel, das mir den Rest gab: Ich schoß
nach der gwünschten Vorwarnung meine schon wieder mal nicht für die Erbfolge gedachten
Nachkommen in hohem Bogen heraus.
Abschließend noch eine Reinigung mit Papiertüchern durch sie und dann ab unter die Dusche.
Die Dusche ist leider nicht so der Knaller, da die Vorhänge nicht richtig zugehen und man
etwas aufpassen muss, wenn man das kleine Bad nicht überfluten will. Ein frisches Handtuch
aus dem Regal gegriffen und gereinigt. Zum Abschluss wieder gemeinsam eine Zigarette ge-
raucht und mit einem Bussi verabschiedet worden.
Fazit: Nicht wirklich was für Modelfreaks. Die, die auf eine natürlich gereifte Frau mit
großen Hängehupen und großen Nippeln stehen, werden ihren Spass haben. Die Bilder sind
knapp 1,5 Jahre alt und geben sie gut wieder, auch wenn sie noch etwas Masse zugelegt hat.
Was auf den Bildern nicht wirklich gut zu erkennen ist, ist der durch mehrere Schwangerschaften
gezeichnete Bauch.
Squirtfans werden ihre wahre Freude haben. Richtig behandelt spritzt sie mehrmals hinter-
einander in kurzer Zeit ab.
Wiederholungsfaktor liegt zumindest bei mir bei 100%.
War schon insgesamt vier Mal bei ihr; primär wegen der guten Rückenmassage und dem sehr
interessanten Finale. Meine Vorliebe für Frauen an denen was dran ist kommt noch dazu.
WICHTIG: Warnt sie beim FO bitte vor! Sie zog schon mal in Erwägung, kein FO mehr anzu-
bieten, da sich der ein oder andere Gast wohl nicht beherrschen konnte und/oder ihr absichtlich
seine Nachkommenschaft in den Rachen jagen wollte.
Gruß,
m2c
zu meinen bevorzugten Positionen zählt, also legte sie sich mit gespreizten Beinen neben
mich, wo ich die fünf kleinen Forscher an meiner rechten Hand auf Erkundungstour schickte.
Sie entdeckten dabei eine von fleischigen, kahlen Hügeln umgebene Höhle, die nach einer
tiefergehenden Erkundung verlangte. Auf der Suche nach dem Eingang wanderten die fünf
kleinen Forscher die Hügel hinauf und hinab und fanden schließlich ein Tal, in dem ein
kleiner Felsen ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie betasteten und untersuchten ihn so aus-
giebig, dass das bisher so trockene Tal scheinbar zum Leben erwachte. Endlich fanden die
fünf kleinen Forscher den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle. Noch etwas unentschlossen:hmm,
wagte sich zuerst nur einer der kleinen Forscher hinein und hieß die anderen zu warten.
Er erkundete die Höhle und befand, dass sie keine Gefahr für die anderen vier Forscher
darstellt und ging wieder heraus um ihnen zu berichten. Daraufhin besichtigten die
Forscher nacheinander die Höhle und als der lange Forscher wieder herauskam, forderte
er die anderen auf, die Höhle doch einmal gemeinsam zu erforschen. Etwas unentschlossen
folgte ihm erst nur ein Forscher in die immer feuchter werdende Höhle, schließlich gab
sich noch ein Forscher einen Ruck und folgte den beiden hinein, während der ganz kleine
Forscher sich nicht hereintraute und der dicke Forscher lieber noch etwas den kleinen
Felsen untersuchen wollte. Dabei untersuchte dieser den Felsen so ausgiebig, dass plötz-
lich ein starkes Erdbeben begann und sich ein schlagartig auftretender Wasserfall über
ihn ergoss und ihn fast wegspülte
. So schnell wie er entstand versiegte der Wasserfallauch wieder.
Von dieser aufsehenerregenden Entdeckung angelockt wollte sich ein flinker, feuchter
Forscher an die genaue Kartographierung der Höhle machen. Die Eigentümerin des Forschungs-
objekts begab sich bereitwillig in eine für die genauere Erforschung angenehme Lage und
ließ den flinken feuchten Forscher den Weg von den großen Bergen, die von steil aufgerich-
teten großen Spitzen gekrönt waren, zu den fleischigen, kahlen Hügeln suchen, den er auch
ohne langwierige Suche fand. Was folgte, war eine eingehende Untersuchung der Hügel, des
kleinen Felsens sowie der nicht versiegen wollenden Tropfsteinhöhle, bei der hin und wieder
auch einer der kleinen Forscher unterstützend zu Hilfe kam, was dankbar angenommen wurde.
So dauerte es auch nicht lange, bis der flinke, feuchte Forscher und zwei der kleinen
Forscher ein neues Erdbeben hervorriefen, dass wieder von einem erneuten Ausbruch des
Wasserfalls begleitet wurde, der die Unterkunft des flinken, feuchten Forschers fast über-
flutete.
Nach diesem neuen Erlebnis kümmerte sich die Eigentümerin dieses Springbrunnens wieder
liebevoll um den für sie viel interressanteren, steil aufgerichteten Fahnenmast, der ange-
regt vom vorangehenden Zungenspiel und dem gerade erlebten zuckend um Erlösung bettelte.
Was folgte, war wieder ein intensives Zungenspiel mit immer fester werdendem Druck und
auf meinen Wunsch hin intensivem züngeln an der Eichel, das mir den Rest gab: Ich schoß
nach der gwünschten Vorwarnung meine schon wieder mal nicht für die Erbfolge gedachten
Nachkommen in hohem Bogen heraus.
Abschließend noch eine Reinigung mit Papiertüchern durch sie und dann ab unter die Dusche.
Die Dusche ist leider nicht so der Knaller, da die Vorhänge nicht richtig zugehen und man
etwas aufpassen muss, wenn man das kleine Bad nicht überfluten will. Ein frisches Handtuch
aus dem Regal gegriffen und gereinigt. Zum Abschluss wieder gemeinsam eine Zigarette ge-
raucht und mit einem Bussi verabschiedet worden.
Fazit: Nicht wirklich was für Modelfreaks. Die, die auf eine natürlich gereifte Frau mit
großen Hängehupen und großen Nippeln stehen, werden ihren Spass haben. Die Bilder sind
knapp 1,5 Jahre alt und geben sie gut wieder, auch wenn sie noch etwas Masse zugelegt hat.
Was auf den Bildern nicht wirklich gut zu erkennen ist, ist der durch mehrere Schwangerschaften
gezeichnete Bauch.
Squirtfans werden ihre wahre Freude haben. Richtig behandelt spritzt sie mehrmals hinter-
einander in kurzer Zeit ab.
Wiederholungsfaktor liegt zumindest bei mir bei 100%.
War schon insgesamt vier Mal bei ihr; primär wegen der guten Rückenmassage und dem sehr
interessanten Finale. Meine Vorliebe für Frauen an denen was dran ist kommt noch dazu.
WICHTIG: Warnt sie beim FO bitte vor! Sie zog schon mal in Erwägung, kein FO mehr anzu-
bieten, da sich der ein oder andere Gast wohl nicht beherrschen konnte und/oder ihr absichtlich
seine Nachkommenschaft in den Rachen jagen wollte.
Gruß,
m2c
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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