[SIZE="3"]Desfile de las chicas --> Hookers, Sluts and Hotties[/SIZE]
(wegen des 10000 Zeichen Limits in zwei Teilen)
Teil 1
Einige von Euch haben inzwischen sicher schon den Eindruck gewonnen, dass ich mich in Tijuana wohl fühle, speziell im Hong Kong Club. Tatsächlich ist der Club inzwischen zu meiner zweiten Heimat geworden, wenn meine Stammkneipe schließt. Selbst der Taxi Dispatcher vor der Tür begrüßt mich schon wie einen alten Freund. Echt schlimm.
Als ich gestern ankam, haben die Girls auf der Straße getanzt, um Werbung für einen Chica Wettbewerb am 27. Juni zu machen.
![[Bild: 2596934450_1e72a44854.jpg?v=0]](http://farm4.static.flickr.com/3034/2596934450_1e72a44854.jpg?v=0)
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Gesucht wird die hübscheste Chica, die beste Tänzerin, die geilste Stripperin usw. Als 1. Preis sind 3000 Dollar ausgesetzt und es werden die geilsten Mädels aus ganz Mexico und Südamerika kommen.
![[Bild: 2596098917_cd5588e6c4_m.jpg]](http://farm4.static.flickr.com/3004/2596098917_cd5588e6c4_m.jpg)
Das wir DIE Mega-Fick-Party. Nur nicht für mich, denn an diesem Tag habe ich eine nicht verschiebbare Verpflichtung! Ich könnte Kotzen!
Noch ein paar Eindrücke vom Streetlife:
![[Bild: 2596105735_3376f0895c.jpg?v=0]](http://farm4.static.flickr.com/3035/2596105735_3376f0895c.jpg?v=0)
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Aber zurück zum Thema: Erstmal überall die Lage gecheckt, vor allem ergebnislos Monica gesucht und dann eine unspektakuläre Nummer mit einer geilen Optik-Maus aus der Adelita Bar geschoben. Ich hatte sie mit drei Kunden beobachtet und die durchschnittliche Zeit zwischen dem Verlassen der Bar und der Rückkehr waren 13 Minuten. Wenn man da noch die Treppensteigerei, den Moment an der Rezeption und das An- und Ausziehen abzieht, bleiben vielleicht 8 Minuten auf dem Zimmer. Mexican Fast Sex!
Wohl wissend, dass die Nummer nicht der Brüller wird, habe ich trotzdem mit Marisol 30 Minuten für 50 Dollar ausgemacht. Und zwar ausdrücklich 30 Minuten. Sie ist ein Optikschneckchen, 165cm, 34er Konfektion, B Size Tits (nicht original) und blond-braun gefärbte Pagenfrisur. Ein hübsches Gesicht und ein eng anliegendes, metallisch glänzendes Schlauchkleid vervollständigten den guten Eindruck. Normalerweise bevorzuge ich Girls mit bauchfreiem Outfit. Einige Überraschungen, bedingt durch die in Mexico anscheinend weit verbreitet Technik, Kaiserschnitte mit einer handlichen Kettensäge vorzunehmen, haben mich vorsichtig werden lassen.
Die Zimmerpreise sind überall gleich, also 12 Dollar für 30 Minuten. Dem Typ, der das Handtuch und das Kondom vor einem her zum Zimmer trägt, habe ich gleich zwei Dollar gegeben und die dreißig Minuten nochmals bestätigen lassen.
Schneller als Kate Moss an einem All-you-can-eat Buffet vorbeigeht stand Marisol schon einsatzbereit mit dem Kondom in der Hand da. Um keine Zeit zu verschwenden, hat sie die High Heels gleich angelassen. Um die Motivation des kleinen Pikashu ein wenig zu dämpfen und damit einen Schnelldurchgang zu vermeiden, habe ich sie noch nach FO, Anal und Photos gefragt. Ich bin überzeugt, dass manche Chicas mit ihren Blicken töten können, hier bin ich noch mal knapp davon gekommen. Gummiert hat sie dann mit dem Mund, eine Technik, die in TJ momentan in zu sein scheint. Dann folgte ein ca. zehnminütiges Gebläse, im Abstand von jeweils 60 Sekunden durch die Frage „Fuck now?“ unterbrochen. Irgendwie muss sie sich unsere romantische halbe Stunde anders vorgestellt haben.
