29.06.2008, 14:01
Editorial
Was braucht es, um einen noch vom treppensteiglastigen Vortag müden Prüfingenieur dazu zu bewegen, einen weiteren Test in der Reihe des großen Klimaanlagen-Sommerchecks durchzuführen? In diesem Falle nur die wärmende Morgensonne, die unserem Chefingenieur pünktlich zum Frühstück auf die Lanze schien. Derartig motiviert sollte nach dem gestrigen Test in der BG nunmehr das BHV als Testzone herhalten. Lesen Sie dazu einen weiteren Bericht unseres Prüfingenieurs Käs E. Kuchen.
Der große Stiftung Hurentest Klimaanlagen-Sommercheck - Teil III, diesmal M42 mit Tamara
von Prüfingenieur Käs E. Kuchen
Nachdem sich der gestrige Test in der BG sowohl im Hinblick auf die Testassistentin als auch angesichts des in dem geprüften Etablissment vorhandenen Raumklimas als voller Erfolg dargestellt hatte, stand für dieses Wochenende eigentlich kein weiterer Testakt auf der Agenda. Doch nach der bereits eingangs des letzten Tests erwähnten, längeren (Zwangs-)Pause des leitenden Prüfingenieurs zeigte der Prüfkolben nicht zuletzt aufgrund des vorherrschenden morgendlichen Sonnenscheins schnell wieder Einsatzbereitschaft. (Anmerkung der Schriftleitung: Die Sonne schien ihm auf die Lanze, da stand se...
) Weiter bestärkt von dem sackseitig nach wie vor gegebenen SÜD von etwa 4,28 ATÜ machte sich unser Prüfingenieur also auf in das Frankfurter BHV.
Dort angekommen stellte sich das Bild jedoch zunächst verheerend dar: So fanden sich noch in erheblichem (!) Maße Schnaps- und andere Leichen des Vortages, nebst einiger noch übrig gebliebender Bordsteindienstleisterinnen auf Beschäftigungssuche (Anmerkung der Schriftleitung: Interessierte seien auf Taunus- und Elbestraße Richtung HBF verwiesen). Zu diesen fraglos etwas bedauerlich wirkenden Geschöpfen gesellten sich jedoch auch einige Sauf- und Raufbrüder, die offensichtlich angestachelt vom hellen Tageslichte nunmehr auf der Suche nach Händel waren. (AdS: Womit, liebe Freunde der klassischen Muse, nicht etwa der Komponist gemein sein soll!). Nachdem es unserem Cheftester dann unter weiträumiger Umgehung der erklärten Konfliktzone gelungen war, in das Tal der Laufhäuser vorzudringen, musste er jedoch feststellen, dass das Angebot an verfügbaren Testassistentinnen sich ob der frühen Stunde als durchaus beschränkt darstellte. Nachdem einige Zeit in lokalen Kaffeebars und Bäckereien totgeschlagen war, unternahm er dann kurz vor der Mittagszeit einen erneuten Anlauf und wurde in der M42 fündig: Tamara wurde nach kurzer optischer Prüfung und entsprechender Regung des Prüfkolbens für geeignet befunden. (AdS: Hartnäckigkeit zahlt sich halt doch aus!
)
Preisfrage wie die Angebotspalette waren schnell geklärt, 50 für die halbe Stunde BFA mit anschließender Massage, schließlich sollte es an einem Sonntag nicht so hektisch zugehen. Kaum das Zimmer betreten begann nach kurzem gegenseitigen "Beschnuppern" von Testassistentin und Prüfer die (Selbst-)Waschungszeremonie. Auf diese folgte zunächst im Stehen ein schönes Küssen (auch auf den Mund, aber keine ZK!) und Streicheln. Sodann begaben sich Tester und Assistentin auf die Prüfliege, wobei der Körper des Prüfers mit kundiger Hand erforscht und dann unter Zuhilfenahme der Zunge prüfkolbenseitig Arbeitsbereitschaft hergestellt wurde. Nach oraler Gummierung durch die Testassistentin begann ein durchaus ordentliches Gebläse, schön tief und fest, sehr zur Freude des Prüfingenieurs. Dieses gestaltete sich zwar nicht so wild, wie das am Vortag erlebte, allerdings hatte der Prüfer auch bedeutend weniger Angst, dass der Prüfkolben auf nimmer Wiedersehen im Schlund der Assistentin verschwinden könnte.
Auf Aufforderung des Testers, der nicht schon an dieser Stelle abmunitionieren wollte erfolgte eine Besteigung durch die Testassistentin, welche dann unweigerlich zu einem ausdauernden, wenngleich nicht immer ganz taktsicheren Ritt führte. Abhilfe ließ sich jedoch dadurch schaffen, dass der Prüfingenieur die Testassistentin eng an sich heranzog, um dann von unten in diese hereinzustoßen. Leider war er dabei allerdings etwas ungestüm, so dass die Assistentin auf einem alsbaldigen Stellungswechsel beharrte. (AdS: Diese schob es mit einem nett-verlegenen Lächeln auf die Größe des Kolbens.)
