Lucky im LePlaisir
Bei meinen vergangenen besuchen im LePlaisier hatte ich das eine oder andere Mal auch schon Kontakt mit

Lucky,

aber wie sie da immer mit ihrem schwarzen Minikleidchen vor mir stand; der Funke wollte einfach nie so richtig überspringen Verwirrt.

In einem anderen Forum konnte ich jedoch viel Gutes über Lucky lesen und so musste es einfach mal sein, diese Dame näher kennen zu lernen Brav.

Also ab in die Leuschnerstraße 36, wieder einmal Glück gehabt, genau vor dem Haus einen der raren Parkplätze bekommen, bei Blume geklingelt und nichts wie ab in den 2 Stock.

Lucky selbst öffnete mir die Tür,

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empfing mich und begleitete mich in ein Zimmer. Lucky kommt aus Thailand und laut der HP des LePlaisier ist sie wahlweise 27 bzw. 30 Jahre alt.

Ich hatte freie Auswahl: alle drei anwesenden Damen standen mir zu freien Verfügung Mr Burns. Nur um endlich mal die komplette Mannschaft von Chantal kennen lernen zu dürfen, bat ich drum dass sich die Kolleginnen mal bei mir vorstellen, denn meine Würfel waren natürlich schon für Lucky gefallen. So durfte ich noch kurz die Yvonne und die Amanda persönlich kennen lernen. Beide Kolleginnen werde ich sicherlich in nächster Zeit dann auch mal auf die Matratze bitten, denn auch sie hatten jede für sich ihre speziellen Reize.

Heute aber sollte es nun endlich mal Lucky sein. Ich hatte eigentlich vor, mich mit einer intimen Massage verwöhnen zulassen, beim Service absprechen erblickte ich jedoch das Zungenpiercing von Lucky und machte sicherlich einen kleinen Fehler und buchte alles durcheinander, so das ich nicht mehr wusste was mich in den folgenden Minuten erwarten sollte. Nach meinem Getränkewunsch wurde gefragt :bier: und ich durfte mich noch einmal frisch machen, was Lucky mir gleich tat, leider wie üblich in dem Etablissement, jeder für sich alleine.

Ich ging voraus in das Liebeszimmer und als Lucky nachgekommen ist, hatte sie sich auch ihrer so schon spärlichen Textilien entledigt und ich durfte nun eine richtig klasse Frau als meine Dienstleisterin mein Eigen nennen. Wie sie so Splitter nackt vor mir stand, war super gut, ein paar wenige Pfunde zu viel auf den Knochen, diese aber richtig gut fraulich verteilt, selten hätte ich eine Dame so im Fluge anspringen gekonnt, wie Lucky in diesem Augenblick :-).

Ich lehnte noch an der Massageliege und Lucky kam zu mir her und ich nahm sie einfach mal in meine Arme um sie fest an mich zu drücken. Diese Frau zu spüren, diese Haut zu fühlen, Augenblicklich schoss mir meine Geilheit wie im Flash in den Schwanz, in den Bauch, ach eigentlich über all hin. Nur die gute Erziehung hält einen davon ab, sofort los ficken zu wollen. Ich musste schwer mit mir kämpfen, meinen Trieb zu bändigen und mich daran zu erinnern, dass es so etwas wie eine Vorfreude gibt, die dann zu einem späteren Zeitpunkt in der Vereinigung zweier Leiber enden kann. Aber Lucky machte es einem auch nicht leicht, nicht sofort über sie her zu fallen. Sie ging vor mir auf die Knie, nicht ohne mich mit ihren Händen, ihren Fingernägeln, permanent zu streicheln, auf zu geilen, zu liebkosen. Da kniet diese leckere Frau vor einem und nimmt abwechselnd deine Eier in ihren Mund, um immer fest daran zu saugen, zu ziehen, schaut dich mit ihren Augen an, und massiert dir mit einer Hand deine Dammgegend und mit der anderen deine Oberschenkel. Du spürst lediglich wie sich in dir eine immer größere Geilheit aufbaut, und weißt schon langsam nicht mehr wo hin damit :-).

Schließlich machte Lucky den Vorschlag, die Liebesstunde in der Horizontalen fort zu setzen, ab ging es auf das Bett. Wir umschlungen erst einmal eng unsere Leiber, schoben dem anderen unsere Oberschenkel zwischen die Beine und rutschten mit Schwanz und Vötzchen, an dem anderen seinem Schenkel entlang, und zumindest bei mir erlebte ich eine Steigerung meiner mich fast schon zum platzen gebrachte Geilheit. Da denkst du nur noch an „einen Body“, an „ein Gefühl“ und möchtest dieses befriedigt wissen. Nun galt es sich los zu reisen und den Body dieser Frau näher zu erkunden.