Die folgenden 13 Minuten haben wir dann in den drei klassischen Positionen verbracht, Marisol immer genervter und ich freundlich amüsiert. Das Reiten war eine Katastrophe, auch für mich. Ich fühlte mich eher wie ein Trampolin, als wie ein Reittier. Trotzdem war sie in der Missio zu Gymnastikübungen bereit und hat a tergo auch gut gegen gehalten. Irgendwelche Fingerübungen in dieser Position habe ich besser unterlassen, ihre eh schon gereizte Stimmung wäre dann wahrscheinlich das Einzige gewesen, was im Arsch war. Die mechanische Reibung forderte dann ihren Tribut und es erfolgte die Erleichterung ins Tütchen.
Sie hat sich dann immerhin noch schnell gewaschen – wenn sie das bei den Kunden vorher auch gemacht hat, möchte ich mal wissen, wie lange die gefickt haben. Nach genau 28 Minuten passierten wir dann wieder den Eingang zur Bar. Küsschen(!) und weg war sie.
Da sie gleich zur Gruppe der AZF eilte und ich die vorwurfsvollen Blicke mehrerer Girls nicht aushielt, habe ich die Location verlassen. Mit dem guten Gefühl, Marisols Arbeitszeiten-Statistik völlig versaut zu haben. Fazit: geile Optik aber bescheidener Service. Strange fun!
Dann wieder in den Hong Kong Club. Chicas begrapscht und je nach Reaktion auf den "Wunschzettel" in meinem Kopf gesetzt. Dann hat mich Shirad gefunden und aufs Zimmer geschleppt. Diesmal die Präsidenten-Suite mit riesigem Bett und Whirlpool. Die Kleine macht soviel Umsatz, dass ihr das Management wohl entgegen kommt. Ich habe sie aber trotzdem nur eine halbe Stunde gepoppt. Ich hatte ihr schon vorher eine längere Geschäftsreise nach Europa vorgegaukelt. Daher hat sie ihre ganze Schauspielkunst aktiviert und es gab zum Abschied großes Kino.
![[Bild: 2596938340_480eaedb99_m.jpg]](http://farm4.static.flickr.com/3096/2596938340_480eaedb99_m.jpg)
Shirad
Positiv: zweimal abgespritzt, einmal auf ihren Bauch. Daher weiß ich jetzt auch, was Schweinchen auf Spanisch heißt.
Negativ: Mein Schwanz hat schwer gelitten.
to be continued ...
(wegen des 10000 Zeichen Limits in zwei Teilen)
Teil 1
Einige von Euch haben inzwischen sicher schon den Eindruck gewonnen, dass ich mich in Tijuana wohl fühle, speziell im Hong Kong Club. Tatsächlich ist der Club inzwischen zu meiner zweiten Heimat geworden, wenn meine Stammkneipe schließt. Selbst der Taxi Dispatcher vor der Tür begrüßt mich schon wie einen alten Freund. Echt schlimm.
Als ich gestern ankam, haben die Girls auf der Straße getanzt, um Werbung für einen Chica Wettbewerb am 27. Juni zu machen.
![[Bild: 2596934450_1e72a44854.jpg?v=0]](http://farm4.static.flickr.com/3034/2596934450_1e72a44854.jpg?v=0)
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![[Bild: film.gif]](http://www.coolgifs.de/gifs/film/film.gif)
![[Bild: 2596937868_5e23c8c482.jpg?v=0]](http://farm4.static.flickr.com/3288/2596937868_5e23c8c482.jpg?v=0)
![[Bild: film.gif]](http://www.coolgifs.de/gifs/film/film.gif)
Gesucht wird die hübscheste Chica, die beste Tänzerin, die geilste Stripperin usw. Als 1. Preis sind 3000 Dollar ausgesetzt und es werden die geilsten Mädels aus ganz Mexico und Südamerika kommen.
![[Bild: 2596098917_cd5588e6c4_m.jpg]](http://farm4.static.flickr.com/3004/2596098917_cd5588e6c4_m.jpg)
Das wir DIE Mega-Fick-Party. Nur nicht für mich, denn an diesem Tag habe ich eine nicht verschiebbare Verpflichtung! Ich könnte Kotzen!
Noch ein paar Eindrücke vom Streetlife:
![[Bild: 2596105735_3376f0895c.jpg?v=0]](http://farm4.static.flickr.com/3035/2596105735_3376f0895c.jpg?v=0)
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Aber zurück zum Thema: Erstmal überall die Lage gecheckt, vor allem ergebnislos Monica gesucht und dann eine unspektakuläre Nummer mit einer geilen Optik-Maus aus der Adelita Bar geschoben. Ich hatte sie mit drei Kunden beobachtet und die durchschnittliche Zeit zwischen dem Verlassen der Bar und der Rückkehr waren 13 Minuten. Wenn man da noch die Treppensteigerei, den Moment an der Rezeption und das An- und Ausziehen abzieht, bleiben vielleicht 8 Minuten auf dem Zimmer. Mexican Fast Sex!