Da an einem so schönen Sonntagmorgen aber nur liegend geabreitet (Schreibfehler beabsichtigt) werden sollte, wurde doggy übersprungen und sogleich die Missionierung der Assistentin vorgenommen. Dabei zog sie die Knie bis an die Ohren hoch, so dass ein (vorsichtiges!) tiefes Eindringen durchaus möglich war. Infolge der dann zunächst zärtlicheren Gangart legte sich dann auch merklich die Anspannung der Testassistentin und sie verlangte zeitproportional zunehmend ein härteres Durchgreifen. Angestachelt von lautem Stöhnen und spitzen kleinen Schreien brachte der Tester all seine ihm zur Verfügung stehende Energie auf, um diesem Wunsch zu entsprechen. Dabei wurden gegen Ende auch derbste Stöße mit einem auch auf dem Gang hörbaren lauten Stöhnen (AdS: Eine Kollegin erkundigte sich durch die Tür ob denn alles in Ordnung sei!
) gut pariert. Nach einem tiefen Blick in die Augen der Testassistentin und angetrieben von den durch diese angelegten Zwei-Finger-Nippelklemmen konnte der Prüfer gleichwohl nicht mehr an sich halten und stieß zur finalen Attacke mit anschließendem genüsslichen Auszucken. Nach dem Rausziehen des Prüfkolbens wurde noch etwas ausgekuschelt und es folgte eine sanfte, jedoch durchaus erholsame Massage, die fast - so der Prüfkolben nicht gestreikt hätte - zu einer tarifmäßigen Aufstockung durch den Tester geführt hätte.
Fazit Testassistentin
Die Chemie stimmte, die Testassistentin war gut gelaunt, der Prüfakt eine interessant gewürzte Mischung aus GF- und Pornosex. Allein die Augen, diese dunklen Augen der Testassistentin sind eine besondere Nennung wert. Eine sehr sehr liebe und engagierte Dame, die von allen bitte mit der ihr gebührenden Höflichkeit behandelt werden sollte!
Fazit Klimaanlage
Nicht vorhanden, trotzdem angenehmes Raumklima. Ob sich dies auch bei höheren Außentemperaturen und zu anderen Tageszeiten so darstellt wird einer gesonderten Nachprüfung unterzogen werden.
Noten
Blasen 8 von 10
Reiten 7 von 10
Missio 9 von 10
Freundlichkeit 10 von 10
Zeitmanagement 9 von 10
Gesamtnote: 43 von 50 - Höchst Befriedigend
Wiederholungsgefahr: Hoch, wenn nicht wieder dauernd die Tür zu ist! (Woran ich jetzt wohl Mitschuld habe...D'OH!!!:24
Was braucht es, um einen noch vom treppensteiglastigen Vortag müden Prüfingenieur dazu zu bewegen, einen weiteren Test in der Reihe des großen Klimaanlagen-Sommerchecks durchzuführen? In diesem Falle nur die wärmende Morgensonne, die unserem Chefingenieur pünktlich zum Frühstück auf die Lanze schien. Derartig motiviert sollte nach dem gestrigen Test in der BG nunmehr das BHV als Testzone herhalten. Lesen Sie dazu einen weiteren Bericht unseres Prüfingenieurs Käs E. Kuchen.
Der große Stiftung Hurentest Klimaanlagen-Sommercheck - Teil III, diesmal M42 mit Tamara
von Prüfingenieur Käs E. Kuchen
Nachdem sich der gestrige Test in der BG sowohl im Hinblick auf die Testassistentin als auch angesichts des in dem geprüften Etablissment vorhandenen Raumklimas als voller Erfolg dargestellt hatte, stand für dieses Wochenende eigentlich kein weiterer Testakt auf der Agenda. Doch nach der bereits eingangs des letzten Tests erwähnten, längeren (Zwangs-)Pause des leitenden Prüfingenieurs zeigte der Prüfkolben nicht zuletzt aufgrund des vorherrschenden morgendlichen Sonnenscheins schnell wieder Einsatzbereitschaft. (Anmerkung der Schriftleitung: Die Sonne schien ihm auf die Lanze, da stand se...

