10.06.2008, 13:15
angefixt durch den geilen Bericht von Gummibär, wollte ich auch einmal mein Glück bei Anita versuchen.
Die Terminvereinbarung war unkompliziert und so war ich vor ca. 3-4 Wochen bei der ungarischen Paprikaschote (eine sehr reife, aber trotzdem noch nicht verschrumpelte).
Alles in allem war meine Erfahrung mit der selbsternannten Königin des Muschisaftes ähnlich wie bei Gummibär:
Mir wurde die Tür von einer sehr sympathischen Dame um die 50 geöffnet.
Über den Preis haben wir gar nicht geredet;
nach kurzer alleiniger Waschung (ja, ich hatte vorher geduscht) ging ich in das mir bekannte Verrichtungszimmer vor einigen Jahren durfte ich in diesem Yvette geniessen die Matratze scheint immer noch die selbe zu sein...
Mit einem Wasser in der Hand, einer rote Korsage und schwarzen Halterlosen fingen wir dann im Stehen zu züngeln an, WOW, sie hat wirklich eine superlange Zunge (meine Mandeln scheinen in Ordnung zu sein)
Ich nahm ihr nach einigen Minuten das Wasser aus der Hand, stellte es ab und begab mich mit ihr in die Horizontale.
Was folgte war ein sehr, sehr langes Spiel in der 69er, in der ich auch intensiv mit einem Finger in ihrer Muschi spielte mehrere Finger wollte sie nicht, so was sollte dann auch akzeptiert werden.
Ansonsten gab es keinerlei Berührungsängste!
Eine kurze Verschnaufpause mit wieder sehr intensiven Zungenküssen läutete dann eine weitere Runde 69 ein, die in einem ziemlich ordentlichem Abschuss in ihrem Mund gipfelte. Daraufhin gabs dann zum ersten Mal SpZK, auf die ich aber in Zukunft verzichten werde mein Geschmack ist es nicht ;-)
Nach einer sehr langen Entspannungsphase und sehr, sehr viel Gelaber durch sie (alles was ich bis jetzt diesbezüglich über sie gelesen habe, stimmt) durfte ich mir den Rest der ehemaligen Wohnung anschauen: es gibt ein Klinikzimmerchen, ein schwarzes Studio und das normale Schlafzimmer.
Das Bad ist ein Glück relativ frisch renoviert. Bei meinem Besuch damals bei Yvette, war das Bad noch im extremen 70er-Jahre-Look.
Überall hängen übrigens Fotos von Yvette rum, schade das sie nur noch die Dominanummer abzieht! Die ging damals ab wie Schmidts Katz....
Ich hätte grad mal wieder Lust auf eine Portion extrem versauten Sex mit ihr!
Nach ca. 2 ½ Stunden verliess ich gemeinsam mit Anita die Wohnung, bezahlt habe ich übrigens 80 Euro. Meinem persönlichen Gefühl nach: sehr viel Value for money.
Allerdings ist die Wiederholungsgefahr sehr gering, weil mir Anita definitiv zu viel labert und die Geschichte mit dem Muschisaft ist auch eher eine geschickte Marketingstrategie eine Kerstin aus Haiger (habe berichtet) wird zB mindestens genauso nass!
Gruß in die Runde,
lovedrug
Die Terminvereinbarung war unkompliziert und so war ich vor ca. 3-4 Wochen bei der ungarischen Paprikaschote (eine sehr reife, aber trotzdem noch nicht verschrumpelte).
Alles in allem war meine Erfahrung mit der selbsternannten Königin des Muschisaftes ähnlich wie bei Gummibär:
Mir wurde die Tür von einer sehr sympathischen Dame um die 50 geöffnet.
Über den Preis haben wir gar nicht geredet;
nach kurzer alleiniger Waschung (ja, ich hatte vorher geduscht) ging ich in das mir bekannte Verrichtungszimmer vor einigen Jahren durfte ich in diesem Yvette geniessen die Matratze scheint immer noch die selbe zu sein...
Mit einem Wasser in der Hand, einer rote Korsage und schwarzen Halterlosen fingen wir dann im Stehen zu züngeln an, WOW, sie hat wirklich eine superlange Zunge (meine Mandeln scheinen in Ordnung zu sein)

Ich nahm ihr nach einigen Minuten das Wasser aus der Hand, stellte es ab und begab mich mit ihr in die Horizontale.
Was folgte war ein sehr, sehr langes Spiel in der 69er, in der ich auch intensiv mit einem Finger in ihrer Muschi spielte mehrere Finger wollte sie nicht, so was sollte dann auch akzeptiert werden.
Ansonsten gab es keinerlei Berührungsängste!
Eine kurze Verschnaufpause mit wieder sehr intensiven Zungenküssen läutete dann eine weitere Runde 69 ein, die in einem ziemlich ordentlichem Abschuss in ihrem Mund gipfelte. Daraufhin gabs dann zum ersten Mal SpZK, auf die ich aber in Zukunft verzichten werde mein Geschmack ist es nicht ;-)
Nach einer sehr langen Entspannungsphase und sehr, sehr viel Gelaber durch sie (alles was ich bis jetzt diesbezüglich über sie gelesen habe, stimmt) durfte ich mir den Rest der ehemaligen Wohnung anschauen: es gibt ein Klinikzimmerchen, ein schwarzes Studio und das normale Schlafzimmer.
Das Bad ist ein Glück relativ frisch renoviert. Bei meinem Besuch damals bei Yvette, war das Bad noch im extremen 70er-Jahre-Look.
Überall hängen übrigens Fotos von Yvette rum, schade das sie nur noch die Dominanummer abzieht! Die ging damals ab wie Schmidts Katz....
Ich hätte grad mal wieder Lust auf eine Portion extrem versauten Sex mit ihr!
Nach ca. 2 ½ Stunden verliess ich gemeinsam mit Anita die Wohnung, bezahlt habe ich übrigens 80 Euro. Meinem persönlichen Gefühl nach: sehr viel Value for money.
Allerdings ist die Wiederholungsgefahr sehr gering, weil mir Anita definitiv zu viel labert und die Geschichte mit dem Muschisaft ist auch eher eine geschickte Marketingstrategie eine Kerstin aus Haiger (habe berichtet) wird zB mindestens genauso nass!
Gruß in die Runde,
lovedrug