Wohl wissend, dass die Nummer nicht der Brüller wird, habe ich trotzdem mit Marisol 30 Minuten für 50 Dollar ausgemacht. Und zwar ausdrücklich 30 Minuten. Sie ist ein Optikschneckchen, 165cm, 34er Konfektion, B Size Tits (nicht original) und blond-braun gefärbte Pagenfrisur. Ein hübsches Gesicht und ein eng anliegendes, metallisch glänzendes Schlauchkleid vervollständigten den guten Eindruck. Normalerweise bevorzuge ich Girls mit bauchfreiem Outfit. Einige Überraschungen, bedingt durch die in Mexico anscheinend weit verbreitet Technik, Kaiserschnitte mit einer handlichen Kettensäge vorzunehmen, haben mich vorsichtig werden lassen.
Die Zimmerpreise sind überall gleich, also 12 Dollar für 30 Minuten. Dem Typ, der das Handtuch und das Kondom vor einem her zum Zimmer trägt, habe ich gleich zwei Dollar gegeben und die dreißig Minuten nochmals bestätigen lassen.
Schneller als Kate Moss an einem All-you-can-eat Buffet vorbeigeht stand Marisol schon einsatzbereit mit dem Kondom in der Hand da. Um keine Zeit zu verschwenden, hat sie die High Heels gleich angelassen. Um die Motivation des kleinen Pikashu ein wenig zu dämpfen und damit einen Schnelldurchgang zu vermeiden, habe ich sie noch nach FO, Anal und Photos gefragt. Ich bin überzeugt, dass manche Chicas mit ihren Blicken töten können, hier bin ich noch mal knapp davon gekommen. Gummiert hat sie dann mit dem Mund, eine Technik, die in TJ momentan in zu sein scheint. Dann folgte ein ca. zehnminütiges Gebläse, im Abstand von jeweils 60 Sekunden durch die Frage „Fuck now?“ unterbrochen. Irgendwie muss sie sich unsere romantische halbe Stunde anders vorgestellt haben.
Die folgenden 13 Minuten haben wir dann in den drei klassischen Positionen verbracht, Marisol immer genervter und ich freundlich amüsiert. Das Reiten war eine Katastrophe, auch für mich. Ich fühlte mich eher wie ein Trampolin, als wie ein Reittier. Trotzdem war sie in der Missio zu Gymnastikübungen bereit und hat a tergo auch gut gegen gehalten. Irgendwelche Fingerübungen in dieser Position habe ich besser unterlassen, ihre eh schon gereizte Stimmung wäre dann wahrscheinlich das Einzige gewesen, was im Arsch war. Die mechanische Reibung forderte dann ihren Tribut und es erfolgte die Erleichterung ins Tütchen.
Sie hat sich dann immerhin noch schnell gewaschen – wenn sie das bei den Kunden vorher auch gemacht hat, möchte ich mal wissen, wie lange die gefickt haben. Nach genau 28 Minuten passierten wir dann wieder den Eingang zur Bar. Küsschen(!) und weg war sie.
Da sie gleich zur Gruppe der AZF eilte und ich die vorwurfsvollen Blicke mehrerer Girls nicht aushielt, habe ich die Location verlassen. Mit dem guten Gefühl, Marisols Arbeitszeiten-Statistik völlig versaut zu haben. Fazit: geile Optik aber bescheidener Service. Strange fun!
Dann wieder in den Hong Kong Club. Chicas begrapscht und je nach Reaktion auf den "Wunschzettel" in meinem Kopf gesetzt. Dann hat mich Shirad gefunden und aufs Zimmer geschleppt. Diesmal die Präsidenten-Suite mit riesigem Bett und Whirlpool. Die Kleine macht soviel Umsatz, dass ihr das Management wohl entgegen kommt. Ich habe sie aber trotzdem nur eine halbe Stunde gepoppt. Ich hatte ihr schon vorher eine längere Geschäftsreise nach Europa vorgegaukelt. Daher hat sie ihre ganze Schauspielkunst aktiviert und es gab zum Abschied großes Kino.
![[Bild: 2596938340_480eaedb99_m.jpg]](http://farm4.static.flickr.com/3096/2596938340_480eaedb99_m.jpg)
Shirad
Positiv: zweimal abgespritzt, einmal auf ihren Bauch. Daher weiß ich jetzt auch, was Schweinchen auf Spanisch heißt.
Negativ: Mein Schwanz hat schwer gelitten.
to be continued ...