Dort angekommen stellte sich das Bild jedoch zunächst verheerend dar: So fanden sich noch in erheblichem (!) Maße Schnaps- und andere Leichen des Vortages, nebst einiger noch übrig gebliebender Bordsteindienstleisterinnen auf Beschäftigungssuche (Anmerkung der Schriftleitung: Interessierte seien auf Taunus- und Elbestraße Richtung HBF verwiesen). Zu diesen fraglos etwas bedauerlich wirkenden Geschöpfen gesellten sich jedoch auch einige Sauf- und Raufbrüder, die offensichtlich angestachelt vom hellen Tageslichte nunmehr auf der Suche nach Händel waren. (AdS: Womit, liebe Freunde der klassischen Muse, nicht etwa der Komponist gemein sein soll!). Nachdem es unserem Cheftester dann unter weiträumiger Umgehung der erklärten Konfliktzone gelungen war, in das Tal der Laufhäuser vorzudringen, musste er jedoch feststellen, dass das Angebot an verfügbaren Testassistentinnen sich ob der frühen Stunde als durchaus beschränkt darstellte. Nachdem einige Zeit in lokalen Kaffeebars und Bäckereien totgeschlagen war, unternahm er dann kurz vor der Mittagszeit einen erneuten Anlauf und wurde in der M42 fündig: Tamara wurde nach kurzer optischer Prüfung und entsprechender Regung des Prüfkolbens für geeignet befunden. (AdS: Hartnäckigkeit zahlt sich halt doch aus!

Preisfrage wie die Angebotspalette waren schnell geklärt, 50 für die halbe Stunde BFA mit anschließender Massage, schließlich sollte es an einem Sonntag nicht so hektisch zugehen. Kaum das Zimmer betreten begann nach kurzem gegenseitigen "Beschnuppern" von Testassistentin und Prüfer die (Selbst-)Waschungszeremonie. Auf diese folgte zunächst im Stehen ein schönes Küssen (auch auf den Mund, aber keine ZK!) und Streicheln. Sodann begaben sich Tester und Assistentin auf die Prüfliege, wobei der Körper des Prüfers mit kundiger Hand erforscht und dann unter Zuhilfenahme der Zunge prüfkolbenseitig Arbeitsbereitschaft hergestellt wurde. Nach oraler Gummierung durch die Testassistentin begann ein durchaus ordentliches Gebläse, schön tief und fest, sehr zur Freude des Prüfingenieurs. Dieses gestaltete sich zwar nicht so wild, wie das am Vortag erlebte, allerdings hatte der Prüfer auch bedeutend weniger Angst, dass der Prüfkolben auf nimmer Wiedersehen im Schlund der Assistentin verschwinden könnte.
Auf Aufforderung des Testers, der nicht schon an dieser Stelle abmunitionieren wollte erfolgte eine Besteigung durch die Testassistentin, welche dann unweigerlich zu einem ausdauernden, wenngleich nicht immer ganz taktsicheren Ritt führte. Abhilfe ließ sich jedoch dadurch schaffen, dass der Prüfingenieur die Testassistentin eng an sich heranzog, um dann von unten in diese hereinzustoßen. Leider war er dabei allerdings etwas ungestüm, so dass die Assistentin auf einem alsbaldigen Stellungswechsel beharrte. (AdS: Diese schob es mit einem nett-verlegenen Lächeln auf die Größe des Kolbens.)
Da an einem so schönen Sonntagmorgen aber nur liegend geabreitet (Schreibfehler beabsichtigt) werden sollte, wurde doggy übersprungen und sogleich die Missionierung der Assistentin vorgenommen. Dabei zog sie die Knie bis an die Ohren hoch, so dass ein (vorsichtiges!) tiefes Eindringen durchaus möglich war. Infolge der dann zunächst zärtlicheren Gangart legte sich dann auch merklich die Anspannung der Testassistentin und sie verlangte zeitproportional zunehmend ein härteres Durchgreifen. Angestachelt von lautem Stöhnen und spitzen kleinen Schreien brachte der Tester all seine ihm zur Verfügung stehende Energie auf, um diesem Wunsch zu entsprechen. Dabei wurden gegen Ende auch derbste Stöße mit einem auch auf dem Gang hörbaren lauten Stöhnen (AdS: Eine Kollegin erkundigte sich durch die Tür ob denn alles in Ordnung sei!

Fazit Testassistentin
Die Chemie stimmte, die Testassistentin war gut gelaunt, der Prüfakt eine interessant gewürzte Mischung aus GF- und Pornosex. Allein die Augen, diese dunklen Augen der Testassistentin sind eine besondere Nennung wert. Eine sehr sehr liebe und engagierte Dame, die von allen bitte mit der ihr gebührenden Höflichkeit behandelt werden sollte!
Fazit Klimaanlage
Nicht vorhanden, trotzdem angenehmes Raumklima. Ob sich dies auch bei höheren Außentemperaturen und zu anderen Tageszeiten so darstellt wird einer gesonderten Nachprüfung unterzogen werden.
Noten
Blasen 8 von 10
Reiten 7 von 10
Missio 9 von 10
Freundlichkeit 10 von 10
Zeitmanagement 9 von 10
Gesamtnote: 43 von 50 - Höchst Befriedigend
Wiederholungsgefahr: Hoch, wenn nicht wieder dauernd die Tür zu ist! (Woran ich jetzt wohl Mitschuld habe...D'OH!!!:24

Je mehr sich politische und wirtschaftliche Freiheit verringert, desto mehr pflegt die sexuelle Freiheit sich kompensatorisch auszuweiten. - Aldous Huxley, Brave New World
