06.06.2008, 21:51
Um mich herum wogt ein kopulationswilliger Haufen Fleisch aus dem sich Arme tentakelgeich suchend nach allen Richtungen winden, um Etwas habhaft zu werden. Vielschichtiges Keuchen, Stöhnen, Hecheln treibt die letzten Sauerstoffmoleküle aus der Luft. Sodom & Gomorrha!
Und Liebling gefangen im Pulk, zwar an der Peripherie dieses pulsierenden Klumpens, aber der Weg zum Ausgang war versperrt. Was tun? Augen zu und durch ist zu gefährlich, ich muß auf die Tentakel achtgeben.
Inzwischen hockt noch jemand auf dem Bett und läßt sich von der Transe einen blasen, welche gebückt davor stehend penetriert wird. Die Tentakel nähern sich mir von beiden Seiten und greifen mich ab. Schwitz. Nachdem mein Bettnachbar verschwunden ist, bedeutet die Transe mir, weiter rüber zu rutschen, um weiter blasen zu können. Ich ergreife die Flucht nach vorn. Lieber von ihr einen BlowJob als von echten Kerlen.
Trotzdem werde ich weiter betatscht, feuchte Lippen nähern sich den meinen.
Nein! Küssen verboten!
Finger versuchen einzustöpseln, wo ich es nicht will.
Fort! Finger weg!
Als die Transe pausiert, ergreifen Hände mein Gemächt; meine werden zu anderen dirigiert.
Stop! Aus!
Höchste Eisenbahn, sich aus der Stätte der unkontrollierbaren sexuellen Übergriffen zu entfernen. Ich schiebe mich durch schwitzende Leiber zum rettenden Ausgang. Das war knapp. Nach einer ausgiebigen Dusche finde ich mich bei Kuchen und Kaffee im EG. Die heile Welt hat mich wieder.
M., der Held, inzwischen 2x zum Zug gekommen, fragt mich ob ich mich jetzt besser fühle, nachdem der erste Druck abgebaut wäre. Wenns mal so wäre, denke ich und lasse ein Jo hören. Sorry, keine Lust auf Erklärungen zu diesem Thema.
Eine Thai mittleren Alter, die Frau von Cheffe, mischt sich unters Stammpublikum. Leider bekleidet und nur zur verbalen Unterhaltung. Insgesamt ist die Stimmung relaxt; die meisten kennen sich halt.
Das EG ist überfüllt. Ich inspiziere die untere Etage und finde die blonde Transe gerade einen Job beendend. Wir unterhalten uns offen und angeregt. Hmm, transsexuelle Erfahrungen wollte ich schon immer mal sammeln. Aber eher mit Katoys und schon gar nicht war ich heute darauf vorbereitet. Aber was soll's, besser ne kalte Dusche als langwierige Vorbereitungen. Wir finden uns nett und das mündet darin, daß er/sie mich fragt, mich blasen zu dürfen. Ich willige ein. Es wird durchaus anregend und gleitet mir aus den Händen. Irgendwann sehe ich mich einen Gummi montieren und doggy meinen ersten Transenstich vornehmen. Sein/ihr Quieken begleitet die Szenerie.
Nix geschieht, kein Lichtblitz, kein Donnergrollen. Einzig die Augen und die Synapsen senden Signale, die anders sind als sonst.
und schließlich ist es vollbracht! Irgendwie zufrieden trennen sich unsere Wege. Er/sie ans Hinterteil des kopulierenden M., ich unter die Dusche.
Ob ichs nochmal haben muß? Eher nicht, höchstens mit einem/r elfengleichen shemale. Die Damenwelt wird mich auch weiterhin ertragen müssen.
Anschließend halte ich mich ausgiebig an dem Buffet gütlich. Und schade, daß es hier keine Sauna gibt.
Und Liebling gefangen im Pulk, zwar an der Peripherie dieses pulsierenden Klumpens, aber der Weg zum Ausgang war versperrt. Was tun? Augen zu und durch ist zu gefährlich, ich muß auf die Tentakel achtgeben.
Inzwischen hockt noch jemand auf dem Bett und läßt sich von der Transe einen blasen, welche gebückt davor stehend penetriert wird. Die Tentakel nähern sich mir von beiden Seiten und greifen mich ab. Schwitz. Nachdem mein Bettnachbar verschwunden ist, bedeutet die Transe mir, weiter rüber zu rutschen, um weiter blasen zu können. Ich ergreife die Flucht nach vorn. Lieber von ihr einen BlowJob als von echten Kerlen.

Trotzdem werde ich weiter betatscht, feuchte Lippen nähern sich den meinen.
Nein! Küssen verboten!
Finger versuchen einzustöpseln, wo ich es nicht will.
Fort! Finger weg!
Als die Transe pausiert, ergreifen Hände mein Gemächt; meine werden zu anderen dirigiert.
Stop! Aus!
Höchste Eisenbahn, sich aus der Stätte der unkontrollierbaren sexuellen Übergriffen zu entfernen. Ich schiebe mich durch schwitzende Leiber zum rettenden Ausgang. Das war knapp. Nach einer ausgiebigen Dusche finde ich mich bei Kuchen und Kaffee im EG. Die heile Welt hat mich wieder.
M., der Held, inzwischen 2x zum Zug gekommen, fragt mich ob ich mich jetzt besser fühle, nachdem der erste Druck abgebaut wäre. Wenns mal so wäre, denke ich und lasse ein Jo hören. Sorry, keine Lust auf Erklärungen zu diesem Thema.
Eine Thai mittleren Alter, die Frau von Cheffe, mischt sich unters Stammpublikum. Leider bekleidet und nur zur verbalen Unterhaltung. Insgesamt ist die Stimmung relaxt; die meisten kennen sich halt.
Das EG ist überfüllt. Ich inspiziere die untere Etage und finde die blonde Transe gerade einen Job beendend. Wir unterhalten uns offen und angeregt. Hmm, transsexuelle Erfahrungen wollte ich schon immer mal sammeln. Aber eher mit Katoys und schon gar nicht war ich heute darauf vorbereitet. Aber was soll's, besser ne kalte Dusche als langwierige Vorbereitungen. Wir finden uns nett und das mündet darin, daß er/sie mich fragt, mich blasen zu dürfen. Ich willige ein. Es wird durchaus anregend und gleitet mir aus den Händen. Irgendwann sehe ich mich einen Gummi montieren und doggy meinen ersten Transenstich vornehmen. Sein/ihr Quieken begleitet die Szenerie.
Nix geschieht, kein Lichtblitz, kein Donnergrollen. Einzig die Augen und die Synapsen senden Signale, die anders sind als sonst.

Ob ichs nochmal haben muß? Eher nicht, höchstens mit einem/r elfengleichen shemale. Die Damenwelt wird mich auch weiterhin ertragen müssen.

Anschließend halte ich mich ausgiebig an dem Buffet gütlich. Und schade, daß es hier keine Sauna gibt.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...