04.06.2008, 16:44
2. Halbzeit
Hans sann auf Rache und da er ein verschlagener Bursche ist, hatte er beim Kuscheln in der Halbzeit herausgefunden, dass Camilla mit dem Spielzug Nr. 69 zu bezwingen sei. Um sie von vorne herein in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, brachte er sie unter sich und begann mit Mund, Zunge und Finger einen kapitalen Angriff auf das Tordreieck seiner Gegnerin. Damit hatte sie nicht gerechnet und da das kleine geile Luder eher ein Fliegengewicht ist, hatte sie gegen ihren 88 kg schweren Spielpartner nun keine Mittel zur Gegenwehr mehr.
Mit großer emotionaler Intelligenz ausgestattet lag sie nun da und fing an, an ihrer hoffnungslosen Lage Gefallen zu finden. Ihr Geräusch- und Feuchtigkeitspegel stieg unweigerlich an. Ihre Fähigkeit, ein sachliches Gespräch zu führen, nahm rapide ab. Sie zuckte und wand sich. Sie atmete schwer und unregelmäßig. Und dann passierte es. Mit Urgewalt hob sie ihren Unterleib an, schrie laut auf und sank auf das Spielfeld darnieder, wo sie zwei Minuten lang nicht mehr ansprechbar war. Nicht nur Hans war in dem Moment über den gelungenen Ausgleich (Hurra 1:1) glücklich, auch Camilla schien nicht unzufrieden zu sein. Ganz offenkundig hatte sie Sportsfrau wie sie ist - Gefallen an den Spielzügen ihres Gegners gefunden.
In seinem Glückstaumel vernachlässigte Hans völlig die Abwehr und so passierte es, dass Camilla sich sofort wieder über sein Spielgerät hermachte und in Rekordzeit mit Mund und Zunge in allerhöchste Einsatzbereitschaft versetzte. Jetzt war der kleine geile Wirbelwind überhaupt nicht mehr zu bremsen. Wieder wurde Hans von einer variantenreichen Reitattacke so heimgesucht, dass ihm Stunden danach noch die Knochen wehtaten.
Zwar versuchte er durch strammes rhythmisches Klatschen auf Camillas Hinterteil und durch fulminantes Kneten ihrer Brüste die Oberhand zu gewinnen, aber Camilla beugte sich auf ihn hinab und machte ihn mit feurigen und sehr feuchten Zungenküssen mehr als atemlos. Im Nachhinein musste Hans einräumen, der er kurz davor war, die Selbstkontrolle zu verlieren. Mit dem letzten Rest seines unbändigen Siegeswillens nutzte er seinen physischen Vorteil. Er drehte seine Gegnerin um und nagelte das süße Miststück mit seinem wildgewordenen Torpfosten im Strafraum fest.
Nach einer Weile ließ er kurz von ihr ab, brachte sie auf die Knie und begann sie sehr intensiv von hinten zu decken. Hans vermisste den anfeuernden Applaus im Stadion, aber da das Spiel unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, musste er sich mit den euphorischen Anfeuerungsrufen seiner Gegnerin begnügen. Ohne auch nur im Geringsten auf die Abwehrarbeit zu achten, trug Hans pausenlos seine gefürchteten Doggy-Style-Attacken vor.
Doch er hatte seine Kräfte maßlos überschätzt. Als Camilla, das liederliche Biest, seine nachlassende Kondition bemerkte, schubste sie ihn flugs auf den Rasen (Matratze) und blies ihm kurzerhand zum zweiten Mal das Licht aus. Wieder ein Volleyschuss mitten in ihren süßen Mund. Schuss. Tor. Schlusspfiff und 2:1-Sieg für Camilla.
Schweißnass gebadet und im Angesicht der Niederlage zeigte sich Hans von seiner sportlichen Seite. Mit vielen heißen Küssen und zärtlichen Liebkosungen bedankte er sich bei Camilla für das aufregende und äußerst geile Spiel. Noch in der gemeinsam benutzten Duschkabine wurde umgehend ein Rückspiel vereinbart.
Spielanalyse und Ausblick
Ein wenig kraftlos verlies Hans das Stadion des FC Erotica DeLuxe. Ein ähnlich heißes und geiles Spiel hatte er schon sehr lange nicht mehr erlebt. Die Reitattacken und zahllosen Zungenküsse von Camilla hatten ihm nicht nur den Verstand geraubt, sondern auch die ganze Kraft gekostet.
Trotzdem war er irgendwie traurig, dass das Spiel schon aus war. Doch da fiel ihm der Satz des Alt-Bundestrainer Sepp Herberger ein: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Und mit nun deutlich aufgehellter Miene betrat er die Straßen Stuttgarts. Der Gedanke an Camilla verließ ihn an dem Tage nicht mehr. Liebe Camilla, es wird eine Revanche geben und meine Rache wird süß werden.