An andere Stelle beschrieb ich es ja schon sehr oft, auf welche spezielle Art ich dann die Damen liebend gerne verwöhne. Ist doch klar dass ich Lucky meine speziellen Leckdienste auch zu Gute kommen lassen habe. Nur drei Sachen seine hier extra erwähnt: Lucky hatte bei meiner Leckerei absolut keine Berührungsängste wie auch während dem gesamten Liebesspiel keine aufgekommen sind, sie quittierte mein Tun mit ihren abwechselnden Liebeslauten, welche ein Stöhnen, ein Schnaufen, ein Schnauben und vieles andere beinhalteten, zusammen fassend hatte ich immer das Gefühl, Lucky macht es Spaß und Freude, hier nun dieses Tun, ausgerechnet mit mir zu vollziehen. Als dritten Punkt möchte ich noch den individuellen Duft, von Luckys Liebessäften erwähnen, da ich diesen Augenblick immer sehr spannend finde und explizit genieße, wenn meine Zunge die Muschi der Frau das erste mal berührt, und ich eine Antwort auf die Frage erhalte: „wie schmeckt die Lady?“ Und Lucky schmeckte ausgezeichnet, sie schmeckte nach Frau, sie schmeckte nach Geilheit, sie schmeckte nach Mehr.

So brachte dann Lucky den Gummi in das Liebesspiel ein und forderte mich auf, den individuellen Nahkampf Ficken mit ihr auf zu nehmen. Ich legte mich auf den Rücken und Lucky begann mich langsam zu besteigen. Erst sanft ordnete sie meine Schwanzspitze an ihre Möseneingang um dann ganz langsam, erst einmal nähere Bekanntschaft zu schließen. Ihr verhaltenes Tun hatte ausschließlich damit zu tun, die vorhandene Geilheit, weiter zu steigern. Als dieses Spiel dann vorübergehend ausgereizt war, wechselte Lucky ihren Bewegungsspiel ab und forderte einen mit harten und schnellen Beckenbewegungen auf, an die letzte Steuererklärung zu denken um nicht sofort den Gummi zu füllen. Hilfe was macht die Frau mit einem? Will sie dich in den Wahnsinn treiben? Ein Stoßgebet wird gen Himmel geschickt mit einem Dankeschön für die tollen Spielzeuge mit denen wir Männer und Frauen eigentlich ausgestattet sind.

Um wieder etwas auf den Boden zu kommen, schlage ich einen Stellungswechsel vor. Wir setzen unsere Fickerei in der guten alten, aber für mich oftmals tödlichen Missionarsstellung fort. Wenn ich in dieser Stellung zu viel Frau fühle, dann ist es oft um mich geschehen. Nun galt es schnellstmöglich eine Überlebensstrategie zu finden, oder aber gleich abzuspritzen. Und die Lucky machte es mir schwer. Du fühlst deine Nille in ihrer Möse, deinen Bauch auf ihrem Bauch, ihre Hände auf deinem Po und deinem Rücken, riechst ihren Duft in deiner Nase, hörst ihr Stöhnen, ihr Wimmern in deinen Ohren und zu aller guter letzt, spürst du ihre Füße auf deinem Po, deinen Schenkeln, spürst wie sie die Beine immer weiter spreizt damit du noch besser, noch tiefer an sie herankommst, fühlst ihre luststeigernde Beckenbewegungen und du willst einfach noch nicht kommen. Und Leute ich habe es geschafft, ich habe Lucky gespürt mit jedem cm meines Schwanzes und ich konnte mich verweigern, nichts ist es mit der DNA Brav– sondern Stellungswechsel ist angesagt. Nun ging es ab in den Doggy Beifall. Du siehst den geilen Rücken deiner Partnerin, den geilen Arsch und hast noch eine alte Rechnung mit ihr offen. Nur die Schwanzspitze kommt ins Möschen. Mal sehen was die Frau macht. Sie schiebt ihr Becken dir entgegen und du weichst ihr langsam nach hinten aus. Wer nicht weiß was nonverbale Kommunikation ist, hier kann er es lernen. Dein ausweichen wird mit immer hartnäckigerem hinterher bewegen versucht zu kompensieren und die Frau signalisiert dir was es heißt geil zu sein. Ich bin es schon unendlich lange Zeit. Dann ist der Augenblick gekommen und du entledigst dich endlich diesem Überdruck aus deinen Eiern. Und die Frau spürt es und fordert dich mit ihren Bewegungen, mit ihren Kommentaren auf ihr alles, aber auch wirklich alles zu geben, und du tust es. Ach ist das Leben doch schön.

Lucky entfernte dann den Gummi und machte mich sauber. Beim Abschlußcheck kam noch ein letzter Tropfen und Lucky kommentierte es mit: „ach noch ein Baby!“ Und du würdest am liebsten das gerade Erlebt sofort wiederholen.

Lucky verpasste mir noch eine sehr gute „After-Fuck-Massage“ auf der Liege, welche von ihr gekonnt verabreicht wurde. Die Massage hatte natürlich nicht mehr viel mit Erotik zu tun, aber nach der Liebesnummer und der gerade genossenen Massage, kommst du dir vor wie der beste Liebhaber von ganz Stuttgart.

Nach dem Anziehen durfte ich bezahlen, ich gab 100 € und wurde von Lucky verabschiedet, mit der Gewissheit nicht das letzte Mal ihre ausgezeichneten Dienste in Anspruch genommen zu haben.

Gruß Winke
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Lucky im LePlaisir - von Kassiopeia - 03.06.2008, 21:02
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