MARIE im Traum-Paradies - Troisdorf-Spich
Sach ich doch, August 2003!!!!

Naomi im Traumparadies

Nachdem ich von der Wiedereröffnung des TP http://www.traum-paradies.de gelesen hatte und mich heute Berufliches ins Ruhrgebiet verschlug, habe ich mich auf dem Rückweg für einen Abstecher nach Troisdorf entschieden.
Dank Navi wurde die neue Location schnell gefunden. Parkplätze sind kein Problem, liegt mitten in einem Wohngebiet, so daß auch die Nachbarn ein Auge auf den Wagen haben können. Ist ein sanierter Altbau, sehr schön gemacht, auch von außen.

Unter den neugierigen Blicken der Nachbarn klingelte ich und wurde eingelassen. Illie begrüßte mich und ließ mich erst mal in den 2. Stock führen. Es waren wohl 6 Mädels anwesend, aber nur 3 frei. Nach ca. 5 Minuten stellten diese sich der Reihe nach vor. Meine Entscheidung fiel auf Naomi, die beiden Osteuropäerinnen waren mir zu farblos. Pauline war leider nicht frei, aber ich konnte keinen Termin ausmachen.

Dann ging es in den ersten Stock ins Leopardenzimmer (siehe Bild unten), die Kohle für 1 Stunde (150 EUR) wurde übergeben und wir verschwanden erst einmal im Bad. Grosse Dusche, Bad ist neu, hell und sauber. Zusammen geduscht, dabei erste Zärtlichkeiten ausgetauscht. Dann zurück ins Zimmer und auf das große Lotterbett.

Sie sieht besser aus als auf den Photos, auch viel freundlicher, ist ca. 165cm, schlank mit großer Natur-Oberweite. Die Haare hat sie jetzt im Rasta-Look mit Verlängerungen, einige davon rot, sieht gut aus. Spricht passabel Deutsch und gut Englisch, daher könnte Herkunftsland Jamaica stimmen. Aber who cares.

Ein kurze Massage ihrerseits machte den Anfang, tat gut nach dem Arbeitstag und der Autofahrt. Aber dann: Los ging es mit Zungenküssen, ihre großen weichen Lippen sind wie geschaffen dafür. Dann kümmerte ich mich erst mal um sie und spielte mit ihren Titten, züngelte an den Nippeln und arbeitete mich langsam zu ihren Schenkeln runter, an der Innenseite entlang bis in die Kniekehlen. Schien sie richtig geil zu machen, jedenfalls fing sie an, sich selber den Kitzler zu massieren. Dabei war ich ihr natürlich gerne behilflich und sie fing an sich unter mir zu winden. Sie entzog sich mir, warf mich auf den Rücken und fing ihrerseits an, mich mit Küssen zu bedecken, meine Brustwarzen zu bearbeiten und rutschte dann weiter nach unten, um meine Eier gekonnt zu behandeln. Genau so sollte es sein, einfach geil. Dann kam mein Schwanz dran, auch hier zartes Gebläse, variantenreich, virtuos, genau richtig. Schwarze Lippen auf weißem Fleisch sehen einfach gut aus. Nachdem sie sich versichert hatte, daß in der Stunde ein zweiter Fick möglich sein sollte, drang ich in der Missionarstellung in sie ein. Gel war nicht nötig, langsam aber sicher drang ich komplett in sei ein. Ich fickte sie lang und tief, langsam und schnell, mehr von oben, mehr von vorn, ihre Beine auf meine Schultern, ihre Beine weit gespreizt. Dann war es so weit, sie wand sich unter mir und ich schoß alles ins Gummi.

Erschöpft lagen wir nebeneinander und das ganze Spiel begann noch ein mal von vorn, inklusive Massage, langem und intensivem Eierlecken, 69, blasen vom feinsten, einem Fick in Löffelchenstellung, von hinten und dann wieder Abschuß in der Missionarstellung.

Noch ein wenig gequatscht, ist wirklich ein nettes Mädel, auch zum auffrischen der Englisch-Kenntnisse. Dann noch schnell geduscht und von ihr bzw. Illie verabschiedet worden, nicht ohne Rückfrage, ob alles in Ordnung gewesen sei, daß es schön gewesen sei, daß ich da war und daß sie hofft mich wiederzusehen.

Stuart, der eine prima Stunde verlebt hat - Wiederholung garantiert (Damals noch in Troisdorf)
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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MARIE im Traum-Paradies - Troisdorf-Spich - von Stuart - 23.06.2008, 17:54