Moskau 2008 - Schneckensuchmaschine
Also ich kann milocas Aussagen nur bestätigen. Das Nightflight ist einer der top Clubs in Moskau. Allerdings auch mit eine der teuersten Locations in der Stadt. Zwischen 250 und 400 Euro ist absolut normal für eine Zwei-Stundenbuchung eines Girls. Man(n) bekommt dafür aber auch Girls, wie nirgendwo sonst in der Welt. Der Club ist nicht nur von Touristen gut besucht, hauptsächlich viele vermögende Russen haben dort regelmäßig ihren Aufschlag. Und für die sind solche Preise eher Peanuts. Ich habe mich dort an einem Abend mit zwei Russen angefreundet und als wir dann alle zusammen in einen besseren Club weiterziehen wollten, hat der eine von denen jedem der insgesamt sechs Girls am Tisch 500 USD gegeben, nur damit sie mit in einen anderen Club gehen. Zum Vergleich, mit einem einfachen Job in Moskau verdient man etwa 300 bis 400 USD brutto im Monat. Ich habe selbst schon 2000 Dollar für einen netten Abend usw. im NightFlight gelöhnt. Und es nicht bereut. GFE sollte man für Discountpreise um 400 Dollar nicht unbedingt erwarten. Das kostet mehr. Aber guten, tabulosen Sex mit einem Modell bekommt man dafür schon.

Bei den Bildern der Escort-Agenturen und Wohnungen ist vorsicht angesagt. Viele sind Fakes. Oder die Mädchen existieren zwar, sind aber ausgebucht und daher kommt ein Ersatzgirl. Gerade bei den Escorts sollte man immer klar machen, dass man direkt das angebotene Girl haben will und jede andere Maus wieder wegschickt. Da die Zeiten der reichen Westler in Moskau aber eher vorbei sind, führt das bei den First-Class-Escorts oft nicht zum Erfolg - es wird einfach aufgelegt. Wie miloca schon treffend bemerkt hat, sind Kenntnisse der russischen Sprache sehr von Vorteil. Oder anders: Das Geld für den Intensiv-Russisch-Kurs hat man spätestens nach dem zehnten Escortgirl wieder gut gemachtLaut Lach. Einer meiner Lieblings Escorts ist http://www.girls-students.ru . Eine andere Empfehlung ist http://www.eva-escort.ru . Bei beiden Escorts zusammen habe ich schon ein kleines Vermögen ausgegeben, bisher mit wenig Enttäuschungen. Beide Escorts rufen immer danach an und fragen ob alles OK war. Bei meinen insgesamt drei Reklamationen bekam ich jedesmal für 50 Dollar pauschal ein anderes Girl nach Wahl. Das nennt man Kundenbindung durch Service.

Es ist oft sehr schwer, die Wohnungs-Puffs zu finden. Gerade in Moskau haben die Wohnhäuser oft die Größe ganzer Straßenblocks, die Eingänge sind manchmal nicht ausreichend nummeriert und an den Klingeln stehen nie Namen. Auch hier ist man ohne Russisch schnell am Ende.

Wer wie Drevodom in Hotels wie dem Mariott Tverskaya oder Kempinski Baltschug absteigt, der sollte eigentlich keine Probleme damit haben, einen oder auch zwei Hasen mit aufs Zimmer zu nehmen. Weder organisatorisch, noch finanziell. Ich gehe gerne ins Golden Apple Hotel. Westlicher Standard, modern, günstigt in der Nähe zur Tverskaya gelegen (20 Minuten fußläufig zum Kremel) und für Moskau relativ preiswert. Ich hatte nie Probleme oder Extrakosten mit bestellten Escorts oder wenn ich eine Maus direkt mitgebracht habe.

Das Kosmos, als billigeres Hotel, verlangt eine Registrierung aller Frauen, die mit aufs Zimmer wollen, auch wenn es Deine Mutter ist. Kostenpunkt ca. 20 Dollar. Tip: Wenn das Girl geht, dann lasst Euch die Registrierungskarte von ihr geben. Die gilt bis zur nächsten Checkout Time und reicht so auch noch für mehrere Escorts in der Nacht. Die hoteleigenen Schlampen brauchen natürlich keine Registrierung.

Auch Monteurs Ausführungen bezüglich der Stripclubs kann ich nur bestätigen. Ebenfalls im Hotel Kosmos geschehen: Die Girls vom Nightclub kommen nach ihrem Dienstschluß auch aufs Zimmer. Die Preise sind aber deutlich höher als bei den Escorts. Ich werde mich an die Nacht und den Morgen mit Natascha & Natascha für den Rest meines Lebens erinnern. Aber auch hier: Die zwei Stunden im Stripclub und der ganze Morgen in meinem Hotelzimmer lag gut im vierstelligen Bereich - und wir reden nicht von Rubel.

Ansonsten gibt es hübsche und willige Girls in ganz Moskau. Und wie uns das Fremde reizt, so ist es auch bei den russischen Girls. In der Disco, im Cafe oder bei McDonalds (gibt es dort häufiger als in L.A.), überall gilt: Hingehen und fragen. Einfach ein Gespräch beginnen und sehen was passiert. Die Erfolgsquote ist hoch, speziell wenn man kein Freak ist, ein gutes Hotel und saubere Schuhe hat. Für eine Einladung zu Kaffee und Kuchen hatte ich schon die Hochzeitsnacht - nsa. Neulich im stand im Bus in Yaroslavl ein bildhübsches Girl mit einem Cell Phone in der Hand neben mir. Sie lächelte mich an und zeigte mir auf dem Display zuerst ein Bild von sich in Unterwäsche und dann ein textilfreies Bild. Bevor meine eifersüchtige Begleiterin handgreiflich werden konnte, sind wir dann ausgestiegen. Aber ich habe die Nummer der Süßen ...

Trotzdem bleibt es mein Traum: Südkalifornien, bevölkert von Russinnen unter 25 !
Have fun [Bild: smilie_flag_006.gif]
Pikashu
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