Viel Spaß beim (K/F)icken mit Camilla
Euer Hans-im-Glück
Hans sann auf Rache und da er ein verschlagener Bursche ist, hatte er beim Kuscheln in der Halbzeit herausgefunden, dass Camilla mit dem Spielzug Nr. 69 zu bezwingen sei. Um sie von vorne herein in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, brachte er sie unter sich und begann mit Mund, Zunge und Finger einen kapitalen Angriff auf das Tordreieck seiner Gegnerin. Damit hatte sie nicht gerechnet und da das kleine geile Luder eher ein Fliegengewicht ist, hatte sie gegen ihren 88 kg schweren Spielpartner nun keine Mittel zur Gegenwehr mehr.
Mit großer emotionaler Intelligenz ausgestattet lag sie nun da und fing an, an ihrer hoffnungslosen Lage Gefallen zu finden. Ihr Geräusch- und Feuchtigkeitspegel stieg unweigerlich an. Ihre Fähigkeit, ein sachliches Gespräch zu führen, nahm rapide ab. Sie zuckte und wand sich. Sie atmete schwer und unregelmäßig. Und dann passierte es. Mit Urgewalt hob sie ihren Unterleib an, schrie laut auf und sank auf das Spielfeld darnieder, wo sie zwei Minuten lang nicht mehr ansprechbar war. Nicht nur Hans war in dem Moment über den gelungenen Ausgleich (Hurra 1:1) glücklich, auch Camilla schien nicht unzufrieden zu sein. Ganz offenkundig hatte sie Sportsfrau wie sie ist - Gefallen an den Spielzügen ihres Gegners gefunden.
In seinem Glückstaumel vernachlässigte Hans völlig die Abwehr und so passierte es, dass Camilla sich sofort wieder über sein Spielgerät hermachte und in Rekordzeit mit Mund und Zunge in allerhöchste Einsatzbereitschaft versetzte. Jetzt war der kleine geile Wirbelwind überhaupt nicht mehr zu bremsen. Wieder wurde Hans von einer variantenreichen Reitattacke so heimgesucht, dass ihm Stunden danach noch die Knochen wehtaten.
Zwar versuchte er durch strammes rhythmisches Klatschen auf Camillas Hinterteil und durch fulminantes Kneten ihrer Brüste die Oberhand zu gewinnen, aber Camilla beugte sich auf ihn hinab und machte ihn mit feurigen und sehr feuchten Zungenküssen mehr als atemlos. Im Nachhinein musste Hans einräumen, der er kurz davor war, die Selbstkontrolle zu verlieren. Mit dem letzten Rest seines unbändigen Siegeswillens nutzte er seinen physischen Vorteil. Er drehte seine Gegnerin um und nagelte das süße Miststück mit seinem wildgewordenen Torpfosten im Strafraum fest.
Nach einer Weile ließ er kurz von ihr ab, brachte sie auf die Knie und begann sie sehr intensiv von hinten zu decken. Hans vermisste den anfeuernden Applaus im Stadion, aber da das Spiel unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, musste er sich mit den euphorischen Anfeuerungsrufen seiner Gegnerin begnügen. Ohne auch nur im Geringsten auf die Abwehrarbeit zu achten, trug Hans pausenlos seine gefürchteten Doggy-Style-Attacken vor.
Doch er hatte seine Kräfte maßlos überschätzt. Als Camilla, das liederliche Biest, seine nachlassende Kondition bemerkte, schubste sie ihn flugs auf den Rasen (Matratze) und blies ihm kurzerhand zum zweiten Mal das Licht aus. Wieder ein Volleyschuss mitten in ihren süßen Mund. Schuss. Tor. Schlusspfiff und 2:1-Sieg für Camilla.
Schweißnass gebadet und im Angesicht der Niederlage zeigte sich Hans von seiner sportlichen Seite. Mit vielen heißen Küssen und zärtlichen Liebkosungen bedankte er sich bei Camilla für das aufregende und äußerst geile Spiel. Noch in der gemeinsam benutzten Duschkabine wurde umgehend ein Rückspiel vereinbart.
Spielanalyse und Ausblick
Ein wenig kraftlos verlies Hans das Stadion des FC Erotica DeLuxe. Ein ähnlich heißes und geiles Spiel hatte er schon sehr lange nicht mehr erlebt. Die Reitattacken und zahllosen Zungenküsse von Camilla hatten ihm nicht nur den Verstand geraubt, sondern auch die ganze Kraft gekostet.
Trotzdem war er irgendwie traurig, dass das Spiel schon aus war. Doch da fiel ihm der Satz des Alt-Bundestrainer Sepp Herberger ein: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Und mit nun deutlich aufgehellter Miene betrat er die Straßen Stuttgarts. Der Gedanke an Camilla verließ ihn an dem Tage nicht mehr. Liebe Camilla, es wird eine Revanche geben und meine Rache wird süß werden.
Viel Spaß beim (K/F)icken mit Camilla
Euer Hans-im-Glück